DE7427791U - Vorrichtung zum Spalten geschlachteter Tierkörper - Google Patents
Vorrichtung zum Spalten geschlachteter TierkörperInfo
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Description
BANSS KG Maschinenfabrik, 356o Biedenkopf ILahn
Vorrichtung zum Spalten geschlachteter Tierkörper
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten geschlachteter
Tierkörper, insbesondere von Rindern, vorzugsweise zum Einsatz in großen Schlachtanlagen.
Es ist allgemein üblich, in großen Schlachthäusern die einzelnen
Arbeitsgänge beim Schlachten vom Entbluten W* zum kühlhausfertigen Zerlegen der Tierkörper enüarg einer Hänge-Transportbahn vorzunehmen, an der die Tierkörper mit
ihren Hinterbeinen an sogenannten Förderhaken aufgehängt sind. Ein Ziel bei der Entwicklung technischer Mittel hierfür ist, die einzelnen Arbeitsgängebbei ununterbrochener
Weiterförderung der Tierkörper durchführen zu können. Dem
entsprechend wurden bereits Häutemaechinen geschaffen, die neben der Hängebahn parallel zu dieser beweglich angeordnet
sind und sich während des Häutevorgangs mit dem Tierkörper ingleicher Geschwindigkeit neben der Hängebahn entlangbewegen.
Auch de.β Ausweiden und die tierärztlichen Untersuchungen
erfolgen bei stetiger Fortbewegung der Tierkörper. «
Das Spalten der Tierkörper erfolgt bisher entweder mittels von Hand geführter Werkzeuge bei ununterbrochener Förderung oder mittels einer maschinellen Vorrichtung bei stillhängenden Tierkörpern. Beim Spalten mittels einer maschinellen Vorrichtung werden die Tierkörper aus der Förderstrecke der Hängebahn abgezweigt und nach der auf einem
Nebengleis erfolgten Spaltung wieder in die Förderstrecke eingeführt.
Beim Spalten mittels handgeführter Werkzeuge ist es zwar nicht notwendig, die Förderung der Tierkörper an der Hängebahn zu unterbrechen. Ee erfordert jedoch einen hohen Anteil an schwerer manueller Arbeit. Das Spalten mittels einer
maschinellen Vorrichtung schränkt zwar den Personalbedarf erheblich ein. Dafür muß aber eine Unterbrechung im Förderstrom der Tierkörper in Kauf genommen werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spalten geschlachteter Tierkörper, insbesondere
von Rindern, in großen Schlachtanlagen zu schaffen, bei der sowohl die manuelle Arbeit durch Maschineneinsatz abgelöst,
als auch der Nachteil einer Unterbrechung der Förderung der Tierkörper vermieden wird.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe basiert darauf,
daß die Tierkörper an ihren Hinterbeinen mittels Förderhaken an einer Hängebahnschiene hängend durch die Schlachtanlage
transportiert werden, wobei über der Hängebahnschiene eine mit Schleppfingem ausgerüstete Schleppkette angeordnet ist,
die durch einen Motor angetrieben ist und deren Schleppfinger die Förderhaken Über die Hängebahnschiene schieben.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer maschinellen Vorrichtung, die aus einer neben einem Hängebahnschienen-Abschnitt angeordneten Motorsäge besteht, die
an einer vertikalen Führungseinrichtung auf und ab beweglich und mit dieser Führungsschiene gemeinsam quer zur Förderrichtung zum Tierkörper hin beweglich angeordnet ist und
die die Tierkörper nach vorherigem Spreizen der Hinterbeine von oben nach unten spaltet.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst«
daß die Motorsäge gemeinsam mit ihrem Antrieb und ihrer Führungseinrichtung für die vertikale und die gegen den Tierkörper gerichtete Bewegung neben der mit einer Schleppkette
ausgerüsteten Hängebahn auf einer Führungsbahn parallel zur Hängebahn über einen Streckenabschnitt maschinell beweglich
angeordnet ist, wobei an dem Haltegestell für die Motorsäge ein in den Wirkungsbereich der Schleppkette bewegbarer Mitnehmerzapfen und an der Führung uahn eine Rückholvorrichtung für das Haltegestell angeordnet sind.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß an dem Haltegestell für die Motorsäge in Höhe des Schulterbereichs der zu spaltenden Tierkörper ein Paar gegeneinander
beweglicher Haltearme zum Festhalten des Tierkörpers während des Spaltens angeordnet ist und daß sich an der Motorsäge unterhalb des Sägeblattes bzw. -Schwertes ein Paar an
dem Sägearm starr befestigter, das Rückgrat des zu spaltenden Tierkörper? beidseitig stützender und an diesem mit der
Säge herabgleitender Führungsleisten befindet.
