DE343072C - Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung von Tiegeloefen - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung von Tiegeloefen

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DE343072C
DE343072C DE1920343072D DE343072DD DE343072C DE 343072 C DE343072 C DE 343072C DE 1920343072 D DE1920343072 D DE 1920343072D DE 343072D D DE343072D D DE 343072DD DE 343072 C DE343072 C DE 343072C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D2003/125Charging cars, lift trolleys
    • F27D2003/127Charging cars, lift trolleys for carrying pots

Description

  • Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung, von Tiegelöten. Das Einsetzen und Herausnehmen von Tiegeln. geschieht bisher im allgemeinen von Hand mittels einer Zange, und es ist bekannt, daß diese Arbeit wegen der starken Hitzewirkung für den Arbeiter recht hart ist; insbesondere die Entleerung der Öfen. Auch abgesehen von der Hitzewirkung ist die Arbeit. wegen des großen Gewichtes der Schmelztiegel, die in senkrechter Richtung in den Ofen gesetzt und herausgenommen werden müssen, schwer zu bewältigen.
  • Diesen. Übelständen soll. die Erfindung abhelfen,- indem sie eine einfache und wirksame Vorrichtung schafft, durch die die Handhabung der Tiegel in weitem Umfang mechanisch. erfolgt, so daß der Arbeiter nicht nur nicht der Hitze ausgesetzt ist, sondern auch. von bedeutenden Kraftleistungen entlastet wird. Die Erfindung vermeidet dabei" auch Beschädigungen der Zange und ihrer Bewegungsvorrichtungen durch die Hitze dadurch, daß die einzige Vorrichtung, die in den Ofen selbst eingeführt wird und daher der Hitze ausgesetzt ist, aus einer gewöhnlichen Zange besteht. Diese ist aber so aufgehängt, .daß sie von einem Arbeiter bedient wird, der ebenso an einem vor den Einwirkungen. der Hitze geschützten Platz sich befindet, wie das Getriebe der. Zange.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Abb. i ist eine Seitenansicht einer an einem Schmelzofen angebrachten Vorrichtung nach der Erfindung. Der Schmelzofen ist in senkrechtem Schnitt dargestellt. Abb. 2 ist eine Vorderansicht, in der verschiedene Teile weggebrochen gedacht sind und der Ofen im Querschnitt dargestellt ist. Abb.3 zeigt die in Abb.2 nicht mit dargestellte Zange, und Abb. 4. ist eine Oberansicht, in der die Wagenplattform weggebrochen gedacht ist.
  • Die Vorrichtung ist auf einer Plattform 2 aufgebaut, die auf vier Rädern 3. ruht. Der so gebildete Wagen. kann leicht auf einem Gleise 5, das über eine Reihe von Schmelzöfen hinweggeführt ist, hin und her gefahren werden. Damit so wenig wie möglich Teile der unmittelbaren Hitzeeinwirkung des Ofens ausgesetzt sind, laufen die Räder auf kurzen Achsen 7, die in den von der Plattform :2 ausgehenden Hängearmen 8 gelagert sind. Die Plattform kann in beliebiger Weise gegen Wärmestrahlung isoliert sein, wie bei 9 in Abb. 4 angedeutet.
  • Auf dem. Wagen ist eine Säule io aufgestellt, an deren oberen Teil ein in: wagerechter Ebene drehbarer Arm gelagert ist. Dieser besteht aus der senkrechten Strebe ii, die in Lagern 12 an der Säule io drehbar ist, dem wagerecht sich erstreckenden Arm 13 und dem Träger 14. Die drei Teile sind in geeigneter Weise miteinander verbunden. Zur Erfassung der Schmelztiegel dient eine gewöhnliche Zange 15, die an einem Seil 16 hängt. Dieses läuft über Rollen 17 an dem Kranarm, dann abwärts um eine Rolle 18 und von da aufwärts bis zu einem Befestigungspunkt 18', an dem unteren Kranarmlager 12. Die Rolle 18 ist an. einem Kolben ig befestigt, der in einem doppelt wirkenden Kraftzylinder 2o geführt ist. Dieser Zylinder ist mit einem beliebigen (nicht gezeichneten) Steuerventil ausgestattet, dessen Stempel 21 ein Zahnrad 22 trägt, und dieses steht in Eingriff mit einer Zahnstange 23 auf einem Arm 24, der sich von einem Arm 25 aus nach aufwärts erstreckt. Dieser letztere ist an. einer querliegenden Welle 26 befestigt, die auf der Wagenplattform schwingbar gelagert ist und ein' Gegengewicht 27 trägt. Ferner ist an ihr ein rahmenförmig gestalteter Fußtritt 28 befestigt. Die Ruhestellung des Ventils ist unter der Wirkung des Gegengewichts so, daß das in dem. Zylinder wirkende Druckmittel den Kolben ig mit der Rolle 18 nach unten zu ziehen und damit die Zange 15 zu heben sucht. Drückt dagegen der Arbeiter den Fußtritt 28 herab, so wird das Ventil so umgesteuert, daß der Kolben ig in die Höhe geht und die Zange 15 sich senkt.
  • Es ist ersichtlich, daß wegen der Einschaltung der Rolle 18 die Strecke, um die sich die Zange jeweilig bewegt, doppelt so groß ist, wie der Hub des Kolbens.
  • An der Vorderseite ist der Wagere mit einer Schutzwand 29 versehen, die sieh beiderseits nach rückwärts erstreckt. Der obere mittlere Teil dieser Schutzwand trägt einen sich nach vorn erstreckenden Rahmen 3o, der als Halter für eine gefärbte Glastafel dient, durch die der Arbeiter in den Schmelzofen blicken kann.
