DE2841963A1 - Einrichtung zur montage und demontage von bauteilen eines schiffmotors - Google Patents

Einrichtung zur montage und demontage von bauteilen eines schiffmotors

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels

Description

  • Einrichtung zur Montage und Demontage von Bauteilen eines
  • Schi ffmotors Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage und Demontage von Bauteilen eines in eir.em Schiff eingebauten Antriebsmotors, insbesondere eines Dieselmotors.
  • Bisher wurden auf Schiffen die Wartungsarbeiten am Antriebsmotor, wie das Auswechseln von Kolben und Zylindereinsätzen, das Montieren und Demontieren von Zylinderdeckeln sowie von hydraulischen Spannvorrichtungen für die Zylinderdeckelschrau ben, mittels Seilzugkränen bewerkstelligt. Bei solchen Kränen sind die Lastaufnahmemittel freihängend, was den Nachteil hat, dass bei Seegang die recht schweren und sehr teueren Bauteile des Motors nur unter grossem Risiko bewegt werden können. Zudem benötigen solche Kräne viel Raum, der bei modernen Schiffen, wie z. B. Container-Schiffen und Roll-0n/Roll-Off-Schiffen nicht vorhanden ist. Bei -solchen- Schiffen ist der Laderaum mehrstockig und befindet sich auch unter den Aufbauten sowie über dem Motor. Ausserdem eignen- sich Seilzugkräne nicht für Wartungsarbeiten an V-Motoren, weil die oben genannten ein und auszubauenden Bauteile solcher Motoren schräg zur Vertikalen stehen0 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Schiff untergebracht werden kann und mit der bei guter Betriebssicherheit die oben genannten Wartungsarbeiten ohne Seilzugkräne ausgeführt werden kann nen.
  • Eine Einrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen Fahrrahmen, der auf einer Bühne des Motors in dessen Längsrichtung bewegbar und in vorbestimmten Stellungen feststellbar ist, einen am Fahrrahmen angelenkten Hubmast, der um eine zur Längsrichtung des Motors parallele Achse schwenkbar und in vorbestimmten Winkelstellungen feststellbar ist, einen am Hubmast verschiebbar geführten Lastträger, der quer zur Längsrichtung des Motors über diesen ragt und in vorbestimmten Stellungen am Hubmast feststellbar ist, weiter durch einen am Lastträger verschiebbar geführten Lastarm, der in vorbestimmten Stellungen feststellbar ists und durch einen am Lastarm vorgesehenen Aufnahmeteil zum Aufnehmen mindestens einer Vorrichtung, die für die Montage und Demontage der Bauteile des Motors ausgebildet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung besteht darin, dass es keiner freihängenden Lastaufnahmemittel mehr, wie bei Seilzugkränen, bedarf; vielmehr sind sie allseitig geführt und gehalten, wodurch sich die Betriebssicherheit erhöht. Die Bauteile des Motors können auch bei Seegang ohne besonderes Risiko ein- und ausgebaut werden. Wegen des geringen Raumbedarfs der neuen Einrichtung lässt sie sich mit Vorteil auf modernen Schiffen, z. B. Container- und Ro/Ro-Schiffen verwenden. Die Einrichtung ist bei Reihenmotoren wie auch bei V-Motoren anwendbar, da der Hubmast schwenkbar und in geneigten Stellungen, entsprechend der Neigung der Zylinderachse bei V-Motoren, feststellbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein den Hubmast umgebender Schwenkrahmen mit zwei U-förmigen Rahmenteilen vorgesehen. Der dem Motor abgewendete Rahmenteil ist um eine relativ zum Hubmast feststehende zur Längsrichtung des Motosparallele Achse frei schwenkbar und weist zwei Schenkel auf, die quer zur Längsrichtung des Motors ragen. Die beiden U-Schenkel des dem Motor zugewendeten Rahmenteiles sind mit den Schenkeln des erstgenannten Rahmenteiles im Eingriff und beide Rahmenteile gegeneinander verschiebbar geführt sowie in vorbestimmten Stellungen feststellbar. Am dem Motor zugewendeten Rahmenteil ist eine zweiteilige Halteschale lösbar angelenkt, die zum Halten der Kolbenstange des auszubauenden Kolbens ausgebildet ist und beim Ausbauen die Funktion erfüllt, den Kolben vorerst vertikal zu halten und ihn dann, nach dem Zurückneigen des Hubmastes, hochzuschwenken, damit seine Stange frei über die benachbarten Zylinderdeckel des Motors verfahren werden kann.
