DE3229718A1 - Spaltsaege zum spalten von geschlachteten tieren - Google Patents

Spaltsaege zum spalten von geschlachteten tieren

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DE3229718A1
DE3229718A1 DE19823229718 DE3229718A DE3229718A1 DE 3229718 A1 DE3229718 A1 DE 3229718A1 DE 19823229718 DE19823229718 DE 19823229718 DE 3229718 A DE3229718 A DE 3229718A DE 3229718 A1 DE3229718 A1 DE 3229718A1
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DE
Germany
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splitting
saw blade
guide rollers
splitting saw
feeler
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823229718
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English (en)
Inventor
Reinhard Freund
Manfred 4790 Paderborn Syré
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reinhard Freund Maschinenbau
Original Assignee
Reinhard Freund Maschinenbau
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/202Guides or devices for holding the carcass during the splitting operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/206Disc or circular saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Spaltsäge zum Spalten von geschlachteten Tieren
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spaltsäge zum Spalten von geschlachteten Tieren, insbesondere von Schweinen.
  • Spaltsägen sind an sich bekannt.
  • Beim Spalten von geschlachteten Tieren ist anzustr-eben.
  • daß der Spaltschnitt möglichst exakt mittig durch uas Rückgrat des Schlachttieres geführt wird. Bislang lag es an der Geschicklichkeit der Bedienungsperson, wie exakt der Spaltschnitt durch das Rückgrat ausgeführt wurde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spaltsäge der gattungsgemäßen Art so zu gest@lten, daß ein exakt mittiges Spalten der geschlachteten Tiere zwangsweise erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Spaltsäge der gattungsgemäßen Art gelöst durch mindestens eine aus zwei senkrecht zur Ebene des Sugeblattes aufspreizbaren Tasthebeln bestehende und fest mit der Spaltsäge verbundene Zentriereinrichtung.
  • Die beiden Tasthebel tasten die Kontur des Schlachttieres ab und gewährleisten somit auf einfachste Art und Weise eine exakt mittige Führung des Sägeblattes. Die Ausführung eines mittigen Spaltschnittes ist also nicht mehr von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängig, sondern wird durch die Zentriereinrichtung zwangsweise erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen; Fic3. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spaltsäge, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Spaltsäge nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles ZV in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Spaltsäge 1 ist mit einer Zentriereinrichtung 2 versehen, die aus zwei senkrecht zur Ebene des Sägeblattes 3 aufspreizbaren Tasthebeln 4 besteht.
  • Wie insbesondere Fig. 2 sehr deutlich zeigt, sind die beiden Tasthebel 4 auf einem gemeinsamen Träger 5 um je eine Drehachse 6 schwenkbar gelagert. Die Tasthebel 4 sind als Winkelhebel ausgebildet und an ihren im Bereich des Trägers 5 liegenden Enden mit Zahnsegmenten 7 ausgestattet, die miteinander kämmen.
  • Weiterhin ist an den Tasthebeln 4 eine Zug feder 8 befestigt, die die beiden Tasthebel 4 zusammenzieht.
  • Durch einen Festanschlag 19 auf dem Träger 5 wird der Schwenkwinkel beim Zusammenziehen der beiden Tasthebel 4 begrenzt.
  • An ihren freien Enden sind die Tasthebel 4 mit drehbar gelagerten Führungsrollen 9 versehen, wobei die Drehachse der Führungsrollen 9 mit der Längsachse der Tasthebel 4 fluchtet. Die Führungsrollen 9 sind mit konkav-konvex gewölbten Laufflächen 10 versehen, die eine gute Anpssuno an die Außenkontur eines geschlachteten Tieres gewährleisten.
  • Die gesamte Zentriereinrichtung 2 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 unterhalb des Sägeblattes 3 angeordnet und die Tasthebel 4 mit den Führungsrollen 9 <rst-'kken sich über die Mitte des Sägeblattes 3 hinaus @@ch vorne.
  • Dit vorsteherld beschriebene Konstruktion ermöglicht folgende Arbeitsweise: Die gesamte Spaltsäge 1 mit Zentriereinrichtung 2 wird an den Rücken eines zu spaltenden Tieres herangeführt.
  • Dabei wird die Spaltsäge 1 in eine Höhenlage gebracht, in der zunächst nur die Zentriereinrichtung 2 mit dem rücken des zu spaltenden Tieres in Berührung kommt.
  • DuAei werden die beiden Tasthebel 4 entsprechend der Rückenkontur des zu spaltenden Tieres auseinandergespreizt, und zwar hinsichtlich des Sägeblattes 3 um jeweils gleiche Winkelbeträge. Da davon auszugehen ist, daß die Körperform des zu spaltenden Tieres, bezogen auf sein Rückgrat, symmetrisch ist, ist das Sägeblatt 3 exakt auf die Rückgratmitte zentriert. Durch Bewegen der gesamten Spaltsäge 1 nach unten wird nun der Spaltschnitt exakt durch das Rückgrat des Schlachttieres geführt.
