DE7426296U - Holzbearbeitungsmaschine zum Herausarbeiten von Kammbalken aus Vollmaterial - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine zum Herausarbeiten von Kammbalken aus Vollmaterial

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DE7426296U
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LUEGHAUSEN A
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Patentanwalt '.'. ''..'.:'.' . ". . ^ DipL-Phys. Rudolf Peerboömfc- .. ·. " : :
Wuppp-Iail-Barmen Friedrich -Engels-Allee 34S'/351 ■ Ruf 5561 47
GM 2297/74 / Peβ/Β
Gebrauchsmuster
Anmelder : Albert Lüghausen 521 Troisdorf 18
Holzbearbeitungsmaschine »um Herausarbeiten von Kammbalken aus Vollmaterial
Zur versandfähigen Verpackung von stangenartigen Werkstücken wie insbesondere Fahrzeugachsen oder Fahrzeugwellen werden üblicherweise sogenannte Kammbalken oder Distanzzahnbalken verwendet, in deren Kanmlücken die stangenartigen Werkstücke in paralleler Ausrichtung eingelegt werden. Ba es sich hierbei um verhältnismäßig schwergewichtige Werkstücke handelt, müssen entsprechend starke Kammbalken verwendet werden·
Die bekarnten Kammbalken sind mehrteilig hergestellt und bestehen aus einem den Kammrücken bildenden Holzbalken und aus einer Mehrzahl von Holzklötzen, die durch Nageln am Kammrücken befestigt werden. Das Annageln der Holzklotz· stellt jedoch einen aufwendigen Arbeitsgang dar, der sich im Gesamtpreis der Kammbalken stark niederschlägt« Darüber hinaus
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können durch Zuschnittfehler bei den Holzklötzen und durch fehlerhafte Ausrichtung beim Annageln Differenzen in der Zahnlückenbreite auftreten, so daß die stangenartigen Werkstücke entweder überhaupt nicht oder mit zu großem Spiel von 'Jen Kammlücken aufgenommen werden, bzw. mit zu starker Klemmung zwischen zwei Kammzinken eingedrückt werden. Da für die bekannten Kammbalken Naturholz verwendet wird, das unter Alterungs-, Feuchtigkeits- oder Wärmeeinfluß noch arbeitet, können zusätzliche ^ormungenauigkeiten oder gar ein Verkanten bzw· Verdrillen des Kammbalkens auftreten· Bei der üblichen Folienverpackung gibt das Naturholz zudem noch verhältnismäßig stark Feuchtigkeit ab, das sich als Schwitzwasser innerhalb der Folie niederschlägt und die Werkstücke angreift·
Dieee Nachteile sind nicht zu erwarten bei einstückig aus Holzplatten- oder Verbundplattenwerkstoff, insbesondere aus Hartholzfasörplatten, gefertigten Kammbalken, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ «int ?ur Herstellung solcher einstückiger Kammbalken geeignete Holzbearbeitungsmaschine zu schaffen·
Zur Losung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein« Holzbearbeitungsmaschine vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch eine im Abstand der Kammlücken mit Frässcheiben oder Paketen von Kreissägescheiben bestückte, im Maschinengestell gelagerte Welle, durch einen höhenverstellbar am Maschinengestell be-
festigten Führungstisch und durch einen, mit einer Werkstück-Einspanneinrichtung versehenen Vorschubschlitten, welcher auf dem Führungstisch geführt ist*
Mit einer Maschine nach der Erfindung können Kammbalken einzeln oder im Paket gleichzeitig zu mehreren in sehr rationeller Weise aus entsprechendem Vollmaterialbalken hergestellt werden, wobei die Kammbalken mit höchster Formgenauigkeit anfallen Die Frässcheiben oder Pakete aus Kreissägescheiben sind unter Verwendung von Distanzbüchsen auswechselbar auf der Arbeitswelle gelagert, so daß durch Austausch der Scheiben und Büchsen die jeweils gewünschte Kammlückenbreite eingestellt werden kann. Die jeweils ge^jwünschte Tiefe der Kammlücken wird durch Höheneinstellung des Führungstis-ihes festgelegt, so daß mit ein wad derselben Bearbeitungsmaschine Kammbalkon in allen von der Praxis verlangten Abmessungen gefertigt werden können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können im Maschinengestell zwei Arbeitswellen hintereinander vorgesehen werden, von denen die erstarbeitende Welle mit einzelnen Kreissägescheiben zum Einschneiden von die Kammlückenbreite definierenden Schlitzen und die zweitarbeitende Welle mit Frässcheiben zum restlichen Herausarbeiten der Kammlücken bestückt sind. Diese Maßnahme empfiehlt sieh insbesondere, wenn sehr harte cder dicke Werkstoffplatten oder wenn ein Paket von Werkstoffplatten mit den Kawmlücken-Ausfräsungen versehen werden soll.