  • Ein am Fahrrahmen montiertes Fahrwerk enthält vorzugsweise einen Kettenzahnradantrieb. Kettenzahnräder dieses Antriebs greifen in Je eine in den Fahrschienen der Bühne untergebrachte, in deren Längsrichtung gespannte Bolzenkette. Die Kettenzahnräder werden von einem auf den Fahrrahmen angeordneten Fahrmotor angetrieben und verschieben während ihrer Drehung den Fahrrahmen längs den Fahrschienen. Die Bolzenketten passen sich gut etwaigen Warmedehnungen des Motors in dessen Längsrichtung an, so dass trotz der Wärmedehnungen ein exaktes Verfahren und Positionieren des Fahrrahmens auf der Bühne ermöglicht wird.
  • Das Festklemmen des Fahrrahmens geschieht vorzugsweise dadurch, dass die Fahrschienen bei den vorbestimmten Stellen Positionsbohrungen aufweisen und der Fahrrahmen mit den Positionsbohrungen zum Fluchten bringbare, konische Arretierungszapfen aufweist. Durch Betätigen von zwei Betätigungsorganen, je einem pro Fahrschiene, können die Arretierungszapfen in die ihnen zugeordneten Positionsbohrungen gesteckt werden. Damit kann der Fahrrahmen in seinen vorbestimmten Stellungen formschlüssig blockiert werden.
  • Die anderen zu bewegenden Teile der Einrichtung, d. h. der Hubmast, der Lastträger, der Lastarm und der dem Motor zugewendete Rahmenteil, können vorteilhaft mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Aggregate bewegt werden.
  • Zweckmässig ist eine die Bewegungen der Einrichtung steuernde Steuervorrichtung vorgesehen, die Endschalter zur selbsttätigen Signalisierung vorbestimmter Kolbenstellungen und eine Steuerungslogik zur folgerichtigen Steuerung der Bewegungen und zur Verriegelung derselben gegeneinander aufweist. Die Einleitung der Bewegungen kann dabei durch Betätigen von Druckknöpfen auf einem Steuertableau auf einfache Weise bewerkstelligt werden. Zudem kann am Fahrrahmen ein Magnetventilblock mit Nothandbetätigung vorgesehen sein, über den die Bewegungen unter Umgebung der Steuervorrichtung manuell gesteuert werden können.
  • Am Aufnahmeteil des Lastarms und am Hubmast sind Vorrichtungen zur Montage und Demontage von Zylinderdeckeln, Arbeitskolben und Zylindereinsätzen, sowie eine Vorrichtung zur Montage und Demontage einer Spannvorrichtung, montierbar. Einige dieser, am Aufnahmeteil montierbarer Vorrichtungen sind zum Ausgleich möglicher Ausrichtungsfehler am Aufnahmeteil seitlich beweglich angelenkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht der Einrichtung, Figv 3 die Einrichtung nach Fig. 1, mit daran angebrachter Vorrichtung zur Montage und Demontage einer hydraulischen Spannvorrichtung, Fig. 3a eine Draufsicht auf ein Stützelement für die Spannvorrichtung, Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 1, mit daran angebrachter Vorrichtung zur Montage und Demontage eines Zylinderdeckels, Fig. 5 die Einrichtung nach Fig. 1, mit daran angebrachter Vorrichtung zur Montage und Demontage eines Arbeitskolbens des Motors, Fig. 5a die Einrichtung nach Fig. 5 in zuruckgeneigter Endstellung des Hubmastes, Fig. 6 die Einrichtung nach Fig. 1, mit daran angebrachter Vorrichtung zur Montage und Demontage eines Zylindereinsatzes, Fig. 6a eine Draufsicht auf ein Stützelement für den Zylinder einsatz und Fig. 6b eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 6.
