DE2910691A1 - Holzzerspanungsmaschine - Google Patents

Holzzerspanungsmaschine

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DE2910691A1
DE2910691A1 DE19792910691 DE2910691A DE2910691A1 DE 2910691 A1 DE2910691 A1 DE 2910691A1 DE 19792910691 DE19792910691 DE 19792910691 DE 2910691 A DE2910691 A DE 2910691A DE 2910691 A1 DE2910691 A1 DE 2910691A1
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DE
Germany
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wood
short
chamber
timber
short timber
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DE19792910691
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English (en)
Inventor
Ferdinand Sybertz
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Hombak Maschinenfabrik KG
Original Assignee
Hombak Maschinenfabrik KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • "Holzzerspanungsmaschine"
  • Die Erfindung betrifft eine Holzzerspanungsmaschine mit folgenden Merkmalen: - Ein ein angetriebenes, rotierendes Zerspanungswerkzeug aufweisendes Zerspaneraggregat; - zwei unabhängig voneinander arbeitende, das zu zerspanende Holz in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges fördernde Holzzuführungseinrichtungen; - die eine Holzzuführungseinrichtung weist zumindest eine Kurzholzkammer zur Aufnahme von geschichtetem Kurzholz auf, der eine Ausschubeinrichtung zugeordnet ist, die das in der Kurzholzkammer befindliche Holz als Paket in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges schiebt; - die andere Holzzuführungseinrichtung ist als stationöre Langholzrinne ausgebildet und parallel neben der genannten Kurzholzkammer so angeordnet, daß in Vorschubrichtung der Hölzer gesehen die vorderen Stirnenden von Langholzrinne und Kurzholzkammer annähernd miteinander fluchten; - das Zerspaneraggregat ist auf einem Schlittenbett wahlweise vor die Kurzholzkammer oder die Langholzrinne verschiebbar; - das Zerspanungswerkzeug ist eine zumindest angenähert parallel zur Langholzrinne gelagerte Messerwelle, der eine das Holz während der Zerspanung abstützender Gegenhalter zugeordnet ist, der ebenfalls wahlweise vor die Kurzholzkammer oder die Langholzrinne verschiebbar ist; - Messerwelle und Gegenhalter sind zur Durchführung des Arbeitshubes durch einen in der Längsachse des Schlittenbettes eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Arbeitsantrieb relativ gegeneinander verschiebbar; - der genannte Arbeitshub erfolgt innerhalb-einer einen Teil des Zerspaneraggregates bildenden Zerspanungskammer, deren Boden angenähert mit dem Boden der Langholzrinne bzw. der Kurzholzkammer fluchtet, und deren von der Langholzrinne bzw. Kurzholzkammer abgewandte Seite als den Holzvorschub begrenzende Prallwand ausgebildet ist; - die Zerspanungskammer weist eine in der Lot rechten wirkende Einrichtung zur Holzniederhaltung auf; - bei Beginn des Arbeitshubes fluchtet der Gegenhalter zumindest angenähert mit der der Messerwelle abgewandten Längswand-der Langholzrinne bzw. der Kurzholzkammer; - die Kurzholzkammer ist auf ihrer dem Schlittenbett zugewandten Stirnseite durch eine aus dem Ausschubweg des Kurzholzes aussteuerbare Stirnwandung abgeschlossen; nach Patent . ... ... (Aktenzeichen P 29 OO 877,3115).
  • Das Hauptpatent geht aüs von einer Holzzerspanungsmaschine mit einem ein angetriebenes, rotierendes Zerspanungswerkzeug aufweisenden Zerspaneraggregat sowie zwei unabhängig voneinander arbeitenden, das zu zerspanende Holz in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges fördernden Holzzuführungseinrichtungen, von denen die eine zumindest eine Kurzholzkammer zur Aufnahme von geschichtetem Kurzholz aufweist, der eine Ausschubeinrichtung zugeordnet ist, die das in der Kurzholzkammer befindliche Holz als Paket in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges schiebt.
  • Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-AS 10 16 432 entnehmen. Das Zerspanungswerkzeug besteht hier aus einer Messerscheibe, deren eine Scheibenebene mit Zerspanungsmessern bestückt ist. Vor der auf einer horizontalen Achse sitzenden Messerscheibe sind zwei Kurzholzkammer angeordnet, die mit einer offenen Stirnseite unmittelbar vor der mit den Messern bestückten Scheibenflache liegen und auf ihrer hinteren Stirnseite von einem Ausschubkolben begrenzt sind. Die beiden Kurzholzkammern können unabhängig voneinander von der Seite her mit geschichtetem Kurzholz beschickt werden, das dann von dem jeweiligen Ausschubkolben durch die genannte offene Stirnseite der Kurzholzkammer hindurch gegen die Messerscheibe gedrückt und dort zerspant wird. Der Arbeitshub für die Zerspanung des Kurzholzes erfolgt also von dem genannten Ausschubkolben, der somit die Ausschubeinrichtung für die Kurzholzkammer sowie die Holzzuführungseinrichtung bildet, um das Holz in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges zu fördern. Außerdem dient der Ausschubkolben als eine Art Gegenhalter während des eigentlichen Zerspanungsprozesses.
  • Der Nachteil dieser bekannten Holzzerspanungsmaschine ist darin zu sehen, daß ausschließlich Kurzholz verarbeitet werden kann. Etwaig zur Verfügung stehendes Langholz mit daher zuvor in Aufteilautomaten gekürzt werden. Dies ist teuer, da wegen der Kapazität des Kurzholzzerspaners mehrere Aufteilautomaten bereitgestellt werden müssen. Diese müssen überdies das Holz reststückfrei aufteilen, also zurvor eine Längenvermessung vornehmen, die zu einer automatischen Einstellung der Kappsäge bzw. Sägen führt. Anschließend muß dann das Kurzholz in üblicher Weise dem Zerspaner zugeführt werden.
  • Durch die DE-PS 10 12 061 ist ein Langholzzerspaner mit einer Topfscheibe bekanntgeworden, der gegenüber zwei Langholzrinnen abwechselnd in Zerspanungsstellung verschiebbar sind.
  • Vorteilhaft bei dieser Lösung ist ebenfalls die Möglichkeit einer unabhängigen Beschickung der beiden Holzzufü.hrungseinrichtungen. Nachteilig ist jedoch, daß praktisch nur Langholz verarbeitet werden kann. Kurzholz läßt sich nur bedingt in geringen Mengen dazumischen, da Kurzholz zu einem erhöhten Anteil von Restscheiben führt, die in der Zerspanungskammer meist umfallen und daher in einer unerwünschten Schnittposition zerspant werden. Dies führt zu einer Verschlechterung der Spänequalität, zu einem erhöhten Staubanteil sowie zu einer vorzeitigen Abnutzung der Zerspanermesser.
  • Auf derartigen Langholzzerspanern könnte Kurzholz dann verarbeitet werden, wenn die Beschickung ausschließlich mit Kurzholz und zwar ausschließlich chargenweise erfolgt. Dies würde aber zuvor eine komplette Leerung der Langholzrinne erfordern; ein Chargiergerät müßte in Arbeitsposition gebracht und durch übliche Einschießgeräte o.dgl. befüllt werden.-Unter Berücksichtigung des hierfür erforderlichen Zeit- und Arbeitsaufwandes sowie des dadurch bedingten Produktionsausfalls ist bei einem Langholzzerspaner eine Umstellung von der Verarbeitung von Langholz auf Kurzholz praktisch nicht möglich.
  • Der Erfindung gemäß Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Holzzerspanungsmaschine so abzuändern, daß sich in einfacher Weise bei nur kurzen Umrüstzeiten wahlweise Langholz oder Kurzholz verarbeiten läßt.