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Weitere Merkmale und Vorteile der neuartigen Maschine sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Figuren beSchreibung angegeben. In der Zeichnung zeigen :
Pig. 1 einen mit der Maschine nach der Erfindung hergestellten Kpmmbalken,
Fig· 2 das Untergestell der Maschine in Seitenansicht, Fig. 3 den Führungstisch der Maschine in Seitenansicht, Fig. 4- den Schlitten der Maschine in Seitenansicht,
Fig. 5 bis 7 jeweils Frontansichten zu den Maschinenteilen nach den Fig. 2 bis 4-,
Fig. 8 in Draufsicht eine klinkenartige Haltevorrichtung zur vorübergehenden Halterung des Kamsb aliens am Ausgang der Maschine und
Fig. 9 in Draufsicht eine faschine mit zwei hintereinander angeordneten Arbeitswellen.
Fig. 1 zeigt einen aus Holzplattenwerkstoff, z« B. Hartholsfaserplatten, bestehenden Kammbalken Λ von einer Stärke a von etwa 4-0 mm, mit den jeweils äquidistanten Kamasinken 2
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mid Kammlücken 3- Die Zinken 2 mid Lücken 3 weisen jeweils ■beim Ausführungsbeispiel identische, quadratische Querschnittsflächen auf und die Tiefe der Zahnlücken ist etwa gleich der halben Gesamthöhe des Kammbalkens·
Zur Herstellung eines solchen Kammbalkens 1 dient die in den -Fig. 2 "bis 4 bsw. Pig. 5 bis 7 jeweils in Explosivdarstellung dargestellte Holzbearbeitungsmaschine. Diese besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinengestell oder Maschinenunterteil 4, einem FülirungstiscL 5 und einem Vorschubschlitten
'Em Maschinengestell 4 ist eine Arbeitswelle 7 gelagert, die über einen starken, im Maschinenteil 4 angeordneten Elektromotor 8 und ein Getriebe 9 angetrieben wird. Auf der Welle sind beim Ausführungsbeispiel fünf Pakete von gleich großen lire iss äge scheiben 10 befestigt, die innerhalb eines Paketes über schmale Distanzbüchsen 11 in einem der Zahnschränkung entsprechenden Abstand fixiert sind, während benachbarte Pakete über größere Büchsen 12 distanziert sind. Das Maschinengestell 4 ist als geschlossene Spänekammer ausgebildet, aus welcher die Späne über Absaugrohre 13 abgeführt werden. Die Sägeblätter 10 ragen mit einer möglichst großen Segmentfläche über die Oberseite des Maschinengestelles 4 hinaus·
Die Fig. 3 und 6 zeigen den Führungstisch 5 der Maschine, welcher aus einer mit Längeeehlitzen 14 versehenen Platte 15 "be-
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steht, die über Gewindebuchsen 16, in welche die am Maschinengestell 4 angeordneten Verstellspindeln 17 eingreifen, höhenverstellbar auf dem Maschinengestell befestigter ist. Die Platte 15 trägt an ihren Längsseiten zwei Führungsstangeη 18, die vorne ein beträchtliches Stück weit über die Maschine hervorragen. Am hinteren Ende sind die Führungssttagen miteinander verstrebt und sind hydraulische doppeltwirkende Zylinder & 19 angeordnet, deren Kolbenstangen 20 in Längsrichtung der Maschine weisen und mit dem Vorschubschlitten 6 nach den Fig. 4 und 7 gekoppelt sind.
Der Vorschubschlitten 6 besitzt ebenfalls eine mit L&ngsschlitzen 21 versehene Platte 22, an deren hinteren Ende ein Abdeckgehäuse 23 angeordnet ist. Der Schlitten ist über Rollenpaare 24, welche die Führungsstangen 18 des Tisches 5 zwischen sich einfassen, längsverfahrbar auf dem Führungetisch 5 gelagert, wobei die Zylinder/Kolben 19, 20 den Schlittenantrieb
λ bilden. Die Schlittenbewegung ist durch am Führung3tisch 5 angeordnete Endschalter 25, 26 begrenzt.
Die Vorderseite des Abdeckgehäuses 2? ist mit Ausnehmungen 27 zur Aufnahme der Kreissägescheibeu 10 versehen und bildet eine rückwärtige Anlagefläche für das zu bearbeitende Werkstück 28, das im übrigen auf der Platte 22 aufliegt vnd nach hinten (gemäß Fig. 4) bis zur Anlage am Anschlag 29 geschoben wird. Auf dem Abdeckgehäuse 23 sind zwei hydraulische Zylinder 30
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angeordnet, deren abwärts gerichtete Kolben auf den Werkstückaufnahmeraum des Schlittens ausgerichtet sind und das Werkstück während des Präsvorganges festspannen.
