DE8604419U1 - Vorrichtung zum Spalten von geschlachteten Tierkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Spalten von geschlachteten Tierkörpern

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DE8604419U1
DE8604419U1 DE19868604419 DE8604419U DE8604419U1 DE 8604419 U1 DE8604419 U1 DE 8604419U1 DE 19868604419 DE19868604419 DE 19868604419 DE 8604419 U DE8604419 U DE 8604419U DE 8604419 U1 DE8604419 U1 DE 8604419U1
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splitting
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
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    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Vogt-Werke GmbH & Co. KG
6490 Schlüchtern
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Spalten von geschlachteten Tierkörpern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spalten von geschlachteten Tierkörpern, die vorzugsweise entlang einer Transportbahn einer Schlachtstraße förderbar sind, mit einem Spaltelement wie Säge, welches entlang einer vertikal verlaufenden Führungseinrichtung bewegbar ist, sowie
vorzugsweise mit zumindest einem Paar Halteelementen zum Festhalten des Tierkörper.
Eine entsprechende Vorrichtung ist dem DE-GM 74 27 791 zu entnehmen. Dabei wird als Spaltelement eine Motorsäge benutzt, die entlang einer Führungseinrichtung verschiebbar ist. Die Motorsäge weist einen festen Abstand zu der Führungseinrichtung auf, so daß die gesamte Vorrichtung verschoben bzw. verschwenkt werden muß, wenn das Tier in die Sägestellung gebracht wird bzw. wenn das Sägeblatt nach dem Spalten in die Ausgangsphase zurückkehrt. Dies erfolgt dadurch, daß die gesamte Sägeeinrichtung einschließlich Antrieb in die gewünschte Position verfahren (entlang einer horizontalen Schiebeachse) oder verschwenkt (um einen Drehpunkt im Fußpunkt der Einrichtung) werden muß. Das Spalten selbst erfolgt absatzweise bzw. nicht
gleichmäßig, da die Kreissäge aufgrund der Schwerkraft entlang des Rückgrats nach unten bewegt wird. Hierdurch können fehlerhafte Sägeschnitte auftreten. Ferner bestehen
Schwierigkeiten, das Sägeblatt im erforderlichen Umfang auf einfache Weise zu sterilisieren.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein genaues und gien_Hiiiajjiyc3 Juanen uco ncmun/no >_<. ICIg L, US!; aibü UiS Wirbelsäule mittig durchtrennt wird.
*J Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß zum Verschwenken des Spaltelementes in bezug auf die Führungseinrichtung von dem Spaltelement ein zu einer Achse führender Schwenkarm ausgeht. Mit anderen Worten wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das Spaltelement, das vorzugsweise eine Kreissäge, jedoch auch eine Bandsäge sein kann, mittels des Schwenkarms um eine Achse verschwenkbar ist, so daß das Spaltelement im gewünschten Umfang in den Bereich des Tierkörpers verschwenkt oder von diesem entfernt werden kann.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung muß demzufolge als Einheit / -> weder verschwenkt noch verschoben werden, um in die
Sägeposition zu gelangen. Vielmehr ist nur das Spaltelement zu verschwenken. Sollte jedoch das Durchtrennen bei sich kontinuierlich bewegendem Tierkörper, der von einem
angetriebenen Kettenförderer transportiert wird, erfolgen müssen, so ist ohne Verschwenken der Vorrichtung nur eine parallele Bewegung zur Transportbahn notwendig. Unerwünschte Vibration, wie sie nach dem Stand der Technik allein aufgrund des im Fußpunkt vorhandenen Drehpunkts und/oder des Verfahrens der gesamten Sägeeinrichtung oft auftreten, werden dadurch ausgeschlossen. Die neuerungsgemäße Vorrichtung ist sehr eigenstabil und stellt sicher, daß auch beim Verfahren entlang der Transportbahn ein einwandfreier Schnitt entsteht. Dabei kann
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das Spaltelement vorzugsweise zwei Positionen einnehmen, nämlich eine Position vor der Führungseinrichtung, in der der Spaltvorgang abläuft, und in einer Position hinter der Führungseinrichtung, in der das Spaltelement, z. B. in einem Käfig geschützt verbleibt und dort gleichzeitig sterilisiert werden kann. Dies ist insbesondere dann einfach durchführbar, wenn es sich bei dem Spaltelement um eine Kreissäge handelt. In diesem Fall braucht nur ein Reinigungsbehälter das Sägeblatt teilweise aufnehmen, so daß dieses bei in Drehung versetzter Bewegung von einer in dem Behälter vorhandenen § O Reinigungsflüssigkeit wie z. B. heißem Wasser im erforderlichen
Umfang sterilisiert wird.