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Eine Vervollkommnung der Neuerung besteht darin, da*J mehrere
von den auf der Hängebahnschiene gleitenden Führungshaken zu betätigende elektrische Schalter vorzugsweise neben
der Hängebahnschiene vorgesehen sind, durch die die Antriebsvorrichtungen zur !Durchführung des Spaltvorganges und zum Mitführen
der Spaltvorrichtung mit der Schleppkette eingeschaltet werden und daß an der bpaltvorrichtung durch ihre auf Führungsbahnen
bewegten Teile zu betätigende elektrische Schalter vorgesehen sind, durch die die Motorsäge abgeschaltet
und die Antriebsvorrichtungen zum Öffnen der Haltearme und z*,r Rückführung der Spalt/orrichtung eingeschaltet werden.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung im Folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine leicht schematisierte Darstellung der Spaltvorrichtung
aus der Laufrichtung der Förderbahn gesehen, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung von der Seite gesehen,
Fig. 3 die gleiche VorrichUuv von oben gesehen,
Fig. 4 die Haltetrme mit ihrem Antrieb in größerer Darstellung
aus der Laufrichtung der Förderbahn gesehen und Fig. 5 die Haltearme mit ihrem Antrieb von oben gesehen.
Die Spaltvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Sägeaggregat,
einem Gestell, in dem das Sägeaggregat angeordnet ist und auf- und abgeführt wird, einer Halterung zum Festhalten
der Tierkörper während der bpalt Vorganges, einer Einrichtung
zum Mitführen, der Spaltvorrichtung während des Spaltvorgangs
mit der die Tierkörper fördernden Schleppkette an der Förderbahn und einer Einrichtung zum Steuern der Bewegung«»
ablaufe.
Das Sägeaggregat besteht aus einer Kreissäge 1, die durch einen Sägearm 2 an einem Führungsschlitten 3 befestigt ist,
der auch den Antriebsmotor 4 trägt, mit dem die Kreissäge 1 durch eine Antriebskette 5 verbunden ist.
Das Gestell, in dem das Sägeaggregat angeordnet ist, besteht aus einem viereckigen, horizontalen Tragrahmen 6 mit zwei
parallel zueinander quer zur Förderrichtung der Hängebahn in der Ebene des Tragrahmens 6 liegenden Führungsholmen
6a, 6b, auf denen je eine Führungshülse 6c, 6d beweglich angeordnet ist. An dem der Hängebahn zugekehrten Ende jeder
Führungshülse 6c bzw. 6d ist ein senkrecht nach unten angeordneter Tragholm 7a, 7b befestigt, während an dem gegenüber
liegenden Ende jeder Führungshülse 6c bzw. 6d eine Führungsschiene 8a, 8b für den Führungsschlitten 3 des Sägeaggregates
angeordnet ist und zwar so, daß sie mit dem an derselben Führungshülse 6c bzw. 6d angeordneten Tragholm
7a bzw. 7b einen spitzen Winkel bildet.