Nach Einlegen eines Werkstückes wird vorzugsweise über eii-en Fußhebel (nicht gezeigt) die Festspanneinrichtung 30 und der Schlittenvorschub 20 eingeschaltet, wonach das Werkstück gegen die Pakete von Kreissägescheiben 10 geführt wird und die Zahnlücken ausgefräst werden« Der Schlitten 6 läuft bis Auftreffen auf den vorderen Endschalter 18, der automatisch eine Rückkehr des Schlittens in die hintere Stellung auslöste Das bearbeitete Werkstück wirC hierbei von klinkenartigen Haltevorrichtungen 31 festgehalten, die an 3inem portalförmigen Rahmen 52 an der Ausgangsseite des Maschlnengestelles angeordnet sind. Wie aus Fig, 8 ersichtlich ist, besitzen diese Haltevorrichtungen jeweils eine horizontal sich erstreckende, um eine vertikale Achse 33 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 34- schwenkbare Klinke 35» die eine Auflauframpe 36 und einen vorderen Auffangwinkel 37 besitzt, bis in den das Werkstück jeweils vom Schlitten vorgeschoben wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt» Beispielsweise können anstelle von Paketen von Kreissägescheiben 10 auch jeweils einstückige Frässcheiben vorgesehen werden. Ebenfalls können def Werkstückaufnahmeraum und die Festspanneinrichtung am Schlitten 6 auch derart ausgebildet werden,
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daß gleichzeitig mehrere Werkstücke eingespannt und in einem Arbeitsgang ausgerast werden können, in welchem Falle die Schlittenführungen entsprechend länger ausgebildet werden müssen.
einer gleichzeitigen Bearbeitung einer Mehrzahl von Werkstücken empfiehlt sich die Ausbildungsform d'·? in Fig. 9 nur teilweise und schematisch angedeuteten Maschine, bei welcher im Maschinengestell 39 swei Arbeitswellen 40, 41 hintereinandsr angeordnet sind, von denen die erstarbeitende Welle 40 mit einzelnen Ereissägescheiben 42 ζam Einschneiden von die Eammlückei^reite definierenden Schlitzen und die zweitarbeitende Welle 41 mit Prässcheiben 43 zum restlichen Herausarbeiten de: Kammlücken bestückt ist· Vorzugsweise wird jeder Arbeitswelle ein gesonderter Antriebsmotor zugeordnet, jedoch konnte der ■ Antrieb auch über einen einzelnen, entsprechend leistungsstarken j
Elektromotor erfolgen. :
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Claims (1)

  1. Sehut ζanspräche
    1. Holzbearbeitungsmaschine rum Herausarbeiten von Kammbalken aus Vollmaterial, gekennzeichnet durch eine im Abstand der Kammlücken (3) mit Frässcheiben oder Paketen aus Kreissägescheiben (10) bestückte, im maschinengestell W gelagerte Welle (7), durch einen höhenverstellbar am Maschinengestell befestigten Führr-ngstisch (5) Tuna durch einen, mit einer Werkstück-Einspanneinrichtung (30) versehenen Vorschubschlitten (6), welche auf dem iuhrungstisch geführt ist·
    2· Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungstiseh (5) eine doppeltwirkende hydraulische Antriebseinrichtung (19, 20) für den Schlittenvorschub angeordnet ist·
    3· Holzbearbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Einspanneinrichtung (30) mindestens zwei oberhalb dar Werkstückaufnahme angeordnete, mit ihren Kolben abwärts gerichtete, hydraulische Kolben/Zy lindere !zurichtungen aufweist·
    2%'
    4. Eolsbear'beitungsaasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangsseite der Maschine klinkenartig« Haltevorrichtungen (31) für die bearbeiteten Werkstücke vorgesehen sind·
    5· Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinengestell (39) zwei (40, 41) hintereinander angeordnet sind, von denen erstarbeitende Welle (40) mit einzelnen Kreissägeecheiben (42) sum Vorschneiden von die Kammlückenbreite definierenden Schlitzen und die zweitarbeitende Welle (41) mit Frässcheiben (43) zum restlichen Herausarbeiten der Kammlücken bestückt sind·
    74262S6-7.11.W
DE7426296U Holzbearbeitungsmaschine zum Herausarbeiten von Kammbalken aus Vollmaterial Expired DE7426296U (de)

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DE7426296U true DE7426296U (de) 1974-11-07

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