  • Die Einrichtung nach Fig. 1 und 2 weist einen Fahrrahmen 1, einen Hubmast 2, einen Lastträger 3 und einen Lastarm 4 mit einem Aufnahmeteil 5 auf. Der Fahrrahmen 1 ist auf zwei Fahrschienen 7 bewegbar, die auf einer Bühne 6 befestigt sind, die sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckt und in Längsrichtung des nicht dargestellten Motors auf der Höhe der Zylindereinsätze verläuft. Mit Hilfe zweier Handräder 10 und 11 lässt sich der Fahrrahmen 1 auf den Fahrschienen 7 in vorbestimmten Stellungen sichern.-Diese Stellungen sind durch eine Grundstellung, die ausserhalb der Zylinderreihe liegt, sowie durch eine der Zylinderzahl entsprechende Zahl von Betriebsstellungen bestimmt. Zum Bewegen des Fahrrahmens 1 auf den Fahrschienen 7 ist ein Fahrwerk vorgesehen, dass einen mit einer Motorbremse ausgerüsteten und für zwei Drehzahlen ausgelegten Fahrmotor 23 aufweist, der auf dem Fahrrahmen 1 angeordnet ist. Der Fahrrahmen 1 kann dementsprechend mit zwei Geschwindigkeiten gefahren werden, einem Schnellg;ang zu seiner Grobverstellung und einem Feingang zu seiner genauen Positionierung. Das Fahrwerk weist ferner vom Fahrmotor 23 über ein Getriebe 51, eine Welle 52 und nicht näher dargestellte Kettentriebe angetriebene Kettenräder 53 auf, die in Bolzenketten 54 eingreifen, von denen je eine am unteren Flansch der U-Profil aufweisenden Fahrschienen 7 angeordnet ist. Die Bolzenketten 54 erstrecken sich über die ganze Länge der Fahrschiene 7 und sind in Abständen an einigen ihrer aussen liegenden Laschen mit dem benachbarten Steg des betreffenden U-Profils durch Schrauben verbunden. Die Fahrschienen 7 weisen im Bereich der vorbestimmten Stellungen des Fahrrahmens 1 nicht dargestellte Positionsbohrungen und der Fahrrahmen 1 ebenfalls nicht dargestellte, dazu passende schwach konische Arretierungszapfen auf. Diese Zapfen werden beim In-Stellung-fahren der Einrichtung mit den Positionsbohrungen zum Fluchten gebracht und dann mittels den Handrädern 10 und 11 in die Positionsbohrungen geschoben, so dass der Fahrrahmen in der jeweiligen Stellung blockiert ist.
  • Der Hubmast 2 weist einen Rahmen auf, der aus zwei Längsträgern 8 und mehreren, die Längsträger 8 verbindenden Querträgern 9 besteht. Er ist um eine am Fahrrahmen 1 gelagerte Achse 12 schwenkbar angeordnet und in der in der Fig. 1 gezeichneten vertikalen Endstellung wie auch in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Endstellung feststellbar. Das Verschwenken geschieht mittels zweier hydaulischer Kolben-Zylinder-Aggregate 14, die einerseits beidseitig des Hubmastes 2 an diesem und andererseits am Fahrrahmen 1 angelenkt sind.
