DE7427828U - Gußzerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Gußzerkleinerungsvorrichtung

Info

Publication number
DE7427828U
DE7427828U DE7427828*[U DE7427828DU DE7427828U DE 7427828 U DE7427828 U DE 7427828U DE 7427828D U DE7427828D U DE 7427828DU DE 7427828 U DE7427828 U DE 7427828U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
crushing device
raised
jacket
pulley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7427828*[U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK und STAHLBAU BISCHO
Original Assignee
MASCHINENFABRIK und STAHLBAU BISCHO
Publication date
Publication of DE7427828U publication Critical patent/DE7427828U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die r.rfindung befaßt sich mit dem Problem der Zerkleinerung von großstückigem Gußschrott.
Die bisher zum Zerkleinern von großstückigem Gußschrott gebräuchlichen Fallwerke arbeiten mit einer frei herabfallenden Kugel oder dergleichen Gewicht, die/das von einem Kran angehoben und von diesem .fallengelassen wird. Das Fallgewicht muß somit nach jedem Arbeitsgang neu an den Kran angehängt und angthoben werden. Diese Arbeitsweise ist umständlich und zeitaufwendig. Auch ist es schwierig, die jeweilige Aufprallstelle des Fallgewichts im vorhinein festzulegen.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Gußzerkleinerungsvorrichtung, die einen kontinuierlichen Dauerbetrieb bei sehr geringem Aufwand ermögliht, mit hoher Zer-
kleinerungsleistung und bei der für das Aufprallgewicht eine hohe Zielgenauigkeit gewährleistet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist außerdem dafür Sorge getragen, daß kein Schaden durch herumfliegende Splitter eintreten kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe der Zerkleinerung großformatiger Gußstücke durch eine diese aufnehmende Grube, die vorteilhaft mit einer Dämmfüllung von Drahtseilen und Spänefutter versehen ist und über der ein Gerüst verfahrbar ist, das quer verschiebbar eine Laufkatze trägt. Die Laufkatze hat außerdem einen Kraftantrieb für einen Fallbär. Der Fallbär ist von einer Führung aufgenommen, die der Bewegung der Laufkatze folgend an dieser aufgehängt ist. Die Führung für den Fallbär besteht zweckmäßig aus einer diesen mit Spiel aufnehmenden Hülse, deren Höhe etwa der Länge des Fällbares entspricht. Die Hülse ist abgepolstert von einem Mantel aufgenommen, an dessen unterem Rand Tragglieder für die Hülse und den Mantel angreifen. Die Tragglieder sind vorteilhaft als Ketten ausgebildet, die gleichmäßig über den Umfang des unteren Randes des Mantels an diesem angreifen. Die Polster zwischen der Hülse und dem Mantel sind als Ringe ausgebildet, die über die Länge der Hülse und des Mantels verteilt sind. Jeweils in der Höhe dieser Polsterringe sind an den Ketten Spreizringe befestigt, durch welche die Tragketten in einem gleichmäßigen Abstand von der Hülse und dem Mantel gehalten sind. Durch diese Aufhängung ist eine nachgiebige, aber senkrechte Ausrichtung der Hülse und des Mantels sichergestellt. Das Spiel zwischen der Hülse und dem Fallbär ist so bemessen, daß der Fallbär in freiem Fall durch die Hülse khindurchgleiten kann. Die Tragketten sind bis zum Unterflansch der Laufkatzenträger hochgeführt und dort befestigt. Es ergibt sich insgesamt eine verhältnismäßig einfache und billige Aufhängung der Führung für den Fällbar, wobei Sorge getragen ist, daß ein Verklemmen des Fällbares beim Hindurchgleiten
durch die Hülse nicht eintreten kann.
Zum Anheben des Fällbares in der Führung dient als Antriebsquelle vorteilhaft ein auf der Laufkatze angeordneter Kurzschlußläufermotor. Dieser treibt über eine elastische Kupplung ein mehrstufiges, geschlossenes Untersetzungsgetriebe mit einem geschlossenen Getriebekasten und schräg verzahnten Rädern und Ritzeln, die in einem Ölbad laufen, an. Zwischen dem Getriebe und einer Seilscheibe für den Fällbar ist noch eine pneumatische Kupplung vorgesehen, die über einen Umlauf von etwa 300° die Seilscheibe mit dem Fallbär bei laufendem Motor anhebt, sich aber für die restlichen 60 der UmIaufbewegung abschaltet, um das Hubseil mit dem Fallbär zu senken, wobei der Fallbär die Zerkleinerungsarbeit leistet.