  • Die Maschine gemäß Hauptpatent weist die Vorteile eines Langholzzerspaners auf, ermöglicht aber durch minutenschnelles Umrüsten jederzeit auch Kurzholzbetrieb, ohne daß zuvor die Langholzrinne leergefahren bzw. ausgeräumt werden muß. Durch die neue Maschine erhält man beim Holzeinkauf hinsichtlich eines wechselnden Kurz-Langholz-Anteils große Flexibilität.
  • Zur Kapazitätserhöhung bzw. Anpassung an Änderungen in der Verfügbarkeit der Holzart (Kurzholz, Langholz) lassen sich bei der Maschine gemäß Hauptpatent die Aggregate vervielfachen. So können beispielsweise zwei Zerspaneraggregate, zwei Langholzrinnen sowie eine Kurzholzkammer oder z.B. zwei Zerspaneraggregate, eine Langholzrinne und zwei Kurzholzkammern angeordnet werden.
  • Es ist grundsätzlich möglich, den Arbeitshub durch Verschiebung des Gegenhalters gegenüber der ortsfesten Messerwelle, oder aber durch Verschiebung der Messerwelle gegenüber dem ortsfesten Gegenhalter, oder aber durch Verschiebung beider Aggregate gegeneinander durchzuführen.
  • Zur Befüllung der Kurzholzkammer ist ihre dem Schlittenbett zugewandte Stirnwandung geschlossen und kann für die z.B. einzuschießenden Kurzhölzer als Prallblech dienen. Soll nach Füllung der Kurzholzkammer das'so gebildete Holzpaket zerspant werden, wird die genannte Stirnwandung z.B. angehoben1 so daß das geschichtete Kurz holz von der Ausschubeinrichtung in die Zerspanungskammer des Zerspaneraggregates geschoben werden kann. Wird anschließend die genannte Stirnwandung wieder geschlossen, so kann sie bei der Zerspanung von Kurzholz zuyleich eine der Prallwand gegenüberliegende Begrenzungswand der Zerspanungskammer bilden.
  • Die Vorrichtung gemäß Hauptpatent läßt sich noch in folgender Hinsicht verbessern: Das zu verarbeitende Kurzholz wird auf solche Längen zuge-.
  • schnitten, daß es sich beim Entleeren der Kurzholzkammer vollständig in die Zerspanungskammer schieben läßt. Nun kann aber nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, daß in die Kurzholzkammer auch einmal ein die vorgeschriebene Maximallänge überschreitendes Kurzholz gerät. Bei der Vorrichtung gemäß Hauptpatent wurde diese Tatsache erst dann bemerkt werden, wenn nach dem Ausschieben des geschichteten Kurzholzpaketes aus der Kurzholzkammer deren dem Schllttenbett zugewandte Stirnwandung wegen des noch in die Kuriholzkammer ragenden Endes des überlangen Kurzholzes nicht geschlossen werden könnte. In diesem Fall müßte dann das überlange Holzstück in mühsamer Handarbeit aus der Zerspanungskammer herausgeholt werden, wozu in der Regel die gesamte Zerspanungskammer ausgeräumt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Holzzerspanungsmaschine gemäß Hauptpatent so zu verbessern, daß sich ohne Störung im Arbeitsablauf auch Kurzholz mit Überlänge verarbeiten läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: - Im Bereich der Stirnwandung der Kurzholzkammer sind Kurzholz-Niederhalter vorgesehen; - an dem der Stirnwandung der Kurzholzkammer gegenüberliegenden Ende der Kurzholzkammer ist eine Abtasteinrichtung angeordnet, die bei Feststellung etwaiger überlangen des in der Kurzholzkammer befindlichen Kurzholzes ein Steuersignal abgibt; - das Steuersignal begrenzt den Vorschub der Ausschubeinrichtung auf eine Teilstrecke und bewirkt anschließend die Absenkung der Kurzholz-Niederhalter auf das nur um die Teilstrecke vorgeförderte Kurzholz.