Zur Führung des Sägeaggregates 1 bis 5 an den Führungsschienen 8a, 8b ist an einem die Tragholme 7a, 7b und die
Führungsschienen 8a, 8b miteinander verbindenden Joch 9 ein Zylindertrieb Io angeordnet, der über einen Seilzug 11
das Sägeaggregat trägt.
Die Haltevorrichtung zum Festhalten der Tierkörper 12 besteht aus einem Paar Haltearme 13, 13a, die um zwei
parallele, senkrechte Achsen 14, 14a durch ineinandergreifende Zahnbögen 15, 15a kraftschlüssig miteinander verbunden
und gegeneinander beweglich an dem Joch 9 gelagert sind. Die Bewegung der Haltearme 13, 13a erfolgt durch einen ebenfalls
an dem Joch 9 angeordneten Zylindertrieb 16. Zur Fixierung der Tierkörper 12 während des Spaltvorganges dient ferner
SfO
ein Paar an dem Sägearm 2 unterhalb der Kreissäge 1 starr
befestigter, das Rückgrat des zu spaltenden Tierkörpers beidseitig stützender und an diesem mit der Säge herabgleitender
Führungsleisten 17.
Die Einrichtung zum Mitführen der Spaltvorrichtung mit der Schleppkette besteht aus zwei parallel zur Hängebahnschiene
18 angeordneten Leitschienen 19, 19a und einem mit dem
Tragrahmen 6 verbundenen, mittels eines Druckmittelzylinders 2o quer zur Förderrichtung der Hängebahn in den Wirkungsbereich
der Schleppfinger 21 einer über der Hängebannschiene 18 angeordneten Schleppkette 22 schiebbaren Mitnehmerbolzen
23. Für die Rückholung der Spaltvorrichtung nach beendetem Spaltvorgang ist an einem Festpunkt über den Leitschienen
19, 19a ein Zylindertrieb 25 fest angeordnet, dessen Kolbenstange mit dem Tragrahmen 6 verbunden ist.
Zur Bewegung des Sägeaggregates quer zur Hängebahn ist auf dem Haltegestell des Sägeaggregates ein Zylindertrieb 26 angeordnet,
dessen Kolbenstange an der von der Hängebahn abgekehrten Längsseite des Tragrahmens S angreift.
Die Bewegungsabläufe der Spaltvorrichtung werden durch eine elektrische Einrichtung gesteuert. Die Steuerungseinrichtung
ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Anordnung einer Reihe von elektrischen Schaltern.
Neben der Hängebannschiene 18, auf der die die Tierkörper tragenden Fötderhaken 24 gleiten, sind zunächst zwei Annäherungsschalter
27, 28 angeordnet, und zwar in einem Abstand voneinander, der dem Abstand der Förderhaken 24, 24a in
Spreiz stellung entspricht.
Diese beiden Annäherungsschalter 27, 28 haben die Aufgabe,
sicherzustellen, daß die Spaltvorrichtung nicht ungewollt durch einen leeren Förderhaken in Gang gesetzt werden kann,
sondern nur dann, wenn ein Tierkörper mit gespreizten Hinterbeinen die Spaltstation erreicht. Sobald gleichzeitig zwei
Förderhaken 24, 24a die Annäherungsschalter 27, 28 passieren - was nur dann geschehen kann, wenn die Förderhaken
auf der Hängebahnschiene 18 in einem der Spreizstellung entspre.ehenden
Abstand bewegt werden - werden die Annäherungsschalter betätigt und die Bereitschaft der Spaltvorrichtung für
die Einleitung der Bewegungsabläufe hergestellt. Um sicherzustellen, daß die Bewegung des Sägeaggregats erst dann eingeleitet
wird, wenn sich ein Tierkörper genau mit seiner Längsmitte gegenüber der Säge 1 befndet, ist dem zweiten Annäherungaschalter
