DE613631C - Beschickungsvorrichtung fuer Siemens-Martin-, Blockwaerme- und aehnliche OEfen und Verfahren zu ihrem Betriebe - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Siemens-Martin-, Blockwaerme- und aehnliche OEfen und Verfahren zu ihrem Betriebe

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DE613631C
DE613631C DEJ45324D DEJ0045324D DE613631C DE 613631 C DE613631 C DE 613631C DE J45324 D DEJ45324 D DE J45324D DE J0045324 D DEJ0045324 D DE J0045324D DE 613631 C DE613631 C DE 613631C
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cataracts
sch
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DEJ45324D
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ARWIN JAEKEL
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ARWIN JAEKEL
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

Description

  • Beschickungsvorrichtung für Siemens-Martin-, Blockwärme- und ähnliche Öfen und Verfahren zu ihrem Betriebe Der Erfindungsgegenstand ist eine Beschickungsvorrichtung für industrielle öfen, z. B. für Siemens-Martin-, Blockwärme-, Schmiede-, Glühöfen. Er befaßt sich mit derjenigen Bauart, bei der in an sich bekannter Weise ein etwa waagerecht angeordneter Schwengel oder Ausleger an der Katze heb-, wipp- und kippbar angeordnet und mit einem Schließwerk für die Mulde oder den Block ausgerüstet ist.
  • Das Neue der Erfindung besteht nun darin, daß ein drehbarer Oberteil eine senkrechte, auflagefreie Führung trägt, in welcher der den Schwengel bzw. Ausleger tragende schachtartige Unterteil heb- und senkbar beweglich ist. Der Antrieb für die verschiedenen Schwengel- bzw. Auslegerbewegungen liegt auf dem erwähnten drehbaren Oberteil und treibt den Schwengel unter Verwendung von Seilen oder anderen biegsamen übertragungsmitteln an, wobei die Steuerung der einzelnen Schwengel- bzw. Auslegerbewegungen mit Hilfe von Flüssigkeitskatarakten oder sonstigen Bremsvorrichtungen durchgeführt wird. Es ergibt sich dadurch eine sehr einfache Handhabung der Beschickungsvorrichtung durch Steuern von zwei Bremsen mit zwei oder drei Katarakten mittels eines einzigen Steuerhebels.
  • Bekannt ist eine Muldenbeschickungsvorrichtung, bei welcher die Schwengelantriebe auf einem nicht drehbaren Katzfahrgestell angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung wird der um eine senkrechte, drehbar gelagerte Säule (Stiel) drehbare Schwengel durch diese Säule hindurch angetrieben.
  • Demgegenüber arbeitet die neue Beschikkungsvorrichtung mit einer einfachen Winde und einer Seilübertragung. Sie vermeidet die Durchführung der Antriebsmittel durch hohle Achsen sowie die Übertragung vom feststehenden auf den drehbaren Teil, ferner die Benutzung von Kegelrädern und ähnlichen Winkeltrieben. Der den Schwengel bzw. Ausleger tragende Unterteil ist in sich steif und sicher in einem schachtartigen Gerüst geführt.
  • In vier verschiedenen Ausführungsbeispielen ist die Vorrichtung in den Abb. i bis 5 in Seitenansicht dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen einen Muldenchargierkran, bei welchem die Hub-, Wipp- und Kippbewegung von einer Winde mittels Seilübertragung mit Hilfe von Flüssigkeitskatarakten getätigt wird.
  • Abb. 3 zeigt einen Muldenchargierkran, bei dem die Hub- und Wippbewegung wie vorher erreicht wird.
  • Abb. q. zeigt eine Einschienenkatze mit Hub-, Wipp- und Kippbewegung wie die Abb. i und 2.
  • Abb.5 zeigt eine Blockohargiermaschine, bei welcher die Hub-, Wipp-, Kipp- und Schließbewegung wie in Abb. i und :2 zuwege gebracht wird. Bei dein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb. i und :z ist eine verfahrbare Kranbrücke i angedeutet, auf der sich die Laufkatze 2 bewegt.. Letztere trägt den drehbaren Oberteil 3 mit einem nach unten gehenden, senkrechten Führungsschacht 4, in dem ein Unterteil 5 verschiebbar angeordnet ist.