Durch die Schwenkbarkeit des Spaltelementes ergibt sich ferner der Vorteil, daß der Anfangsschnitt vom Schloß des Tierkörpers aus beginnen kann, so daß das Sägeblatt fortwährend auf das zu spaltende Rückgrat eine Kraft in dessen Längsrichtung ausübt. Hierdurch ist die Gefahr nahezu ausgeschlossen, daß der Tierkörper der von dem Spaltelement hervorgerufenen Kraft seitlich ausweichen will. Demzufolge stellt die neuerungsgemäße Vorrichtung sicher, daß die Wirbelsäule eines Tierkörpers genau getrennt wird, ohne daß ein Abgleiten in die angrenzenden Partien erfolgt.
Nach einer weiteren hervorzuhebenden Ausgestaltung der Neuerung kann der Schwenkarm mit dem Spaltelement um l80° umgesetzt werden, so daß problemlos eine Anpassung an verschiedene Bahnhöhen und/oder unterschiedliche
Tierkörpergrößen erfolgen kann, so daß ein Spalten über die gesamte Länge möglich ist. Durch das Umsetzen ist der Vorteil gegeben, daß die Führungseinrichtung für das Spaltelement nicht unnötig lang ausfallen muß. Mit anderen Worten kann problemlos ein Anpassen an unterschiedliche Raumhöhen erfolgen.
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Schließlich zeichnet sich ein weiteres besonders hervorzuhebendes Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß die den Schwenkarm aufnehmende Halterung wie z. B. ein entlang zwischen zwei vertikal verlaufenden Holmen verlaufender Schlitten über ein umlaufendes Förderelement wie z. B. Kette bewegbar ist, die vertikal auf- und abbewegbar ist. Demzufolge erfolgt auch ein Zwangsantrieb beim Spaltvorgang selbst, wohingegen nach dem Stand der Technik die beim Sägen auftretende nach unten gerichtete Kraft allein durch die Schwerkraft hervorgerufen wird. Durch die erfindungsgemäß einwirkenden Zwangskräfte kann jedoch gezielt der Spaltvorgang gesteuert werden, so daß ein gleichmäßiger Schnitt gewährleistet ist. Da als Förderelement vorzugsweise eine von einem Getriebemotor betätigte Kette benutzt wird, kann außerdem die Aufwärtsbewegung, also das Verfahren in die Grundposition, überaus schnell erfolgen. Dies ist nach dem Stand der Technik, bei dem die Bewegung in die Grundposition mittels Druckzylinder erfolgt, nur schwer möglich.
Schließlich können von der Vorrichtung zwei oder mehrere Paare von Halteelemente ausgehen, die den Tierkörper seitlich halten, wodurch zusätzlich die Schnittgenauigkeit erhöht wird, da ein Ausweichen des Tierkörpers während des Spaltens sodann nahezu ausgeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteil und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist eine Vorrichtung (10) dargestellt, die im Bereich des Transportweges einer Schlachtstraße angeordnet ist, und gegebenenfalls synchrcr. τ ΐ der Geschwindigkeit entlang der Transportbahn bewegt werden kann, mit der das Schlachtvieh gefördert wird.