28 ein Kontaktschalter 29 nachgeordnet. Der Spaltvorgang kann also nur dann durch die Betätigung weiterer
Schalter eingeleitet werden, wenn 1. ein Tierkörper mit auseinandergespreizten Hinterbeinen die Spaltstation erreicht hat
und 2. der Tierkörper sich mit seiner Längsmitte genau gegenüber der Säge befindet. Dem Kontaktschalter 29 ist ein weiterer
Annäherungsschalter 3o nachgeordnet, dessen Betätigung folgende Bewegungsabläufe zur Durchführung der Spaltung eines
Tierkörpers einleitet: Der Zylindertrieb 2o an dem Tragrahmen 6 wird ausgefahren und damit ein Mitnehmerzapfen 23 a
in den Wirkungsbereich der Schleppfinger 21 geschoben; welches eine Mitnahme der ganzen Spaltvorrichtung mit der Schleppkette
22 bewirkt; der Zylindertrieb 26 wird ausgefahren, um dadurch dae in seiner oberen Endstellung befindliche Sägeaggregat
mit seiner Halterung auf den Führungeholmen 6a, Gb, gegen den Tierkörper hin bewegt; der Zylindertrieb 16 wird
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ausgefahren und damit die Haltearme 13, 13a geschlossen;
der Motor 4 des Sägeaggregates wird eingeschaltet; der Zylinde rtrieb Io wird ausgefahren und damit das Sägeaggregat über
den Seilzug 11 an den Führungsschienen 8, 8a herabgelassen.
Dabei spaltet die Säge 1 den Tierkörper 12, während die ganze Spaltvorrichtung durch Eingriff des Mitnehmerzapfens 23
in die Schleppkette 22 parallel zur Hängebahn 18 mitläuft und der Zylindertrieb 25 über den Leitschienen 19,19a eingeschoben
wird.
An dem das Sägeaggregat 1 bis 5 an den Führungsschienen 8a,
8b auf und ab bewegenden Zylindertrieb Io ist ein Annäherungsschalter
31 angeordnet. Dieser wird durch das sich abwärtsbewegende Sägeaggregat betätigt, wenn letzteres etwa zwei
Drittel seines Weges von oben nach unten zurückgelegt hat. Dadurch wird die Rückbewegung des Zylindertriebe ε 16 zum
Öffnen der Haltsarme 13, 13a ausgelöst. Dies ist notwendig, damit die Säge 1 nicht unter dem Druck der Haltearme 13, 13a
in dem Tierkörper eingeklemmt wird, sobald sie diese Zone erreicht hat.
Am unteren Ende der Führungsschienen 8a, 8b befindet sieh
ein Kontaktschalter 32, der durch das unten ankommende Sägeaggregat betätigt wird. Die Betätigung dee Kontaktschalters
leitet die weiteren Rücklaufbewegungen der Spaltvorrichtung nach beendetem Spaltvorgang ein, nämlich: der Motor 4 wird abgeschaltet;
der Zylindertrieb 26 wird eingezogen und damit das Sägeaggregat 1 bis 5 an seiner Halterung auf den Führungsholmen
6a, 6b in die Ausgangsstellung vom Tierkörper weg bewegt; dsr Zylindertrieb So an dem Tragrahmen 6 wird eingefahren
und dam*' der Mitnehmerzapfen 23 aus dem V/irkungs-
bereich der Schleppkette 22 herausgezogen; der am unteren Ende der Führungsschienen 8a, 8b angeordnete Zylindertrieb
Io wird eingefahren und damit das Sägeaggregat 1 bis 5 mittels den Seilzuges 11 in die Ausgangsstellung hochgezogen;
der Zylindertrieb 2 5 über den Leitschienen 19, 19a wird ausgefahren
und damit die ganze Spaltvorrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschoben.