Die Tragachse der Seilscheibe ist durchbohrt und an eine Druckluftzuleitung für die pneumatische Kupplung angeschlossen. Die Ausbildung ist so g"troffen, daß im oberen Totpunkt des Fallbärs die Kupplung durch einen Nocken der Seilscheibe gelöst wird. Der Nocken steuert dabei über ein Drosselventil die Druckluftzufuhr. Im unteren Totpunkt i.*st die Kupplung elektrisch über ein Zeitrelais gesteuert, das auf die längste Falldauer des Fällbares eingestellt ist, da eine mechanische Fixierung wegen der sich bei jedem Arbeitsspiel ändernden Höhe des zu zerkleinernden Materialstapels unmöglich ist.
Für den Einzelbetrieb ist auf dem anderen Ende der Welle eine ebenfalls pneumatisch oder hydraulisch betätigte Haftbremse angeordnet, die ein Festhalten des Fällbares in der oberen Endlage ermöglicht.
Die Laufkatze ist begehbar ausgebildet und hat ein Geländer. Sie ist ferner mit einer Splitterschutzjalousie versehen. Für den Fahrantrieb der Laufkatze dienen vier Laufrollen, von denen je zwei an einen Getriebemotor mit Feinfahrstufe angeschlossen sind.
Die neue Zerkleinerungsvorrichtung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2
zwei um 90 zueinander verdrehte Seitenansichten, wobei die Fig. 1 teilweise aufgebrochen ist, und
Fig. 3 ein Schaltschema des Hubmotors mit Kupplung und Getriebe.
Über einer Grube 1 ist auf einer Laufbahn 2 ein Gerüst 3 verfahrbar, das quer verschiebbar eine Laufkatze 4 trägt. Die Laufkatze 4 hat einen Bedienungsstand 5. Ein Fahrmotor 6a ist über ein Vorgelege 8a an eine der Laufrollen der Laufkatze 4 angeschlossen, wobei die anderen Laufrollen über Kettentriebe mitgenommen werden.
Neben dem Fahrmotor 6a hat die Laufkatze 4 noch einen Hubmotor 6, der über eine elastische Kupplung 7 und ein Getriebe 8 sowie einer hydraulischen oder pneumatischen Schaltkupplung 9 mit einer Seilscheibe 10 gekuppelt ist. Über die Seilscheibe 10 ist mit wenigstens einer vollen Umschlingung ein Hubseil 11 geführt, an dessen eines Ende ein Fallbär 12 angehängt ist.
Der Fallbär 12 hat die Form eines langen, schmalen ZyI-'riders, der am oberen Rand über ein Gelenk 13 an einer Federlasche 14 dac Kubse.il 11 trägt. Das freie Ende des Fällbares 12 ist austauschbar.
Etwa im unteren Drittel des Fällbares 12 in dessen oberer Endlage erstreckt sich eine den Fallbär 12 lose umgebende Hülse 15, deren Gesamtlänge etwa der Länge des Fällbares entspricht. Die Hülse 15 ist von vier über ihre Länge verteilten Polsterringen 16 umgeben, die ihrerseits einen um die Hülse 15 gelegten Mantel 17 tragen. Am unteren Ende des
Mantels 17 greifen mehrere Ketten 18 an, die durch in der Höhe der verschiedenen Polsterringe 16 liegende Spreizringe 19 in eine Spreizlage gebracht und gehalter, sind» Die Ketten 18 sind in der durch die Ringe 19 bestimmten Spreizlage an dem Unterflansch der Längsträger 20 der Laufkatze 4 befestigt, Durch diese Aufhängung ist der Fallbär 12 senkrecht hängend aber nachgiebig in den Teilen 15-20 geführt. Der Fahrmotor 6 läuft ständig in einer Umlaufrichtung um und ist durch eine pneumatische Schaltkupplung 9 von dem Fallbär abschaltbar. Die Tragachse 28 der Seilscheibe 10 ist durchbohrt und nimmt die Steuerleitung der pneumatischen Schaltkupplung 9 auf. Zur Betätigung der Kupplung 9 hat die Seilscheibe 10 einen elektrisch gesteuerten Schaltnocken 29, der im oberen Totpunkt wirksam wird und der für etwa 300° eines Umlaufs der Seilscheibe 10 die Kupplung 9 geschlossen hält. Dieser Schaltnocken 29 steuert über ein Drosselventil die Druckluft. Während dieses Teiles des Umlaufs wird der Fallbär 12 angehoben. Über die etwa restlichen 60° der Umlaufbewegung wird die Schaltkupplung 9 geöffnet, wobei der Fallbär 12 frei herunterfallen kann. Auf der der Schaltkupplung 9 gegenüberliegenden Seite der Seilachse 28 ist der Seilscheibe 10 achsgerecht eine Haftbremse 21 zugeordnet, durch die der Fallbär 12 in der oberen Grundstellung feststellbar ist. Die Betätigung der Schaltkupplung 9 in der Ablaufendlage des Fällbares 12 erfolgt über ein Zeitschaltrelais; das auf die längste Falldauer des Fällbares 12 eingestellt ist. Eine mechanische Fixierung ist wegen der unterschiedlichen Falldauer nicht möglich.