  • Die Abtasteinrichtung kann fotoelektrisch, mechanisch oder in sonstiger Weise arbeiten. Stellt sie fest, daß sich in der gefüllten Kurzholzkammer zumindest ein Holz teil mit Überlänge befindet, gibt die Abtasteinrichtung ein elektrisches Steuersignal ab. Während bei dem normalen Verfahrensablauf, also ohne dieses Steuersignal, nach dem öffnen der dem Schlittenbett zugewandten Stirnwandung der Kurzholzkammer das geschichtete Kurzholz von der Ausschubeinrichtung vollständig in die Zerspanungskammer geschoben wird, worauf- sich nach dem Zurückziehen der Ausschubeinrichtung die genannte Stirnwandung wieder schließt, führt das genannte Steuersignal dazu, daß die Ausschubeinrichtung das Kurzholzpaket nach dem öffnen der genannten Stirnwandung nur über eine Teillänge des Kurz holzes in die Zerspanungskammer hineinschiebt, so daß - in Vorschubrichtung gesehen - sich das hintere Ende des Kurzholzpaketes noch in der Kurzholzkammer befindet. Daraufhin werden die Kurzholz-Niederhalter auf das Kurzholz abgesenkt und drücken es in an sich bekannter Weise fest nach unten, so daß das vordere, in die Zerspanungskammer ragende Ende des Holzpaketes abgespant werden kann. Die Stirnwandung der Kurzholzkammer befindet sich dabei in Offenstellung. Anschließend werden die Kurzholz-Niederhalter wieder angehoben, die Ausschubeinrichtung fördert den nach der ersten Teilzerspanung verbliebenen Teil des Kurzholzpaketes nunmehr vollständig in die Zerspanungskammer, die Stirnwandung der Kurzholzkammer wird nach dem Zurückziehen der Ausschubeinrichtung wieder geschlossen und die Restzerspanung kann durchgeführt werden. Der Ablauf dieser Arbeitsschritte wird also durch das genannte Steuersignal ausgelöst, so daß sich ein vollautomatischer Arbeitsablauf ergibt.
  • In einer konstruktiv zweckmäßigen Lösung kann die Stirnwandung der Kurzholzkammer die Aufnahme für die Kurzholz-Niederhalter bilden. Letztere können in an sich bekannter Weise aus über die Breite der Kurzholzkammer nebeneinander angeordneten~, einzeln in der Lotrechten verschiebbaren Stempeln o.dgl. bestehen. Diese können lose in der Stirnwandung geführt sein, bei geschlossener Stirnwandung diese um etwa die nutzbare Höhe der Kurzholzkammer überragen und jeweils einen Anschlag tragen, dem je ein an der-Stirnwandung sitzender Mitnehmer zugeordnet ist, der von dem Anschlag einen etwa der nutzbaren Höhe der Kurzholzkammer entsprechend lichten lotrechten Abstand aufweist.
  • Bei dieser Konstruktion bleiben die Kurzholz-Niederhalter beim Anheben der Stirnwandung so lange auf dem Boden stehen, bis die an der Stirnwandung sitzenden Mitnehmer unter die Anschläge der Kurzholz-Niederhalter gelangen und letztere dadurch beim weiteren Anheben der Stirnwandung mit hochheben, um so die Ausschuböffnung der Kurzholzkammer freizugeben. Beim Absenken der Stirnwandung treffen die nach unten durchhängenden Kurzholz-Niederhalter zuerst auf dem Boden, oder aber auf die nur um eine Teilstrecke vorgeförderten Kurzhölzer auf, wobei sich die Stempel der unterschiedlichen Oberflächenkontur des Kurzholzpaketes anpassen können.