  • Der Lastträger 3 ist zwischen den Längsträgern 8 des Hubmastes 2 in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt und weist ein Führungsschienenpaar 3' auf, dass über den Motor ragt und den Lastarm 4 aufnimmt. Der Lastträger 3 ist in Längsrichtung des Hubmastes 2 in einer oberen und einer unteren Endstellung feststellbar. Die Auf- und Abbewegung des Lastträgers 3 wird durch ein zwischen den beiden Längsträgern 8 angeordnetes hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat 15 bewerkstelligt, dessen eines Ende am untersten Querträger 9 des Hubmastes 2 befestigt ist und dessen anderes Ende über einen als Flaschenzug ausgebildeten Kettenaufzug 16 mit dem Lastträger 3 verbunden ist.
  • Mittels dieses, an sich bekannten Aufzugs wird erreicht, dass die Verschiebung des Lastträgers 3 längs des Hubmastes 2 gleich der zweifachen Verschiebung des Hydraulikkolbens ist.
  • Der Lastarm 4 mit einem an seinem motorseitigen Ende ausgebildeten Aufnahmeteil 5 ist in Längsrichtung des Führungsschienenpaares 3' des Lastträgers 3 verschiebbar und in seinen zwei Endstellungen feststellbar. Die Verschiebung des Armes 4 ist mittels eines hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregates 50 (Fig. 2) bewerkstelligt, dessen eines Ende am Lastträger 3 und dessen anderes Ende am Lastarm 4 angelenkt ist. Der Aufnahmeteil 5 ist nach Art einer Oese ausgebildet, die der Anlenkung verschiedener Montagevorrichtungen dient, die weiter unten beschrieben werden.
  • Der Hubmast 2 ist von einem Schwenkrahmen 17 umgeben, der aus zwei im Grundriss U-förmigen Rahmenteilen besteht, nämlich dem * dem Motor zugewendeten Rahmenteil 18'. Der Rahmen 17 ist zusammen mit dem Hubmast 2um dessenAchse 12 bewegbar und ausserdem um eine relativ zum Hubmast 2 feststehende Achse 19 frei schwenkbar. Die beiden U-Schenkel der Rahmenteile 18 und 18' sind so ineinander geführt, dass bei gleichbleibenden Abstand des Rahmenteils 18 zum Hubmast 2 der Rahmenteil 18' seinen Abstand zum Hubmast 2 - ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung - vergrössern kann. Dieses Verändern der Rahmengrösse wird durch zwei parallel zu den U-Schenkeln angeordnete, Kolben-Zylinder-Aggregate 20 bewirkt. Die Zylinder der beiden Aggregate 20 sind am Rahmenteil 18 und die Kolbenstangen am Rahmenteil 18' angelenkt. Die die beiden U-Schenkel des Rahmenteils 18' verbindende Traverse 13 ist lösbar mit diesen Schenkeln verbunden.
  • Der Hubmast 2 weist noch an den äusseren Seitenflächen seiner Längsträger 8 angebrachte Platten 21 auf, in denen drei Gruppen von Gewindebohrungen 22, 22' und 22" vorgesehen sind, die zur lösbaren Befestigung von Stützelementen dienen, die mit den verschiedenen noch zu beschreibenden Montagevorrichtungen zusammenwirken.
  • * dem Motor abgewendeten Rahmenteil 18 und dem Auf dem Fahrrahmen 1 ist ferner ein Pumpenmotor 24 und ein Oelbehälter 25 mit Pumpe vorgesehen, die zur Versorgung der Kolben-Zylinder-Aggregate 14, 15, 20 und 50 mit Drucköl dient.
  • Ausserdem ist auf dem Fahrrahmen eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Bewegungen der Einrichtung angeordnet. Zur Steuervorrichtunggehören ein Steuerschrank 27, der eine Steuerlogik zur folgerichtigen Steuerung der verschiedenen Bewegungen und zur gegenseitigen Verriegelung enthält, sowie ein Steuertableau 29 mit Druckknöpfen zum Einleiten der Bewegungsabläufe. Am Fahrrahmen 1 ist auch ein Magnetventilblock 28 mit Nothandbetätigung angeordnet, um unter gleichzeitiger Umgehung der Steuerlogik manuell die besagten Bewegungen steuern zu können.