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Die Vorrichtung (10) umfaßt als wesentliche Merkmale eine Führungseinrichtung (12), die z. B. aus im Abstand zueinander angeordneten und vertikal verlaufenden Holmen (12) besteht, zwischen denen eine Quertraverse (14) verläuft, die verschiebbar entlang der Holmen (12) auf- und abbewegbar ist (durch Pfeil (16) angedeutet). Von der Quertraverse (14), die auch allgemein als Schlitten zu bezeichnen ist, geht ein um eine Achse (13) drehbarer Schwenkarm (18) aus, der ein Spaltelement, im Ausführungsbeispiel eine Kreissäge (20), hält. Der Antrieb der Kreissäge (20) kann bekannter Bauart sein und ist in der zeichnerischen Darstellung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Der Antrieb kann dabei im Drehpunkt des Schwenkarms gelagert sein, so daß jener nur die
Schlittenbewegung mit durchführt. Hierzu ist ein besonders hervorzuhebender Vorteil eigenerfinderischen Gehalts zu sehen. Einzig und allein das Sägeblatt (22) ist erkennbar, daß einmal vor (Position A) und einmal hinter (Position B) der Führungseinrichtung (12) angeordnet ist. Dabei entspricht die Position A der Stellung, in der Tierkörper (24) gespalten werden können, wohingegen in der Position B ein Sterilisieren des Sägeblattes (22) möglich ist. In der Position B kann ferner das Sägeblatt (22) von einem nicht dargestellten Käfig aufgenommen sein, um so daß Sägeblatt (22) zu schützen, wodurch gleichzeitig eine Verletzungsgefahr für die im Bereich der Schlachtstraße arbeitenden Personen ausgeschlossen ist.
Die Vorrichtung (10) umfaßt ferner eine um eine Achse (26) verschwenkbare Spreizvorrichtung (28), um den Körper (24) im erforderlichen Umfang zu spreizen. Ferner sind um Achsen (30, 32) jeweils drehbare, den Tierkörper (24) seitlich umgebende Halterungen (34, 36) vorgesehen, um den Tierkörper (24) beim Spalten seitlich festzulegen, so daß ein Ausweichen nicht möglich ist. Der Schlitten (14) wird von einer Liftmechanik (38) angetrieben, die sich entsprechend der Pfeilrichtung (16) vertikal auf- und abbewegt. Dabei erfolgt der Zwangsantrieb
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vorzugsweise mittels einer von einem nicht dargestellten Getriebemotor betätigten und über Umlenkrollen (40, 42) geführten Endloskette (44).
Die Vorrichtung (10) arbeitet nun neuerungsgemäß wie folgt.
Sobald sich im Bereich der Vorrichtung (10) der zu spaltende Tierkörper (24) befindet, der entlang einer nicht dargestellten Hängebahnschiene z. B. mittels einer Schleppkette gefördert wurde, wird die Kreissäge (20) und damit das Sägeblatt (22) aus der Position B in die Position A in einem Umfang O verschwenkt, daß das Sägeblatt vom Schloß des Tierkörpers (24)
beginnend, die Wirbelsäule spalten kann, wobei eine Krafterwirkung stets in Richtung der Wirbelsäulenlängsachse erfolgt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Tierkörper (24) aufgrund seines Gewichtes dem Sägeblatt (22) seitlich nicht ausv/eichen wi'l. Als Folge dessen ist der Sägeschnitt überaus sauber und dip Gefahr einer Beschädigung von im Bereich der Wirbelsäule liegenden Partien des Tierkörpers nahezu ausgeschlossen. Während des Spaltens wird die Kreissäge (20) entlang der Führungseinrichtung (12) nach unten mittels der Liftmechanik (38) gezogen, um so einen gleichmäßigen Schnitt zu ermöglichen. Sobald der Tierkörper (24) gespalten ist, wird die Kreissäge (20, 22) in die Position B verschwenkt und nach oben bewegt, wobei die Aufwärtsbewegung erheblich schneller als die Abwärtsbewegung sein kann. Dies ermöglicht der die Endloskette (44) antreibende Getriebemotor. Sodann wird die Kreissäge (20) und damit das Sägeblatt (22) in die Position B verschwenkt, um das Sägeblatt (22) zu sterilisieren. Hierzu wird ein Reinigungsbehälter (46) z. B. von einer Position C (gestrichelt dargestellt) in die Position Π nach oben verschoben, damit die In dem Behälter (46) vorhandene Reinigungsflüssigkeit (48) teilweise das Sägeblatt (22) benetzt, das dann bei in Drehung gesetzter Bewegung vollständig gereinigt wird. Als andere Möglichkeit kann die Säge in eine Haube geschwenkt werden, um durch Besprühen von oben sterilisiert zu werden.