  • Da beim Betrieb der Vorrichtung die Zerspanung eines Kurzholzes mit Überlänge eine Ausnahme darstellt, würde bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform die Stirnwandung der Kurzholzkammer im üblichen Arbeitsbetrieb immer einen Hub durchführen müssen, der etwa der doppelten Höhe der Kurzholzkammer entspricht. Um diesen meist unnötigen, zeitraubenden Doppelhub zu vermeiden, kann erfindungsgemäß eine Kupplung vorgesehen werden, die in ihrer Schließstellung die Kurzholz-Niederhalter in der Lage, die sie bei vollständig geschlossener Stirnwandung einnehmen, fest mit der Stirnwandung verbindet und nur durch das genannte Steuersignal geöffnet wird. Bei dieser Lösung werden dann im normalen Arbeitsbetrieb die Kurzholz-Niederhalter schon bei Beginn der Anhebens der Stirnwandung mit angehoben, so daß die Stirnwandung nur um etwa die Höhe der Kurzholzkammer angehoben werden muß. Hierdurch erreicht man entsprechend verkürzte Arbeitstaktzeiten.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Holzzerspanungsmaschine mit einer Langholzrinne, einer Kurzholzkammer, einem Zerspaneraggregat und einem Gegenhalter in Draufsicht; Figur 2 Zerspaneraggregat und Gegenhalter gemäß Fig. 1 in Stirnansicht; Figur 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 in Draufsicht; Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV in Fig. 2 und Figur 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß der Linie V - V in Figur 1 durch die Stirnwandung der Kurzholzkammer.
  • Gemäß Figur 1 umfaßt die dargestellte Holzzerspanungsmaschine eine stationäre Langholzrinne 1 sowie eine parallel dazuJangeordnete Kurzholzkammer 2. In Vorschubrichtung A des Langholzes 3 bzw. Kurzholzes 4 gesehen fluchten die vorderes Stirnenden von Langholzrinne 1 und Kurzholzkammer 2 annähernd miteinander. Vor den beiden Holzzuführungseinrichtungen ist ein quer zu ihnen verlaufendes. Schlittenbett 5 angeordnet, auf dem ein Zerspaneraggregat 6 sowie ein Gegenhalter 7 verschiebbar gelagert sind. Figur 1 zeigt Zerspaneraggregat und Gegenhalter in ihrer der Langholzrinne 1 zugeordneten Arbeitsstellung und in gestrichelter Darstellung die der t rzholzkammer 2 zugeordnete Arbeitsstellung von Zerspaneraggregat und Gegenhalter.
  • Das Zerspaneraggregat 6 ist als Schlitten ausgebildet und weist eine parallel zur Langholzrinne 1 gelagerte, von einem Antriebsmotor 8 angetriebene Messerwelle 9 auf, die bei der Darstellung gemäß Figur 1 die linke Längswandung einer Zerspanungskammer 10 darstellt. Der Boden 11 der Zerspanungskammer 10 fluchtet mit dem Boden 12 der Langholzrinne 1 bzw.
  • mit dem Boden der Kurzholzkammer 2. Die der Langholzrinne 1 bzw. Kurzholzkammer 2 abgewandte Seite der Zerspanungskammer 10 ist als Prallwand 13 ausgebildet, die den Vorschub der in den Wirkungsbereich der Messerwelle 9 vorgeförderten Hölzer 3,4 begrenzt. Die Zerspanungskammer 10 wird auf ihrer der Messerwelle 9 gegenüberliegenden Längsseite durch den Gegenhalter 7 begrenzt, der in seiner jeweiligen Ausgangsstellung mit der der Messerwelle 9 abgewandten Längsder angholzrinne 1 wand 14/bzw. mit der entsprechenden Längswand 15 der Kurzholzkammer 2 fluchtet. Die Innenkontur des Gegenhalters 7 ist im Querschnitt der Querschnittskontur der Messerwelle 9 angepaßt (siehe Figur 2).
