DE3018110A1 - Messerwellenspaner mit holzzufuhrschacht - Google Patents
Messerwellenspaner mit holzzufuhrschachtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
- Mes serwellenspaner mit Holzzufuhrschacht
- Die Erfindung betrifft einen Messerwellenspaner mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kurzholz durch einen Schacht rechteckigen Querschnitts, an dessen Breitseiten mit Fördergeschwindigkeit umlaufende endlose Kettenteppiche angeordnet sind, deren Mitnehmer an den Längsseiten der Hölzer angreifen. Derartige Messerwellenspaner werden heute als wirtschaftlichste Zerspanungsmaschinen vor allem in der Spanplattenindustrie eingesetzt. Der Schacht, an dessen unterem Ende die Messerwelle sitzt, hat in Richtung der Welle ein lichtes Maß von etwa 1 m oder 2 m und nimmt Rundhölzer oder Scheite entsprechender Länge auf. Quer dazu ist die lichte Weite des Schachtes gleich dem Abstand der Kettenteppiche. Um auch Hölzer mit größeren Durchmessern verarbeiten zu können, wählt man hier gewöhnlich ein Maß von 430 mm bis 600 mm.
- Bei den bekannten Messerwellenspanern beinhaltet die Holz zufuhr mit der geschilderten Vorrichtung einen Kompromiß. Man weiß zwar, daß schon das kleinste Nachgeben einzelner Hölzer in der den Schacht füllenden Holzsäule entsprechende Dickenschwankungen der Späne zur Folge hat, und versucht deshalb durch Einwirkung von Hand die Hölzer möglichst gut ineinander zu verkeilen und möglichst viele Kettenmitnehmer an den Hölzern angreifen zu lassen. Die Verkeilung ist um so besser, je unterschiedlicher die Holzdurchmesser sind, da dann weniger Zwischenräume verbleiben, die eine Relativbewegung des Holzes zulassen. Auch begünstigen Scheitholz oder sonstige Unebenheiten oder Wuchsfehler die gleichmäßige Förderung zur Messerwelle.
- Die trotzdem auftretenden Dickentoleranzen der Späne nimmt man bewußt in Kauf. Insgesamt genügt eine solche Zufuhrvorrichtung bei der normalen Spanplattenfabrikation, für welche Späne mit einer Dicke zwischen 0,2 mm und 0,6 mm hergestellt werden.
- Erhebliche Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Herstellung von dickeren Spänen (0,6 mm bis 1,2 mm stark), wie sie für sogenannte Wafer- und Strandboards verwendet werden. Dies sind spezielle, konstruktiv einsatzfähige Bauspanplatten, die insbesondere auf dem nordamerikanischen Markt schon weite Verbreitung gefunden haben. Die größere Spandicke bringt es mit sich, daß die Hölzer mit wesentlich größerer Geschwindigkeit der Messerwelle zugeführt werden müssen. Außerdem kommen meistens Hölzer zur Verarbeitung, die im Durchmesser kaum schwanken. Scheitholz fehlt ganz, da die Hölzer bei der Wafer- oder Strandboardfertigung vor der Zerspanung entrindet werden und die eingesetzten Entrindungsmaschinen nur Rundhölzer verarbeiten können. Somit gelingt es nicht, eine in sich feste Holzsäule zu bilden,-welche eine gleichmäßige Mitnahme durch die Kettenteppiche gewährleistet. Besonders kritisch ist der Holzvorschub bei großen Schachtbreiten, da sich dort die ölzer in der Mitte unkontrolliert zurückbewegen können. Es werden deshalb im mittleren Bereich stets auch Späne mit starker Dickenstreuung cJeschnitten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Anbetracht der geschilderten besonderen Umstände einen gleichmäßigen Holzvorschub im Zufuhrschacht zu gewährleisten.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Messerwellenspaner der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzliche, die Hölzer stirnseitig erfassende Förderaggregate an den Schmalseiten des Schachtes angeordnet sind. Unter Förderaggregaten im Sinne der Erfindung werden mit gleicher Geschwindigkeit wie die Ket-tenteppiche laufende, angetriebene Zackenräder, endlose Förderketten, Nockenwalzen oder dgl. verstanden, die erforderlichenfalls nur kurz vor der Messerwelle und auch nur am mittleren Teil der Schmalseiten des Schachts wirksam sind. Sie sorgen dafür, daß vor allem die inneren Hölzer während des Zerspanens nicht mehr vor der Messerwelle zurückweichen, sondern eben falls zwangsgeführt sind. Somit garantieren diese zusätzlichen stirnseitigen Förderaggregate wieder einerl gleichmäßigen Vorschub der gesamten Holzsäule, und dies auch bei einer verhältnismäßig großen Vorschubgeschwindigkeit. Die Spandickenstreuung wird dadurch wesentlich geringer als bei den bekannten Maschinen.