  • Ungefähr in der Höhe der Oberkante der Schutzwand ist eine Querstange 31 angebracht, gegen die der Arbeiter seinen Körper lehnen kann. Der Antrieb des Wagens auf dem Gleis erfolgt in beliebiger Weise. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Handrad 32 vorgesehen, das der auf der Plattform stehende Arbeiter drehen kann und von dem aus mittels einer Kette 33 ein Kettenrad 34 auf einer der Wagenachsen angetrieben wird.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt: Der Arbeiter steht an der Vorderseite der Plattform innerhalb des durch die Schutzwand umgebenen Raumes, in solcher Stellung, daß er die Zange 15 ergreifen und sie frei handhaben kann. Drückt er nun den Fußtritt 28 nieder, so senkt sich die Zange in den Schmelzofen hinein, wo er mit ihr den Tiegel erfassen kann. Alsdann läßt er den Tritt wieder frei, wobei die Zange selbsttätig wieder angehoben wird. Nun schwingt der Arbeiter den Kranarm herum, um den Tiegel auf einer von beiden Wagenseiten abzustellen, worauf der Kranarm mit der Zange wieder zurückgeschwungen und ein anderer Schmelztiegel aus dem Ofen herausgehoben wird, bis der Ofen vollständig entleert ist. Dann wird der Wagen über den nächsten Schmelzofen gefahren, wo die Arbeit wieder_ von neuem beginnt.
  • Beim Beschicken des Wagens vollziehen sich die geschilderten. Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge. Bei entsprechender Anordnung von Quergleisen kann man einen einzigen Kranwagen für mehrere Gruppen von Öfen-, nutzbar machen.
  • Die Vorteile, die die Vorrichtung gewährt, sind leicht einzusehen. Der Arbeiter ist nicht nur gegen die direkte Einwirkung der aus dem Schmelzofen strahlenden Wärme geschützt, sondern auch von der Arbeit des Hebe us und Einsenkens der Zange entlastet. Die ganze Arbeit, die er aufwenden muß, besteht darin, die Zange richtig zu steuern und den Kran jeweilig in diejenige Lage zu schwingen, in der ein Tiegel aufgenommen oder abgestellt werden kann. Die Arbeit des Herumschwingens des Kranes ist sehr leicht. Dabei bietet die Querstange 31 eine Stütze für den Körper des Arbeiters, während er sich nach vorn überbeugen muß, um. die Zange zu ergreifen und zu führen. Alle Teile der Vorrichtung sind äußerst einfach und keiner von ihnen ist der Hitze des Schmelzofens so ausgesetzt, daß er dadurch: beschädigt werden könnte. Die Herstellungskosten sind auch nicht hoch, ebensowenig die Unterhaltungskosten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung von Tiegelöfen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelztiegelzange auf einem Wagen (2) aufgehängt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch # i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (2) ein Kran (1o, 12, 13, 14) aufgestellt und an diesem die Zange (15) aufgehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der Zange (15) maschinell bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen mit einer Plattform (2) und mit einer Schutzwand (29) für den Arbeiter gegen die aus dem Schmelzofen strahlende Hitze versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (2) eine dem Arbeiter als Körperstütze dienende Querstange (3i) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (29) einen Auflagerahmen (30) für ein den Einblick in den Schmelzofen ermöglichendes gefärbtes Glas besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben und Senken der Zange (i5) ein Kraftzylinder (2o) vorgesehen ist, dessen Kolben (i9) mit der Hubvorrichtung für die Zange (i5) verbunden ist, und der vom Arbeiter gesteuert wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Kraftzylinders (2o) durch einen Fußtritt (28) erfolgt, der an der Wagenplattform (2) im Bereich des darauf stehenden Arbeiters liegt, und der durch Feder- oder Gewichtskraft (27) in der Ruhelage in einer bestimmten Stellung erhalten wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (i9) für die Zange (i5) in der Ruhelage des Fußtritts (28) so eingestellt ist, daß die Zange (i5) gehoben wird. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) mit einem Triebwerk für seine Fortbewegung versehen ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen von einem Handrad (32) aus angetrieben wird, das der auf der Plattform (2) stehende Arbeiter drehen kann, und das dann durch Kette (33) und Kettenrad (34) auf eine der Wagenachsen wirkt.
DE1920343072D 1920-03-03 1920-06-29 Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung von Tiegeloefen Expired DE343072C (de)

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DE (1) DE343072C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1801496B1 (de) 2005-08-11 2015-09-30 Valmet Technologies Oy Abschirmung für den Schmelzabfluss eines Rückgewinnungskessels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1801496B1 (de) 2005-08-11 2015-09-30 Valmet Technologies Oy Abschirmung für den Schmelzabfluss eines Rückgewinnungskessels

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