  • Da die Führungsrollen 9 drehbar gelagert sind, entstehen durch die Abtastung der Kontur des Schlachttieres bei der Ausführung des Spaltschnittes keine nennenswerten Kräfte, die zusätzlich zur Schnittkraft zu überwinden wären.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Spaltsäge 1 dargestellt, bei der die Zentriereinrichtung 2 aus zwei übereinander liegenden Paaren von Tasthebeln 4 gebildet ist.
  • Eine weitere Besonderheit des Ausführungsbeispiels gemeß den Fig. 3 und 4 besteht in der Gestaltung der Tasthebel 4 selbst.
  • Die Tasthebel 4 sind analog dem Ausführungsbeispie gemäß den Fig. 1 und 2 mit Führungsrollen 9 mit konkav gewölbten Laufflächen 10 ausgestattet. Im Gegensat zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 befinden sich die Führungsrollen 9 allerdings nicht an den ireicr Enden der Tasthebel 4, sondern in ii,rem mittleren reich. Am freien Ende der Tasthebel 4 sind beim Aucführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 zylindrische Rollen 11 angebracht, die um vertikale Drehachsen 12 drehbar gelagert sind. Die zylindrischen ollen 11 liegen im Bereich der vorderen Kante des Sögeblattes Das heißt, daß die zylindrischen Rollen 11 Kontakt mit dem Körper des zu spaltenden Tieres bekommen, so@ald das Sägeblatt 3 bei horizontaler Verschiebung der Spaltsäge 1 in den Tierkörper eindringt. Die an den vorderer: Enden der Tasthebel 4 angeordneten Rollen 11 dienen der Vorzentrierung und sorgen dafür, daß das in den Tierkörper eindringende Sägeblatt 3 exakt auf das Rückgrat des zu spaltenden Tieres auftrifft. Bei entsprechender Eindringtiefe des Sägeblattes 3 in den Tierkörper kommen die Führungsrollen 9 zur Anlage am Tierkörper, dabei sind die Tasthebel 4 schon so weit aufgespreizt worden, daß die der Vorzentrieruna dienenden zylindrischer. Rollen 11 keinen Kontakt mehr zum Tierkörper haben. Nun wird .*ie Spaltsäge 1 nach unten bewegt und die Führungsrollen 9 der Tasthebel 4 übernehmen die Abtastung des Tier@örpers und die Zentrierung des Sägeblattes 3.
  • Durch die Anordnung zweier Zentriereinrichtungen , übereinander wird ein Verkanten des Sägeblattes @ aus sei@@r vertikalen Lage heraus verhindert.
  • Die Zentriereinrichtungen 2 beim Ausführungsbeispiel cl,mß den Fig. 3 und 4 sind selbstverständlich so gest@ltet, daß die Tasthebel 4 jeweils nur um gleiche Wi@kelbeträge gegenüber dem Sägeblatt 3 aufgespreizt werden können.
  • Bezugszeichenliste 1 Spaltsäge 2 Zentriereinrichtung 3 Sägeblatt 4 Tasthebel 5 Träger 6 Achsen 7 Zahnsegmente 8 Zugfeder 9 Führungsrollen 10 Laufflächen 11 zylindrische Rollen 12 Drehachse 19 Festanschlag Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Spaltsäge zum Spalten von geschlachteten Tieren, insbesondere von Schweinen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine aus zwei senkrecht zur Ebene des Sägeblattes (3) aufspreizbaren Tasthebeln (4) bestehende und fest mit der Spaltsäge (1) verbundene Zentriereinrichtung' (2).
  2. 2. Spaltsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Tasthebel (4) Führungsrollen (9) angeordnet sind, die um ihre Längsachsen drehbar gelagert sind.
  3. 3. Spaltsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9) mit konkav-konvex gewölbten Laufflächen (10) ausgestattet sind.
  4. 4. Spaltsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasthebel (4) als Winkelhebel ausgebildet und um jeweils eine feststehende Achse (6) auf einem ortsfesten Träger (5) schwenkbar gelagert und an ihren einander zugewandten Enden mit Lahnseqrnenter (7) versehen sind, die miteinander kämmen.
  5. 5. Spaltsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tasthebel (4) eimer Zentriereinrichtung (2) federnd zusammengezogen sind.
  6. 6. Spaltsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Festanschlag (19) auf dem Träger (5) der Schwenkwinkel beim Zusammenschwenken der Tasthebel (4) begrenzt ist.
  7. 7. Spaltsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zentriereinrichtungen (2; übereinander liegend vorgesehen sind
  8. 8. Spaltsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Tasthebel (4) zylindrische Rollen (11) angeordnet sind, die um vertikale Drehachsen (12) drehbar sind, und daß im mittleren Bereich der Tasthebel (4) um ihre Längsachsen drehbare Führungsrollen (9) mit konkav-konvex gewölbten Laufflächen (10) angeordnet sind.
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