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Dadurch, daß das Sägeblatt (22) um die Achse (13) verschwsnkbar ist, ist ein problemloses Einstellen auf Tierkörper (24) unterschiedlicher Größen möglich, ohne daß die Führungseinrichtung (12) selbst zu dem Tierkörper (24) hin oder von diesem weg mittels z. B. Stelizylinder verschoben werden muß, wie es nach dem Stand der Technik ist. Demzufolge kann die Vorrichtung (10) konstruktiv einfach und stabil aufgebaut sein, so daß der Spaltvorgang genau und sicher durchgeführt werden kann. Die Einstellung des Sägeblattes (22) ist in der zeichnerischen Darstellung durch den Winkel 0^ angegeben.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, den Winkel O^ größer als 90° zu wählen. Dies kann jedoch Probleme hervorrufen, sofern der Schwenkarm (18) mit dem Sägeblatt (22) eine Erstreckung aufweist, die in den Transportweg der Tierkörper (24) hineinragen würde. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, die Halterung (14) um 180° umzusetzen, d. h., daß dann in der zeichnerischen Darstellung das Sägeblatt (22) in den Positionen A und B oberhalb einer gestrichelten Linie (50), also symmetrisch zu dieser angeordnet sein würden. Auch wenn die Halterung (14) entsprechend umgesetzt ist, kann der
Spalivorgang im gewünschten Umfang erfolgen, ohne daß die zuvor geschilderten Vorteile verlassen werden. Demzufolge kann auch mit einer in bezug auf ihre Höhe kleinen neuerui.gsgemäßen Vorrichtung (10) ein sicheres Spalten von Tierkörpern unterschiedlicher Größen erfolgen. Je nach dem zu spaltenden Tierkörper muß nur dann die den Schwenkarm (18) und damit das Spaltelement (20) aufnehmende Halterung (24) umgesetzt werden oder nicht.

Claims (9)

Vogt-Werke GmbH & Co.KG 6Λ90 Schlüchtern Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Spalten von geschlachteten Tierkörpern, die vorzugsweise entlang einer Transportbahn einer Schlachtstraße förderbar sind, mit einem Spaltelement wie Säge, welches entlang einer vertikal verlaufenden Führungsei irichtung bewegbar ist, sowie vorzugsweise zumindest einem Paar Halteelementen zum seitlichen Festhalten des Tierkörpers,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschwenken des Spaltelementes (20, 22) in bezug auf die Führungseinrichtung (12) von dem Spaltelement ein ( ) zu einer Achse (13) führender Schwenkarm (18) ausgeht. ^
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (18) in bezug auf eine horizontal und durch die Achse (13) verlaufende Ebene (50) um 180° umsetzbar ist. J
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Spaltelements (20, 22) im Drehpunkt des Schwenkarms (18) angeordnet ist. y
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (13) in der von der Führungseinrichtung (12) aufgespannten Ebene verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (10) eine vorzugsweise einen vertikal
verschiebbaren Reinigungsbehälter (46) umfassende
Sterilisationsvf.rrichtung (46, 48) für das Spaltelement (20,
O 22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (18) von einem entlang der
J; Führungseinrichtung (12) vertikal verschiebbaren Schlitten
(14) ausgeht, der vorzugsweise mit einem umlaufenden von
'; z. B. von einem Getriebemotor betätigten Förderelement wie
Kette in Eingriff steht.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1,
■·: dadurch gekennzeichnet,
jf ^ daß die Vorrichtung Halteelemente (34, 36) zum Fe&thalten
ξ des Tierkörpers (24) aufweist, die um parallel zu der
Führungseinrichtung (12) verlaufende Achsen (30, 32)
drehbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spaltelement (20, 22) eine Kreis- oder Bandsäge
ist.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise parallel zur Transportbahn verschiebbare Führung (12) des Schlittens (14) gegenüber dem Tierkörper ünverschwenkbar ist*
DE19868604419 1986-02-19 1986-02-19 Vorrichtung zum Spalten von geschlachteten Tierkörpern Expired DE8604419U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625076A1 (fr) * 1987-12-24 1989-06-30 Vogt Werke Gmbh Co Kg Dispositif pour refendre des corps d'animaux abattus, comprenant un chariot mobile portant une scie ou analogue se deplacant verticalement
DE4328704A1 (de) * 1993-08-26 1995-03-09 Schmid & Wezel Gmbh & Co Verfahren zum Betreiben einer handgeführten Trennmaschine für geschlachtete Tiere, sowie Einrichtung zur Außenreinigung einer derartigen Trennmaschine
CN107455432A (zh) * 2017-08-31 2017-12-12 自贡市大安区庙坝镇肉牛养殖协会 一种肉牛胴体自动劈半机

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