  • Schliesslich ist auf dem Fahrrahmen 1 eine drehbar gelagerte Kabeltrommel 30 angebracht, auf der Kabel zur elektrischen Versorgung der Einrichtung aufgewickelt sind.
  • Gemäss Fig. 3 ist am Aufnahmeteil 5 des Lastarms 4 eine Vorrichtung 31 zur Montage einer hydraulischen Spannvorrichtung angelenkt, die zum Festschrauben und Lösen der Befestigungsschrauben für einen Zylinderdeckel dient. Die Spannvorrichtung wird am unteren Ende der Vorrichtung 31 angehängt; zu dieser gehören zwei Stützelemente 32, die beidseitig des Hubmastes 2 an Je einer der Platten 21 im Bereich der Gewindelöcher 22 angeschraubt sind und die Spannvorrichtung in ihrer vom Zylinderdeckel abgehobenen Stellung seitlich stützen. Gemäss Fig. 3a besteht ein Stützelement 32 aus einer Stange 35, die an ihrem rechten Ende Befestigungslappen 36 aufweist, die an der Platte 21 anliegen. Am linken Ende geht die Stange 35 in eine Platte 38 über, an der ein gabelförmiger Teil 39 befestigt, in den sich der Rand der Spannvorrichtung legt.
  • Zum Inbetriebstellen der Spannvorrichtung wird zunächst der Lastarm 4 mittels des Aggregates 50 nach aussen bewegt, wobei sich die Spannvorrichtung aus den beiden Stützelementen 32 löst, und dann der Lastträger 3 mittels des Aggregates 15 nach unten bewegt, bis die Spannvorrichtung auf den Zylinderdeckelschrauben aufsitzt. Danach wird letztere in bekannter Weise mit diesen Schrauben in Wirkungsverbindung gebracht.
  • Gemäss Fig. 4 ist eine Vorrichtung 33 zur Montage und Demontage eines Zylinderdeckels am Aufnahmeteil 5 des Lastarmes 4 angelenkt. Zu ihr gehören zwei Stützelemente 34, die beidseitig des Hubmastes 2 an den Platten 21 im Bereich der Gewindelöcher 22' angeschiaibtsind.Der im Umriss gezeigte Zylinderdeckel wird am unteren Ende der Vorrichtung 33 angehängt und in seiner abgehobenen Stellung stützt er sich seitlich an den Stützelementen 34 ab. Diese Elemente sind im Prinzip gleich ausgebildet wie die Stützelemente 32, nur kräftiger und ohne gabelförmigen Teil 39. Zum Montieren des Zylinderdeckels wird die Aufhängevorrichtung 33 mit dem Deckel daran vorerst nach aussen bewegt durch entsprechendes Verschieben des Lastarms 4 bis die Achse des Deckels mit der Zylinderachse fluchtet, und anschliessend wird der Lastträger 3 nach unten bewegt, bis der Zylinderdeckel auf dem Zylindereinsatz aufsitzt. Nach Lösen der Vorrichtung 33 vom Zylinderdeckel, wird derLastträger 3 aufwärts bewegt und dann der Lastarm 4 in die rechte Stellung zurückbewegt.
  • Gemäss Fig. 5 ist eine Vorrichtung 35 zur Montage und Demontage eines Arbeitskolbens vorgesehen, die am Aufnahmeteil 5 des Lastarmes 4 seitlich beweglich angelenkt ist und an dem auszubauenden Kolben über mehrere, in dessen Stirnfläche einzudrehende Schrauben befestigt wird. Eine zweiteilige Halteschale 37 ist an der Traverse 13 des dem Motor zugewendeten Rahmenteils 18' um eine zur Längsachse des Motor parallele Achse leicht schwenkbar angebracht und zum Festhalten der Kolbenstange während der Montage- und Demontagebewegungen des Kolbens ausgebildet ist.