  • Die Kurzholzkammer 2 weist auf ihrer dem Schlittenbett 5 abgewandten Stirnseite eine Ausschubeinrichtung 16 auf, die aus einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Schieber bestehen kann. Auf ihrer dem Schlittenbett 5 zugewandten Stirnseite ist die Kurzholzkammer 2 durch eine aus der Vorschubrichtung A des Kurzholzes 4 aussteuerbare Wandung 17 abgeschlossen, die bei Verschiebung des Zerspaneraggregates 6 in seine der Kurzholzkammer 2 zugeordnete Arbeitsstellung (rechte gestrichelte Darstellung in Figur 1) zugleich eine der Prallwand 13 gegenüberliegende Begrenzungswand der Zerspanungskammer 10 bildet. Die Kurzholzkammer 2 wird von der Seite, vorzugsweise aber in Richtung des eingezeichneten Pfeiles A mit Kurzholz 4 beschickt, das in der Kurzholzkairnner als Paket geschichtet wird. Wird das Kurzholz in Richtung des Pfeiles A in die Kurzhjlzkajni00er 2 eingeschossen, dann dient die Wandung 17 der Kurzholzkanmer als Prallblech. Um ds in der Kurzholzkammer befindliche Holzpaket in deii Wirkungsbereich der Messerwelle 9 zu verschieben, wird die Wandung 17 der Kurzholzkautmer abgesenkt, angehoben oder seitlich weggezogen, so daß die Ausschubeinrichtung 16 mit ihrem Schieber das geschichtete Holzpaket in die Zerspanungskammer 10 des Zerspaneraggregates 6 schieben kann. Anschließend wird die Zerspanungskammer 10 durch die Wandung 17 wieder geschlossen.
  • Figur 2 läßt erkennen, daß das als Schlitten ausgebildete Zerspaneraggregat 6 sowie der ebenfalls auf einem Schlitten 18 sitzende Gegenhalter 7 auf demselben Schlittenbett 5 verschiebbar yelagert sind. Die beiden Aggregate sind miteinander verbunden über einen Arbeitsantrieb 19, der im Ausführungsbeispiel als hydraulisch oder pneumatisch gesteuerter Arbeitskolben ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende an dem Gegenhalter 7 angelenkt ist, während das freie Ende der Kolbenstange an dem Zerspanracjgregat 6 angelenkt ist. Der Arbeitshub h des in der l.äny-sachse des Schlittenbettes 5 eine hin- und hergehende Bewegung ausführende Arbeitsantriebs 19 entsçricht zumindest dem lichten Abstand zwischen Messerwelle 9 und Gegenhalter 7. In Figur 2 sind Zerspaneraggregat 6 und GegenhalteXr 7 in ihre Ausgangsstellung vor Beginn des Zerspanunqshubes dargestellt. In dieser Stellung ist der Gegenhalter 7 durch eine nicht dargestellte Arretierung gegenüber dem Schlittenbett 5 festgelegt. Durch Sinziehen der Kolbenstange des Arbeltsantriebs 19 wird dann das Zerspaneraggregat 6 gegen den Gecgenhalter 7 gezogen, wobei das zwischen den beiden Aggregaten liegende llolz zersant wird. Dies wird als Arbeitshub oder Zerspannungshub bezeichnet.
  • Sollen Zerspaneraggregat 6 und Gegenhalter 7 bei der Darstellung gemäß Figur 1 von der linken Arbeitsstellung in die rechte, der Kurzholzkammer 2 zugeordnete Arbeitsstellung verfahren werden, kann hierzu ebenfalls der Arbeitsantrieb 19 verwendet werden. Hierbei wird der Arbeitskolben diese-s Arbeitsantriebes so groß dimensioniert, daß nach vorheriger Arretierung des Zerspaneraggreyats 6 gegenüber dem Schlittenbett 5 durch vollständiges Ausfahren der Kolbenstange der Gegenhalter 7 in die in Figur 2 gestrichelt dargestellte rechte Position verschoben werden kann, in der der Gegenhalter mit der Längswand 15 der Kurzholzkammer 2 fluchtet. In dieser Stellung wird dann der Gegenhalter 7 gegenüber dem Schlittenbett 5 arretiert, so daß dann durch Einziehen der Kolbenstange das Zerspaneraggregat 6 nachyezogen werden kann.
  • Reicht hingegen der Arbeitshub des Arbeitsantriebs 19 für diesen Verschiebeweg nicht aus, wird die vorstehend erläuterte Verschiebung in mehreren Schritten durchgeführt.