Das Traggerüst 3 ist allseits durch Splitterbohlen 22 umkleidet, so daß beim Zerkleinern des Gußstückes etwa abgeschleuderte Splitter keinen Schaden verursachen können. Das Traggerüst 3 ist mit einem eigenen Kraftantrieb 23 versehen, der mindestens auf eine der Laufrollen 24 wirkt. Die Höhenlage der Hülse 15, der Polsterringe 16, des Mantels 17, der Ketten 18 und der Ringe 19 ist so gewählt, daß in der unte-
ren Endlage des Fallgewichts 11 dieses noch etwa zu 1/3 seiner Länge in der Hülse 15 geführt ist.
Um die Grube 1 auch einsehen zu können, ist die in der Fahrrichtung des Gerüstes vorne und hinten liegende Bohlenverkleidung 22 im unteren Teil 25 anhebbar ausgebildet. Zum Anheben dieses Hubtores 25 trägt die Laufkatze k von Hand bedienbareSeilwinden 26, die an zu den Hubtoren 25 führende Hubseile 27 angeschlossen sind. Die Hubseile 27 sind mit den Enden an die Angriffsstellen der Ketten 18 an dem Untergurt 20 des Laufkatzenträgers befestigt und im freien Durchhang zu den vS-nden 26 geführt. Diese Hubtore 25 geben unter Einhaltung des vollen Splitterschutzes die Möglichkeit, die Grube 1 einsehen zu können.
Die neue Gußzerkleinerungsvorrichtung ist einfach im Aufbau und gibt durch die Art der Aufhängung und der Führung des Fällbares die Möglichkeit, ohne großen Aufwand auch größte Gußstücke in handliche Teile zerkleinern zu können, da mit der Laufkatze 4 und mittels des Gerüstes 3 die Grube 1 überall von dem Fallbär 12 erreicht werden kann. Inbesondere durch den ständig in einer Richtung umlaufenden Hubmotor 6 läßt sich die Arbeitsfolge sehr steigern, so daß auch größere Schrottmengen in kurzer Zeit zerkleinert werden können.
Der Steuerstand hat die Form einer Vollsichtfahrkanzel mit Panzerglasbodenscheibe. Er ist auf den Kastenrahmen aufgesetzt. Die Fahrbewegungen erfolgen mittels eines Doppelmeisterschalters. Zum Steuern der Bewegung des Fällbares 12 für Dauer- oder Einzelbetrieb dient ein weiterer Meisterschalter, der auch bei Dauerbetrieb ständig betätigt werden muß und einen Totmannkopf hat.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Gußzerkleinerungsvbrrichtung für verhältnismäßig große Gußstücke, gekennzeichnet durch ein über eine Grube (1) für die Gußstücke verfahrbares Gerüst (3) mit einer darauf verfahrbaren Laufkatze (4) und einem auf dieser sitzenden Antriebsaggregat (6) für die Betätigung eines Fällbares (12).
2. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufkatze (4) mittig aufgehängt den Fallbär (12") trägt, dieser mit einem das Antriebsaggregat bildenden Elektromotor (6) über c\ne elastische Kupplung (7), ein Vorgelege (8) und eine Schaltkupplung (9) anhebbar ein Hubseil (11) mit Seilscheibe (10) in einer Führung heb- und senkbar aufnimmt .
3. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung dos Fällbares (12) von einer dieses heb- und senkbar aufnehmenden Hülse (15) gebildet ist.
4. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (15) auf ihr-e Länge verteilt mehrere Polsterringe (16) trägt, die ein Mantel (17) umgibt, am untersten Polsterling (16) und an der Unterseite des Mantels (17) mehrere Ketten (18) angreifen, diese Ketten (18)
in der Höhe der weiteren Polsterringe (16) durch Abstandsringe (19) von dem Mantel (17) konzentrisch abgespreizt und am Unterflansch des Katzenträgers (20) befestigt sind.
5. Zerkleinerungsvorrichtung nech Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (11) die Seilscheibe (10) mit wenigstens einer vollen Umdrehung übergreift vxiä dieser eine pneumatische oder hydraulische Seibremse (21) zugeordnet ist, die die Bewegung der Seilscheibe (21) beim Absenken des Fällbares (12) abbremst und ilie elektrisch gesteuert ist.
6« Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. , daß die Laufkatze (4) neben dem Hubmotor (6) noch einen Fahrmotor (6a) hat.
7. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (4) allseits durch einen Splitterschutz (22) umkleidet ist, der Splitterschutz (22) im unteren Bereich der in Fahrrichtung vorne und hinten liegenden Wände als Hubtore (25) anhebbar ausgebildet ist und diese durch
Seilwinden (26) der Laufkatze (H) über Seilzüge (27) anhebbar sind.
DE7427828*[U Gußzerkleinerungsvorrichtung Expired DE7427828U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7427828U true DE7427828U (de) 1975-01-09

Family

ID=1308012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7427828*[U Expired DE7427828U (de) Gußzerkleinerungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7427828U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120831B4 (de) 2010-12-13 2024-02-29 Schaffrath GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Heinz Schaffrath, 52382 Niederzier) Schredderanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011120831B4 (de) 2010-12-13 2024-02-29 Schaffrath GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Heinz Schaffrath, 52382 Niederzier) Schredderanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH383584A (de) Laufkatze für Laufkran
DE2437570A1 (de) Krantraverse zur horizontalen lastverschiebung
EP2423146B1 (de) Anordnung und Arbeitsverfahren zum Wenden einer hängenden Last
DE4206630A1 (de) Turmkran
DE2748340C2 (de) Kletterkran
DE2513541C2 (de) Teleskoplagerkran für Schiffsladeräume
DE7427828U (de) Gußzerkleinerungsvorrichtung
DE2939686A1 (de) Hubbalken fuer eine einschienenhaengebahn
DE3644784C1 (en) Telescoping column
DE613631C (de) Beschickungsvorrichtung fuer Siemens-Martin-, Blockwaerme- und aehnliche OEfen und Verfahren zu ihrem Betriebe
DE2841963A1 (de) Einrichtung zur montage und demontage von bauteilen eines schiffmotors
DE1531208B1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer eine Greifzange eines Tiefofenkrans
DE1533840C (de) Vorrichtung zum Abtragen von Schacht ofenauskleidungen
DE1807434C3 (de) Arbeitsbühnen-Vorrichtung für metallurgische Schmelzöfen, insbesondere für Stahlwerkskonverter
DE2326400C2 (de) Außenbefahranlage
DE1506514A1 (de) Hebezeug,insbesondere Turmdrehkran und Verfahren fuer dessen Montage
DE948390C (de) Vorrichtung, die dem Verkehr mit dem Schiff dient
DE495665C (de) Kletterkatze zum Heben und Senken von Lasten
DE343072C (de) Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung von Tiegeloefen
DE848994C (de) Durchschlagender Wippkran
DE437837C (de) Antrieb fuer Katzen oder Seiltraeger fuer Kabelkrane
AT127498B (de) Fördereinrichtung für Schüttgüter.
DE498195C (de) Vorrichtung zum Anheben und Schwenken einer Ramme fuer Vortreibrohre
AT216689B (de) Vorrichtung zum Ausbringen von diskontinuierlich gegossenen Strängen
DE3149543A1 (de) Auf pontons od.dgl. gelagerter schwimmkran