  • Zum Ausbauen des Kolbens wird die Aufhängevorrichtung 35 mittels des Lastarms 4 aus der in der Fig, 5 gezeigten Stellung nach aussen bis in eine mit der Kolbenachse fluchtende Stellung bewegt und nach Absenken des Lastträgers 3 auf dem Kolben befestigt. Anschliessend wird der Lastträger 3 in seine obere Endstellung bewegt, und die Traverse 13 mit der daran befindlichen, dem Hubmast 2 zugewendeten Hälfte 44 der Halteschale 37 an den Schwenkrahmen 17 montiert. Danach wird der Lastarm 4 zurückgezogen und die andere Hälfte 45 der Halteschale 37 um die Kolbenstange gelegt und mit der erstgenannten Hälfte 44 verbunden. -Daraufhin wird der Hubmast 2 um die Achse 12 in seine zurückgeneigte Lage verschwenkt. Dann wird der Rahmenteil 18' mit der Halteschale 37 daran mittels der Aggregate 20 hochgefahren, so dass sich in Fig. 5a dargestellte Lage ergibt, in der der Kolben 36 mit der Kolbenstange 36' frei über die benachbarten Zylinder hinweg verfahren werden kann.
  • Gemäss Fig. 6 ist eine Vorrichtung 40 zur Montage und Demontage eines Zylindereinsatzes vorgesehen, die - wie die Vorrichtung 35 in Fig. 5 - seitlich beweglich am Aufnahmeteil 5 des Lastarmes 4 angelenkt ist. Ein Stützelement 49 ist an den Platten 21 des Hubmastes 2 im Bereich der Gewindelöcher 22'* punktiert befestigt und dient zur Abstützung desstrich-/gezeigten, ausgebauten Zylindereinsatzes. Die Aufhängevorrichtung 40 besteht aus einem oberen Führungsteil 46 der in den oberen Bereich des Zylindereinsatzes hineinragt, und einen unteren Teil 41 der kreuzförmiE ausEebildet ist und vier Flügel aufweist Flügel Die beiden unter den Führungsteilen 46 befindlichen/sind als Führung für den unteren Bereich des Zylindereinsatzes ausgebildet und in den beiden anderen Flügeln ist Je eine Stange 42 mit am unteren Ende angebrachtem Exzenter 42' gelagert, die mittels den Stangen 42 verdrehbar sind. Die beiden Exzenter 42' greifen in ausgeschwenktem Zustand unter die untere Stirnfläche des Zylindereinsatzes und halten diesen dadurch fest. Zum Einfahren der Vorrichtung 40 in den Zylindereinsatz sind die Exzenter 42' nach innen geschwenkt. Für die Schwenkbewegungen dienen am oberen Ende der Stangen42 angebrachte Griffe 43.
  • Zum Ausbauen des Zylindereinsatzes wird die Aufhängevorrichtung 40 mittels des Lastarmes 4 aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung nach aussen in eine mit der Zylinderachse ausgerichtete Stellung bewegt und anschliessend durch Senken des Lastträgers 3 in den Zylindereinsatz abgesenkt. Durch Verdrehen der Stangen 42 mittels den Griffen 43 werden die Exzenter 42' unter die untere Stirnfläche des Zylindereinsatzes gebracht.
  • Der Lastträger 3 wird dann in seine obere Endstellung gefahren und dabei der Zylindereinsatz aus dem Motor herausgehoben.
  • Daraufhin wird der Lastarm 4 zusammen mit der Vorrichtung 40 dem daran hängenden Zylindereinsatz in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zurückgefahren, wonach der Hubmast 2 und die Last um die Schwenkachse 12 in die zuriickgeneigte Stellung verschwenkt werden.