  • Die Arretierung des Zerspaneraggregats 6 sowie des Gegenhalters 7 gegenüber dem Schlittenbett 5 kann z.B. manuell durch Einstecken eines Arretierungsbolzens o.dgl. erfolgen. Die Arretierung kann aber auch maschinell voryenommen werden, z.B.
  • durch pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagte, das Schlittenbett 5 umgreifende Klemmbacken o.dgl.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen ferner, daß die Zerspanunyskammer 10 von oben durch Niederhalteschwerter 20,23 begrenzt ist, die in zwei Gruppen unterteilt sind: In der Gruppe 20 weisen die Niederhalteschwerter eine schräge Auflagekante 21 auf; diese Gruppe wird bei der Zerspanung von Langholz 3 in Wirkstellung gebracht. Die Gruppe 23 uafaßt Niederhalteschwerter mit horizontaler Auf lagekante 22; diese Gruppe wird für die Zerspanung von Kurzholz 4 in die Zerspanungskammer 10 eingesteuert.
  • Figur 4 läßt erkennen, daß der Gegenhalter 7 kammartig ausgebildet ist, so daß die Niederhalteschwerter 20,23 in die Kammlücken eingreifen können, um so die Verschiebung des Zerspaneraggregats 6 gegenüber dem Gegenhalter 7 zu ermöglichen.
  • Die Niederhalteschwerter 20,23 sind in Figur 1 aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen.
  • Der Boden 12 der Langholzrinne 1 ist zweckmäßig als Transportband ausgebildet und bildet somit die HolzzufGhrungseinrichtung für das Langholz 3.
  • In Figur 1 ist schematisch eine der Kurzholzkammer 2 zugeordnete Abtasteinrichtung 31 angedeutet, die das hintere stirnseitige Ende des in der Kurzholzkammer geschichteten Kurzholzes 4 abtastet. Stellt diese Abtasteinrichtung ein Kurzholz mit Überlänge dar, wie es in Figur 1 eingezeichnet worden ist, gibt sie ein Steuersignal ab, das die in der Beschreibungseinleitung erläuterten Verfahrensschritte auslöst.
  • Figur 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Stirnwandung 17 der Kurzholzkammer 2. In dieser Stirnwandung sind stempelförmig ausgebildete Xurzholz-Niederhaiter 32 lose und unabhängig voneinander in der Lotrechten verschiebbar gelagert. Jeder Kurzholz-Niederhalter ist mit einem an schlag 33 versehen, der aus Darstellungsgründen in der Fig. 5 nur für die beiden außenliegenden Stempel ange-deutet ist.Entsprechende Anschläge können an den übrigen Stempeln um jeweils 90° versetzt vorgesehen sein. Die Stirnwandung 17 weist an ihrem oberen Längsrand eine als Mitnehmer 34 dienende Schiene auf, die beim Anheben der Stirnwandung nach einem entsprechenden Leerhub unter die Anschläge 33 greift.