Der Zylindertrieb 2 5 zum Zurückholen der Spaltvorrichtung wird jedoch nicht unmittelbar durch den Kontaktschalter 32
in Gang gesetzt. Der Zjrlindertrieb 25 wird erst dann ausgefahren,
wenn ein am Zylindertrieb 2o angeordneter Annäherungsschalter beim Zurückziehen des Mitnehmerzapfens 23
betätigt wurde und ein dem Annäherungsschalter 33 nachgeordneter als Sicherheitselement eingebauter weiterer Kontaktschalter
34 betätigt worden ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Spalten geschlachteter, an einer Hängebahnschiene
mittels Förderhaken an den Hinterbeinen aufgehängter, durch eine Schleppkette fortbewegter Tierkörper,
insbesondere von Rindern, die aus einer neben einem Hängebahnschienen-Abschnitt angeordneten Motorsäge besteht, welche
an einer vertikalen Führungseinrichtung auf- und ab beweglich und mit dieser Führungseinrichtung gemeinsam quer
zur Förderrichtung der Hängebahn zum Tierkörper hin beweglich angeordnet ist und die dieTierkörper nach vorherigem
Spreizen der Hinterbeine von oben nach unten spaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsäge (1) gern*
insam mit ihrem Antrieb (4) und ihren Führungseinrichtungen sowohl für die vertikale, als auch für die quer zur
Hängebahn gerichtete Bewegung neben der Hängebahn auf Leitschienen (19, 19a) parallel zur Hängebahn (18) über einen
Streckenabschnitt beweglich angeordnet ist, wobei an dem Haltegestell für das Sägeaggregat (1 bis 5) ein in den Wirkungsbereich
der Schleppkette (22) schiebbarer Mitnehmerzapfen (23) und an den Führungsschienen (19, 19a) eine
Rückholvorrichtung, vorzugsweise ein Zylindertrieb (25) für das Haltegestell des Sägeaggregates (1 bis 5) ange ordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Haltegestell für dae Sägeaggregat (1 bis 5) in Höhe des Schulterbereichs der zu spaltenden Tierkörper (12)
ein Paar gegeneinander beweglicher Haltearme (13, 13a) zum Festhalten des Tierkörpers (12) während des Spaltens ange-
ordnet ist und daß sich an dem Sägeaggregat (1 bis 5) unterhalb der Säge (1) ein Paar an dem Sägearm (2) starr befestigter,
das Rückgrat des zu spaltenden Tierkörpers beidseitig stützender und an diesem während des Spaltvorganges
herabgleitender Führungsleisten (17) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge Kennzeichne*.,
daß mehrere von den auf der Fängebahnschiene (18) gleitenden Förderhaken (24) zu betätigende elektrische
Schalter (27, 28, 29, 3o) vorzugsweise neben der Hängebahnschiene
(18) vorgesehen sind, durch die die Antriebsvorrichtungen zur Durchführung des Spaltvorgangeß und zum Mitfühlen
der Spaltvorrichtung mit der Schleppkette eingeschaltet werden und daß an der Spaltvorrichtung durch ihre auf Führungsbahnen
bewegten Teile zu betätigende elektrische Schalter (31, 32, 33, 34) vorgesehen sind, durch die die Motorsäge
abgeschaltet und die Antriebs vorrichtungen zum öffnen der Haltearme (13, 13a) und zur Rückführung der Spaltvorrichtung
in die Ausgangsstellung eingeschaltet werden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7427791U true DE7427791U (de) | 1974-11-14 |
Family
ID=1307999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7427791U Expired DE7427791U (de) | Vorrichtung zum Spalten geschlachteter Tierkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7427791U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229718A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-02-16 | Reinhard Freund, Maschinenbau, 4790 Paderborn | Spaltsaege zum spalten von geschlachteten tieren |
DE3843585A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-13 | Vogt Werke Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum spalten von geschlachteten tierkoerpern |
-
0
- DE DE7427791U patent/DE7427791U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229718A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-02-16 | Reinhard Freund, Maschinenbau, 4790 Paderborn | Spaltsaege zum spalten von geschlachteten tieren |
DE3843585A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-07-13 | Vogt Werke Gmbh Co Kg | Vorrichtung zum spalten von geschlachteten tierkoerpern |
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