  • Mit 26 sind Endschalter bezeichnet, die beim Berührten durch den zugehörigen bewegten Teil Steuersignale auslösen, die auf die Druckölzufuhr zum zugehörigen Kolben-Zylinder-Aggregat oder auf die Stromzufuhr zum Fahrmotor 23 wirken, so dass der betreffende Teil in der dann erreichten Endstellung stehen bleibt.

Claims (20)

  1. PatentansrUche 1. Einrichtung zur Montage und Demontage von Bauteilen eines in einem Schiff eingebauten Antriebsmotors, insbesondere eines Dieselmotors, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Fahrrahmen (1), der auf einer Bühne (6) des Motors in dessen Längsrichtung bewegbar und in vorbestimmten Stellungen feststellbar ist, einen am Fahrrahmen (1) angelenkten Hubmast (2), der um eine zur Längsrichtung des Motors parallele Achse (12) schwenkbar und in vorbestimmten Winkelstellungen feststellbar ist, einen am Rubmast (2) verschiebbar geführten Lastträger (3), der quer zur Längsrichtung des Motors über diesen ragt und in vorbestimmten Stellungen am Hubmast feststellbar ist, weiter durch einen am Lastträger (3) verschiebbar geführten Lastarm (4), der in vorbestiir:'ften Stellungen feststellbar ist, und durch einen am Lastarm (4) vorgesehenen Aufnahmeteil (5) zum Aufnehmen mindestens einer Vorrichtung, die fUr die Montage und Demontage der Bauteile des Motors ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrrahmen (1) mit einem Fahrwerk versehen ist, dass einen Fahrmotor (23) zum Bewegen des Fahrrahmens (1) auf einem Paar Fahrschienen (7) der Motorbühne (6), eine Motorbremse zum Abbremsen des Fahrmotors (23) in der Nähe der vorbestimmten Stellungen und eine Vorrichtung zum Positionieren und Feststellen des Fahrrahmens (1) in den vorbestimmten Stellungen aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmast (2) von einem SchweAkrahmen (17) umgeben ist, der aus zwei U-förmigen, relativ zueinander verschiebbaren Rahmenteilen (18, 18') besteht und der um eine relativ zum Hubmast (2) feststehende Achse (19) frei schwenkbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-förmigen Rahmenteile (18, 18') quer zur Längsrichtung des Motors angeordnet und ineinander geführt sind und dass die Rahmenteile (18, 18') in vorbestimmten Stellungen gegenseitig feststellbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk einen Kettenzahnradantrieb (53) aufweist, der mit Je einer in den beiden Fahrschienen (7) untergebrachten, in deren Längsrichtung gespannten Bolzenkette (54) kämmt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrmotor (23) mit zwei verschiedenen Antriebsdrehzahlen ausgestattet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fahrschienen (7) bei den vorbestimmten Stellungen des Fahrrahmens (1) Positionsbohrungen aufweisen und der Fahrrahmen (1) mit den Positionsbohrungen zum Fluchten bringbare, konische Arretierungszapfen aufweist, und dass ein Betätigungsorgan (10, 11) pro Fahrschiene (7) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Arretierungszapfen in die ihnen zugeordneten Positionsbohrungen einführbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsvorrichtung für die Schwenkbewegung des Hubmastes (2) Je ein an beiden Seiten des Hubmastes (2) angeordnetes, hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat (14) vorgesehen ist, das mit seinem einen Ende am Hubmast (2) und mit seinem anderen Ende am Fahrrahmen (1) angelenkt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsvorrichtung für den Lastträger (3) ein zwischen zwei Längsträgern (8) des Hubmastes (2) angeordnetes, hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat (15) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit einem Querträger (9) des Hubmastes (2) verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem den Lastträger (3) längs des Hubmastes (2) verschiebenden, als Flaschenzug ausgebildeten Kettenaufzug (16) in Antriebsverbindung steht.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsvorrichtung für den Lastarm (4) ein hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat (50) vorgesehen ist, dessen eines Ende am Lastträger (3) und dessen anderes Ende am Lastarm (4) angelenkt ist.