  • Schließlich ist in Figur 5 schematisch eine Kupplung 35 angedeutet, die in Schließstellung zu einer kraft- oder formschlüssigen Verbindung zwischen- den Kurzholz-Niederhaltern 32 und der Stirnwandung 17 führt und zwar in der in Figur 5 dargestellten Zuordnung. Diese Verbindung soll durch die gestrichelte horizontale Linie angedeutet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Holzzerspanungsmaschine mit folgenden Merkmalen: - Ein ein angetriebenes, rotierendes .Zerspanungswerkzeug aufweisendes Zerspaneraggregat; - zwei unabhängig voneinander arbeitende, das zu zerspanende Holz in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges fördernde Holzzuführungseinrichtungen; - die eine Holzzuführungseinrichtung weist zumindest eine Kurzholzkammer zur Aufnahme von geschichtetem Kurz holz auf, der eine Ausschubeinrichtung zugeordnet ist, die das in der Kurzholzkammer befindliche Holz als Paket in den Wirkungsbereich des Zerspanungswerkzeuges schiebt; - die andere Holzzuführungseinrichtung ist als stationäre Langholzrinne ausgebildet und parallel neben der genannten Kurzholzkammer so angeordnet, daß in Vorschubrichtung der Hölzer gesehen die vorderen Stirnenden von Langholzrinne und Kurzholzkammer annähernd miteinander fluchten; - das Zerspaneraggregat ist auf einem Schlittenbett wahlweise vor die Kurzholzkammer oder die Langholzrinne verschiebbar; - das Zerspanungswerkzeug ist eine zumindest angenähert parallel zur Langholzrinne gelagerte Messerwelle, der eine das Holz während der Zerspanung abstützender Gegenhalter zugeordnet ist, der ebenfalls wahlweise vor die Kurzholzkammer oder die Langholzrinne verschiebbar ist; - Messerwelle und Gegenhalter sind zur Durchführung des Arbeitshubes durch einen in der Längsachse des Schlittenbettes eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Arbeitsantrieb relativ gegeneinander verschiebbar; - der genannte Arbeitshub erfolgt innerhalb einer einen Teil des Zerspaneraggregates bildenden Zerspanungskammer, deren Boden angenähert mit dem Boden der Langholzrinne bzw. der Kurzholzkammer fluchtet1 und deren von der Langholzrinne bzw. Kurzholzkammer abgewandte Seite als den Holzvorschub begrenzende Prallwand ausgebildet ist; - die Zerspanungskammer weist eine in der Lotrechten wirkende Einrichtung zur Holzniederhaltung auf; - bei Beginn des Arbeitshubes fluchtet der Gegenhalter zumindest angenähert mit der der Messerwelle abgewandten Längswand der Langholzrinne bzw. der Kurzholzkammer; - die Kurzholzkammer ist auf ihrer dem Schlittenbett,zugewandten Stirnseite durch eine aus dem Ausschubweg des Kurzholzes aus steuerbare Stirnwandung abgeschlossen; nach Patent . ... ... (Aktenzeichen P 29 00 87-7.3-15), gekennzeichnet durch folgende zusätzliche Merkmale: - Im Bereich der Stirnwandung (17) der Kurzholzkammer (2) sind Kurzholz-Niederhalter (32) vorgesehen; - an dem der Stirnwandung (17) der Kurzholzkammer (2) gegenüberliegendenEnde der Kurzholzkammer ist eine Abtasteinrichtung (31) angeordnet, die bei.Feststellung etwaiger Oberlängen des in der Kurzholzkammer befindet lichen Kurzholzes (4) ein Steuersignal abgibt; - das Steuersignal begrenzt den Vorschub der Ausschubeinrichtung (16) auf eine Teilstrecke und bewirkt anschließend die Absenkung der -Kurzholz-Niederhalter (32) auf das nur um die Teilstrecke vorgeförderte Kurzholz (4).
  2. 2. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandung (17) der Kurzholzkammer (2) die Aufnahme für die Kurzholz-Niederhalter (32) bildet.
  3. 3. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzholz-Niederhalter (32) aus über die Breite der Kurzholzkammer (2) nebeneinander .angeordneten, einzeln in der Lotrechten verschiebbaren Stempeln o.dgl.
    bestehen.
  4. 4. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzholz-Niederhalter (32) lose in der Stirnwandung (17) der Kurzholzkammer (2) geführt sind, bei geschlossener Stirnwandung diese um etwa die nutzbare Höhe der Kurzholzkammer überragen und jeweils einen Anschlag (33) tragen, dem je ein an der Stirnwandung sitzender Mitnehmer (34) zugeordnet ist, der von dem Anschlag einen etwa der nutzbaren Höhe der Kurzholzkammer entsprechend lichten lotrechten Abstand aufweist.
  5. 5. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kupplung (35), die in ihrer Schließstellung die Kurzholz-Niederhalter (32) in der Lage, die sie bei vollständig geschlossener Stirnwandung (17) einnehmen, fest mit der Stirnwandung verbindet und nur durch das genannte Steuersignal geöffnet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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