- Um unterschiedliche Holzlängen ausgleichen zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens eines der stirnseitigen Förderaggregate in Holzlängsrichtung anpassungsfähig ausgebildet ist. Dadurch wird ein besserer Greifkontakt zwischen den Förderaggregaten und dem betreffenden Holz herbeigeführt.
- Man kann praktisch das ganze Förderaggregat beweglich lagern und mit Hilfe von Federn, hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindern gegen die Holzstirnseite drücken. Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn mehrere Förderorgane eines Aggregats einzeln federelastisch beweglich sind.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Messerwellenzerspaners mit seinem Förderschacht und Fig. 2 eine verkürzte Schnittdarstellung II-II der Anordnung nach Fig. 1.
- Die Anordnung umfaßt einen steilen Förderschacht 1 und an dessen unterem Ende eine Messerwelle 2. Der Förderschacht 1 ist an seinen Breitseiten durch einen kürzeren und einen längeren Kettenteppich 3 bzw. 4 und an den Schmalseiten durch je eine Seitenwand 5 begrenzt, wobei die letzteren in Fig. 1 nicht dargestellt sind.
- Jeder Kettenteppich besteht aus vier über je zwei Kettenräder 6 gelegte angetriebene Ketten 7, die mit spitzen Mitnehmern 8 besetzt sind und auf der Schachtinnenseite mit gleicher Geschwindigkeit der Messerwelle zu wandern. Über einen ähnlich aufgebauten Zuteilförderer 9 werden Rundhölzer 10, deren Länge wenig geringer als der Abstand der Seitenwände 5 ist, in den Förderschacht 1 eingegeben. Sie sollen sich unter der Wirkung der Mitnehmer 8 als möglichst kompakte und stabile Holzsäule nach unten bewegen.
- An den Schmalseiten des Förderschachts 1 sind knapp oberhalb der Messerwelle 2 zusätzliche Förderaggregate 11 und 12 angeordnet. Sie bestehen ebenfalls aus je vier mit Mitnehmern besetzten endlosen Ketten 13, die über je zwei Kettenwalzen geführt sind, von denen eine angetrieben ist. Diese Förderaggregate 11 und 12, deren Achsen zu den Kettenteppichen 3 und 4 senkrecht stehen, greifen durch entsprechend bemessene Fenster der Seitenwände 5 ein kurzes Stück in den Förderschacht ein. Die Kettenwalzen des Förderaggregats 11, das in Fig. 2 links und in Fig. 1 in der Draufsicht von außen gezeigt ist, sind stationär gelagert, während die Kettenwalzen des Förderaggregats 12 in ein Lagergehäuse 14 eingebaut sind. Dieses ist mittels Drehzapfen 15 in einem Gabelhebel 16 gehalten, der in einem Lagerauge der einen Seitenwand 5 gelagert ist.
- Eine Feder 17 drückt ständig auf das Lagergehäuse 14, so daß sich dieses ganze Förderaggregat 12 unter Verschwenken des Gabelhebels 16 und gegebenenfalls der Drehzapfen 15 an die Stirn der Rundhölzer 10 anlegen kann. Diese werden axial gegen das andere Förderaggregat 11 gedrückt und somit zusätzlich zu -dem Kontakt mit den Kettenteppichen 3 und 4 an beiden Stirnseiten gehalten. Dadurch wird nicht nur ein Durcheinander- kullern der in der Mitte befindlichen Rundhölzer 10, sondern auch jedes Vibrieren oder Nachgeben während der Zerspanung wirksam vermieden.
- Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Messerwellenspaner mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kurzholz durch einen Schacht rechteckigen Querschnitts, an dessen Breitseiten mit Fördergeschwindigkeit umlaufende endlose Kettenteppiche angeordnet sind, deren Mitnehmer an den Längsseiten der Hölzer angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche, die Hölzer (10) stirnseitig erfassende Förderaggregate (11, 12) an den Schmalseiten des Schachtes (1) angeordnet sind.
- 2. Messerwellenspaner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der stirnseitigen Förderaggregate (12) in Holzlängsrichtung anpassungsfähig ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE19803018110 DE3018110A1 (de) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Messerwellenspaner mit holzzufuhrschacht |
DE19823229627 DE3229627A1 (de) | 1980-05-12 | 1982-08-09 | Messerwellenzerspanungssystem |
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DE19803018110 DE3018110A1 (de) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Messerwellenspaner mit holzzufuhrschacht |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3018110A1 true DE3018110A1 (de) | 1982-02-04 |
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ID=25785408
Family Applications (2)
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DE19803018110 Withdrawn DE3018110A1 (de) | 1980-05-12 | 1980-05-12 | Messerwellenspaner mit holzzufuhrschacht |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3229627A1 (de) | 1984-04-26 |
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