  • Auf dem drehbaren Oberteil 3 liegt ein einmotorig angetriebenes Hubwerk W, bestehend aus: Motor mit Rutschkupplung und Motorvorgelege, zwei Trommelvorgelegen mit den Ritzeln R1 und R2 und den beiden Trommeln T1 und T2 mit dem Hubmittel 6. Das Trommelritzel R2 für die Trommel T2 wird infolge der Reibung zwischen der Rutschkupplung R und der Bremsscheibe B angetrieben und kann mittels der Bremse B, festgehalten werden. Das Hubmittel 6, Seil, Kette o. dgl., wird durch die senkrechte auflagefreie Führung 4 in dem schachtartigen Unterteil 5 über eine Seilrolle S geführt, die mit einer Rutschkupplung R. und einer Bremsscheibe Bs,i, auf dem Schwengel Sch befestigt ist. Letzterer ist im festen, aber drehbaren hinteren Schwengellager H sowie im vorderen verschiebbaren Schwengellager V gelagert. Ferner sind die Flüssigkeitskatarakte I und II eingebaut, deren Kolben K vom Hubmittel 6 bewegt und in ihrer Hubbewegung von einer zwischen beiden Kolbenseiten pendelnden Flüssigkeit Fi beliebig festgehalten werden können, weil ihr Lauf im Kanal C vom Hahn Ha (Abb. i) unterbrochen wird. Mit dem Flüssigkeitskatarakt I wird die Höhenlage des gesamten Unterteiles 5, mit Katarakt II die Schräglage des Schwengels um Winkel a in der senkrechten Ebene festgelegt.
  • An Stelle der Flüssigkeitskatarakte können auch andere Bremsvorrichtungen verwendet werden.
  • Die Hub-, Wipp- und Kippbewegung des Schwengels Sch wird durch die angetriebene Trommel T, bzw. die Trommeln T1 und T2 und das Hubmittel 6 unter Mitwirkung der steuerbaren Flüssigkeitskatarakte I und II zuwege gebracht.
  • Die Verriegelung der Mulde mit dem Schwengel wird hierbei in der Praxis von Hand ausgeführt. Die hierzu erforderliche Vorrichtung ist nicht gezeichnet.
  • Eine Muldenverriegelung mit Kraftantrieb ließe sich mit dem Schließwerk des Ausführungsbeispiels nach Abb. 5 erreichen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb. 3 sind Kranbrücke i, Laufkatze z, drehbarer Oberteil 3, senkrechter Führungsschacht 4 und Unterteil 5 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i angeordnet.
  • Auf dem drehbaren Oberteil 3 liegt ein einmotorig angetriebenes Hubwerk W, bestehend aus: Motor mit Rutschkupplung und Motorvorgelege sowie Trommelvorgelege und der Trommel T1. Das Hubmittel 6, Seil, Kette o. dgl., wird in. der senkrechten auflagefreien Führung 4 von der Trommel zu seinem Festpunkt über eine Seilrolle S1 geleitet, die zu einem im schachtartigen Unterteil 5 liegenden Gehänge G gehört und mit dem vorderen verschiebbaren Schwengellager V verbunden ist. Im letzteren und im hinteren drehbaren Schwengellager H ist ein Schwengel Sch gelagert, der von einem kleinen an sich bekannten Drehwerk D, im Unterteil s um seine Längsachse gedreht werden kann. Ferner sind auch hier, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2, zwei steuerbare Flüssigkeitskatarakte I und 1I eingebaut, mit welchen die Höhen- bzw. Schräglage des Schwengels in der senkrechten Ebene eingestellt werden kann.
  • Die Hub- oder Wippbewegung des Schwengels Sch wird durch die angetriebene Trommel T1 und deren Hubmittel 6, das über die Seilrolle S1 des Gehänges G geführt ist, unter Mitwirkung der steuerbaren Flüssigkeitskatarakte I und II oder anderen Bremsvorrichtungen hervorgebracht.
  • Die Kippbewegung des Schwengels wird durch das Drehwerk D, im Unterteil 5 bewerkstelligt. Sie kann gleichzeitig mit den anderen Bewegungen geschehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb.4 ist ein befestigtes Doppel-T-Eisen i gezeichnet, in welchem das verfahrbare Katzgerüst2 einer Einschienenkatze läuft, an welchem ein senkrecht nach unten gehender Führungsschacht 4 angeschlossen ist, in dem ein Unterteil 5 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Katze ist ohne drehbares Oberteil 3 dargestellt.
  • Im übrigen besteht der Erfindungsgegenstand aus denselben Mitteln wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i.
  • Die Hub-, Wipp- oder Kippbewegung des Schwengels Sch wird auch hier durch die angetriebene Trommel T"bzw. die Trommeln T1 und T2 und deren Hubmittel 6, das im Unterteil 5 über die Seilrolle S mit Friktionsscheibe R" geführt ist, unter Mitwirkung der steuerbaren Flüssigkeitskatarakte I und ! I hervorgebracht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb. 5 ist ebenfalls nur die Schiene einer verfahrbaren Kranbrücke i angedeutet, auf der sich die Laufkatze 2 bewegt. Letztere trägt wiederum den drehbaren Teil 3 mit einem nach unten gehenden senkrechten Führungsschacht 4, in dem ein Unterteil 5 verschiebbar angeordnet ist. Auf dem drehbaren Oberteil 3 liegt auch hier, wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 beschrieben ist, ein Hubwerk W, bestehend aus denselben Einzelheiten. Sein Hubmittel 6, Seil, Kette o. dgl., wird von der Trommel T1 durch die senkrechte auflagefreie Führung 4 in den schachtartigen Unterteil 5 über die Seilrolle S, von dort nach oben über die am drehbaren Oberteil 3 befestigte Seilrolle S1, von dort nach unten über die Schließwerkseilrolle S2 und anschließend nach oben zur Trommel T2 geführt.