  11. 11. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsvorrichtung für die beiden Rahmenteile (18, 18') Je ein an den U-Schenkeln des Schwenkrahmens (17) angreifendes, hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat (20) vorgesehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Bewegungen der Einrichtung steuernde Steuervorrichtung mit Endschaltern (26) zur selbsttätigen Signalisierung vorbestimmter Stellungen, eine auf dem Fahrrahmen (1) angeordnete Steuerungslogik zur folgerichtigen Steuerung der Antriebs bewegungen und zur Verriegelung derselben gegeneinander und ein Steuertableau (29) mit Druckknöpfen zur Einleitung der Antriebsbewegungen vorgesehen sind0
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrrahmen (1) ein Magnetventilblock (28) mit Nothandbetätigung zur manuellen Steuerung der Bewegungen bei gleichzeitiger Umgehung der Steuervorrichtung vorgesehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 sowie 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrrahmen (1) ein Pumpenmotor (24) mit Pumpe und Oelbehälter (25) zur Versorgung der Antriebsvorrichtungen mit Drucköl vorgesehen ist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrrahmen (1) eineAtersorgung der Motoren und der Steuerungen vorhanden ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeteil (5) eine drehbare Vorrichtung (31) zum Halten einer zum Festschrauben und zum Lösen von Zylinderdeckelschrau ben dienenden, hydraulischen Spannvorrichtung lösbar angelenkt ist und dass zu beiden Seiten des Hubastes (2) Je ein Stützarm (32) lösbar befestigt ist, der in Richtung des Motors ragt und zur seitlichen Abstützung der Spannvorrichtung dient.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeteil (5) eine drehbare Vorrichtung (33) zur Montage und Demontage eines Zylinderdeckels lösbar angelenkt ist, die mit dem auszubauenden Zylinderdeckel verbindbar ist, und dass zu beiden Seiten des Hubmastes (2! Je ein Stützarm (34) lösbar befestigt ist, der in Richtung des Motors ragt und zur seitlichen Abstützung des Zylinderdeckels dient.
  18. 18. Einrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass am Aufnahmeteil (5) eine drehbare Vorrichtung (35) zur Montage und Demontage eines Arbeitskolbens lösbar angelenkt und an den auszubaueden Arbeitskolben befes ist und dass am motorseitigen Rahmenteil (18') des SchwenK-rahmens (17) eine zweiteilige Halteschale (37) lösbar angelenkt ist, die die Kolbenstange umschliesst und zum Halten der Kolbenstange bei den Bewegungen des Kolbens dient.
  19. * drehbar gelagerte Kabeltrommel (30) mit elektrischem Kabel zur 19. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeteil (5) eine Vorrichtung (40) zur Montage und Demontage eines Zylindereinsatzes lösbar angelenkt ist und dass am Hubmast (2) ein Stützelement (49) zur seitlichen Abstützung des Zylindereinsatzes lösbar befestigt ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (40) einen oberen Führungsteil (46) aufweist, der in den oberen Bereich des Zylindereinsatzes hineinzuragen bestimmt ist, sowie einen unteren, kreuzförmigen Teil (41) mit vier Flügeln aufweist, von denen zwei als Führung für den unteren Bereich des Zylindereinsatzes ausgebildet sind und die anderen beiden Flügel je einen Exzenter (42') aufweisen, von denen jeder mittel-s einersich achsparallel zur Vorrichtung (40) erstreckenden Stange (42) verdrehbar ist und bei einer solchen Drehbewegung bei in den Zylindereinsatz abgesenkter Vorrichtung unter die untere Stirnfläche des Zylindereinsatzes fasst.
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