  • Im Unterteil 5 ist im vorderen verschiebbaren Lager h und im hinteren drehbaren Lager H der hohle Ausleger A gelagert, dessen Kopf ein Teil einer Vorrichtung zum Festhalten von Blöcken ist, und auf dem die Seilrolle S mit der Rutschkupplung R" und die Bremsscheibe Bs@h für die Bremse B" befestigt ist.
  • Ferner ist dieses Ausführungsbeispiel durch ein Schließwerk zum Festhalten des Blockes erweitert, das vom Hubmittel 6 mittels der Seilrolle S2 und den damit in Verbindung stehenden Teilen D, E, F, G, J bei geöffnetem Katarakt HI getätigt und durch den Flüssigkeitskatarakt III, wie auf Abb. i gezeichnet, in jeder Zwischenlage festgehalten werden kann.
  • Zur Bestimmung der Höhen- und Schräglage des Auslegers A in der senkrechten Ebene sind wie früher die steuerbaren Flüssigkeitskatarakte I und 1I nach Abb. i eingebaut.
  • Die Hub-, Wipp- und Kippbewegung des Auslegers A sowie die Schließbewegung wird durch die angetriebene Trommel T1 bzw. die Trommeln T1 und T2 und deren Hubmittel 6, welches im Unterteils über die Seilrolle S mit der Rutschkupplung R,, geführt ist, unter Mitwirkung der steuerbaren Flüssigkeitskatarakte I, II und III hervorgebracht.
  • Die Wippbewegung kann auch nach dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb. 3 mit einem besonderen Drehwerk D,. im Unterteil 5 einzeln oder gleichzeitig mit den anderen Bewegungen vorgenommen werden.
  • Der Führer nimmt im Führerstand am Unterteil s Aufstellung und kann von dort aus die Mulde, den Block und alle Vorgänge vor und im Ofen gut beobachten.
  • Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach Abb. 5 kann ebenfalls als Einschienenkatze mit oder ohne drehbaren Oberbeil 3 wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 4. ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschickungsvorrichtung für Siemens-Martin-, Blockwärme- und ähnliche Öfen mit an einer Katze heb-, wipp- und kippbar waagerecht angeordnetem Schwengel bzw. Ausleger mit Schließwerk für die Mulde bzw. deri Block, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Oberteil (3) eine senkrechte auflagefreie Führung (4) trägt, in welcher der den Schwengel bzw. Ausleger tragende schachtartige Unterteil (5) heb- und senkbar beweglich ist. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehbaren Oberteil (3) ein einmotorig angetriebenes Hubwerk (W) angeordnet ist, durch dessen Hubmittel (6), Seil, Kette o. dgl., die Schwengel-bzw. Auslegerbewegungen einschließlich Schließbewegung unter Mitwirkung von Flüssigkeitskatarakten (I, II, III) oder sonstigen Bremsvorrichtungen betätigt werden. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwengel (Sch, Abb. 2 bis 4) bzw. Ausleger (A, Abb. 5) durch Flüssigkeitskatarakte (I und II) gegen unbeabsichtigte Bewegungen in senkrechter Ebene und durch die Bremse (B¢) gegen unbeabsichtigte Drehung um seine Längsachse gesichert ist. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwengel (Sch) bzw. Ausleger (A) eine Rutschkupplung (R") angeordnet ist, die den Reibungsschluß mit einer Friktionsscheibe (S) herstellt, über welche das Hubmittel geführt ist, so daß bei geöffneten Katarakten (I oder II) der Schwengel bzw. Ausleger gehoben und gesenkt werden kann. 5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwengel (Sch) bzw. Ausleger (A) den Stempel (J) trägt, der in Verbindung mit den Teilen (G, F, E, D) und der losen Rolle (S2) steht, über welche das Hubmittel geführt ist, welches die Mulde bzw. den Block bei geöffnetem Katarakt (III) festhält.
DEJ45324D 1932-09-18 1932-09-18 Beschickungsvorrichtung fuer Siemens-Martin-, Blockwaerme- und aehnliche OEfen und Verfahren zu ihrem Betriebe Expired DE613631C (de)

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DE (1) DE613631C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056158B (de) * 1955-06-08 1959-04-30 Paindavoine Freres Soc D Expl Beschickungsvorrichtung, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen
DE1160471B (de) * 1958-04-29 1964-01-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Muldenbeschickkran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056158B (de) * 1955-06-08 1959-04-30 Paindavoine Freres Soc D Expl Beschickungsvorrichtung, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen
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