DE742549C - Pneumatische Harmoniumwindlage fuer Saugbetrieb - Google Patents

Pneumatische Harmoniumwindlage fuer Saugbetrieb

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DE742549C
DE742549C DEE52988D DEE0052988D DE742549C DE 742549 C DE742549 C DE 742549C DE E52988 D DEE52988 D DE E52988D DE E0052988 D DEE0052988 D DE E0052988D DE 742549 C DE742549 C DE 742549C
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DE
Germany
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register
wind chest
harmonium
chamber
pneumatic
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Expired
Application number
DEE52988D
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English (en)
Inventor
Frans Oscar Ericson
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B3/00Details or accessories
    • G10B3/02Blowers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Pneumatische Harmoniumwindlage für Saugbetrieb Die Erfindung behandelt eine Orgelharnioniumwindlade, welche mit Saugluft arbeitet und Metallzungen als Tongeber aufweist. Harmoniumähnliche Instrumente, bei denen eine Windlade vorgesehen ist, bei der die übereinanderliegenden Räume in Registerkanzellen eingestellt sind, und solche, bei denen mehrere Kanzellenräume zu einer Einheit zusammengefaßt sind und Zungenstim-@ rnen auf waagerechten Scheidewänden liegen,* sind an sich bekannt. Auch hat man schon Harmonienwindladen zur Erzielung einer besseren Klangfülle mit Resonanzräumen versehen.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen weist der Erfindungsgegenstand beispielsweise den Vorteil auf, daß eine weitgehende Hinzufügung von Stimmen möglich ist, ohne daß die Spieleigenschaften oder die Spielweise des Instrumentes bei der Registrierung beeinflußt wird und diese Bauart es auch ermöglicht, die Forteile der Pfeifenorgel auf ein Instrument mit Metallzungen als Tongeber zu übertragen.
  • Die Erfindung begründet sich auf den an sich bei Pfeifenorgeln bekannten vollpneumatischen Betrieb, wonach die Steuerung derjenigen Ventile, welche den Durchgang der Luft durch die Metallzungen zuläßt, der sogenannten Spielventile rein pneumatisch durch Öffnen und Schließen der Ventile erfolgt, die unmittelbar im Spieltisch angehracht sind und von den einzelnen Tasten betätigt werden, wie auch die Registrierung rein pneumatisch durch Öffnen und Schließen von Ventilen erfolgt, die am Spieltisch angebracht sind. Durch die Anwendung dieses Systems bei Harmonien erreicht man u. a. den Vorteil, daß die Windlade des Instrumentes in größerem und kleinerem Abstand vom Spieltisch angebracht werden kann, so daß die Aufstellung des Instrumentes sowohl unter Berücksichtigung architektonischer wie akustischer Verhältnisse an dem Ort erfolgen kann, an dem die Aufstellung vorgenommen werden soll.
  • Bei pneumatischen Harmonienwindladen für Saugluftbetrieb, bei der jede einzelne Tonzunge ihr eigenes Ventil besitzt, das für 'sämtliche übereinanderliegende Tonzungen durch Veränderung in einem senkrechten Luftkanal an der Rückseite der Windlade gesteuert wird, indem sämtliche derselben Stimme gehörenden Ventile und die diese bewegenden Vorrichtungen, Bälge oder Membranen in Registerkanzellen angeordnet sind, deren Luftdruckzustand durch das Registrieren bestimmt wird. bestellt die Erfindung darin, daß die die Tonzungen tragenden Bauteile, die sogenannten Stimmstöcke, waagerechte Scheidewände oder Teile von solchen, zwischen übereinander angeordneten und zu einer gesamten kastenförmigen Einheit zusammengebaute Registerkanzellen bilden. Außerdem ist eine als Resonanzkammer dienende hanzelle vorgesehen, welche zwischen den Stiininstöcken und der zugehörigen Registerkamelle eingeschaltet ist. Bei der Ausbildung der Stimmstöcke ist durch die Bildung der Öffnungen von den Tonzellen nach der einen Seite des Stimmstockes dafür Sorge getragen, daß von außen her Luft durch die Metallzungeil in die Registerkamellen der Windlade eintreten kann, und in den Registerkanzellen sind die genannten Öffnungen deckende Ventilkörper torgesehen, «-elche mittels -Membranen oder Bälgen für die 1Ietallzungen derselben Tonstruktur durch Änderung des Luftdruckzustandes in einem der betreffenden Tonstruktur gehörenden, an der Rückseite der Windlade vorhandenen, senkrecht stehenden Luftkanal gleichzeitig bedient werden.
  • So ist man in der Lage, eine beliebige Anzahl Stimmen hinzufügen zu können, ohne daß der Aufbau geändert zu werden braucht, indem jeder Stimmstock mit zugehöriges Re-,#isterkanzelle und Spielventilen aus voneinander unabhängigen Systemen besteht, ]welche oben aufeinander angebracht sind. Dadurch kann die Bestimmung des Charakters der einzelnen Stimmen, die Wahl der Ventilkonstruktionen, Bälge und Membranen vollkorninen frei erfolgen. Die Registerkamellen der U- indlade können unter Berücksichtigung der Klangfarbe nach Belieben bemessen werden, ohne den grundsätzlichen Aufbau zu ändern. Die Erfindung ermöglicht auch, die Windlade mit Resonanzkammern in an sich bekannter Weise einzurichten, welche zwischen den Stimmstöcken selbst und den zugehörenden Registerkamellen liegen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfiihrungsforni dargestellt. Es zeigt Abb. i die Harmonitunwindlade finit vier Stimmen, einem Spielrelais und einem Spielregister zusammengebaut in Vorderansicht.
  • Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Windlade nach Abb. i, durch die Schnittliiiie I:I gelegt, in größerem 3laßstabe, Abb. 3 eine Metallzunge von der Kante gesehen und Abb. d die -Metallzunge der Abb. 3 in Draufsicht. Auf Abb. r und 2 der Zeichnung bezeichnet i eine aus Holz aufgebaute 1castenförniige Harmoniumwindlade, an deren einem Ende ein ebenfalls kastenförmiges Spielregister angebaut ist. Die Windlade ist ferner mit einem sogenannten Spielrelais 3 von derselbe'] Länge wie die Windlade selbst zusammengebaut. Das Innere der Windlade ist mittels waagerechter Scheidewände in längsgellende Ilofilräutne eingeteilt, sogenannte Registerkanzellen d., 5, 6, j, welche je durch nicht auf der Zeichnung gezeigte Saugluftkanäle mittels von einem Spieltisch gesteuerter Ventile in] Spielregister 2 in gleicher Weise wie bei pneumatischen Pfeifenorgeln bekannt. in Verbindung gesetzt tverden können. Die Scheidewände der Windlade, welche die Registerkanzellen .M und i unten. die Registerkamelle 5 oben und eine über der Registerkanzelle 6 liegende Resonanzkammer 8 begrenzen, sind mit Einfräsungen 9, sogenannten Tonzellen für die Anbringung einer Anzahl Metallzungen lo der in Abb. 3 und 4. gezeigten Art versehen. Die genannten Scheidewände, «-elche je die einer einzelnen Stimme entsprechende Anzahl Metallzungen tragen, bilden die Stimmstöcke der Windlade, von denen also bei der hier gezeigten vier vorlianden sind. Die Stimmstöcke sind mit i i bezeichnet. Das tongebende Organ der Metallzungen selber, das aus einer federnden Lamelle 1.2 besteht, ist an dem einen Ende an einem Halter 13 befestigt, an welchem eine der Lamelle entsprechende Aussparung vorgesehen ist, worin die Lamelle vibrieren kann. In jedem Stimmstock sind Öffnungen 14 vorgesehen. welche jede der Tonzellen 9 mit den jedem Stimmstock zugehörigen Registerkanzellen verbinden, indem in bezug auf die Registerkanzelle 6 die Einfräsungen oder Tonzellen 9 mit dieser Kanzelle selbst durch die Tonkammer 8 und Öffnungen 2.4 liOmri]Ulli--zieren. Die Öffnungen 'd. und 2.4 sind von Ventilklappen i; bedeckt. welche von 1leinbranen 16 und Bälgen 17 gesteuert werden. die für jeden Satz von vier senkrecht iibereinanderliegenden Ventilen über Öffnungen iy finit einem und demselben Luftkanal 18 in Verbindung stehen. Die Luftkanäle 18 stehen also Seite an Seite in der ganzen Länge der Windlade. Sie sind in einer Anzahl vorhanden, die der Zahl von Metallzungen in jedem Stimmstock entspricht. Sämtliche Luftkanäle iS münden unten in Öffnungen 2o in der oberen Wand des Spielrelais 3. Diese Öffnungen können mittels von -Membranen 21 gesteuerten Doppelventilen 22 mit der freien Luft bzw. dein Inneren des Spielrelais in Verllindung gesetzt werden, welche sich wie die Pegisterkanzellen in der Windlade selbst in der ganzen Länge des Konstruktionsteils erstrecken und durch einen nicht gezeigten Luftkanal mit der :das ganze Instrument betreibenden Saugluftanlage in Verbindung stehen. Die Membranen 2i sind über Luftkanäle 23 angeordnet, die nach dem Spieltisch führen, in welchem von den Tasten gesteuerte Ventile vorgesehen sind, welche @die Luftkanäle 23 mit der freien Luft in Verbindung setzen bzw. sie ganz absperren. z5 bezeichnet Holzplatten, die mit jedem einzelnen Stimmstock zusammengeleimt sind, so daß zwischen den Tonzellen der Stimmstöcke unter sich keine Verbindung besteht.
  • Das mit der vorliegenden Harmoniumwindlade fertig zusammengebaute Instrument arbeitet wie folgt: Mittels der Saugluftanlage, die zweckmäßig eine Zentrifugalpumpe sein kann, wird die Luft aus dem Innern des Spielrelais 3 sowie durch Zug an den am Spieltisch angebrachten Registerzügen von -den Registerkanzellen nach der oder den Stimmen, «-elche man zu bespielen wünscht, gesaugt. Die Windlade bleibt dabei in Ruhe, weil infolge der Lage des auf der Zeichnung gezeigten Doppelventils 22 fortwährend der gleiche Luftdruck an beiden Seiten der Membrane 16 und der Bälge 17 herrscht. Bei Betätigung einer Taste im Spieltisch bekommt die freie Luft Zutritt zum Kanal 23, wodurch der Druckunterschied an den beiden Seiten der Membrane 21 bewirkt, daß das Doppelventil 22 gehoben und der Luftkanal 18 mit der freien Luft in Verbindung gesetzt wird, was zur Folge hat, daß :die Membrane 16 oder der Balg 17 in der oder den Registerkanzellen, «-elche Unterdruck haben, emporgehoben werden. Die entsprechenden Ventilklappen 15 geben .die Öffnungen 14 oder die Öffnung 24 frei. Die freie Luft wird dann in die betreffenden Tonzellen einströmen und von hier an den Metallzungen vorbei in die Registerkanzellen eintreten, wodurch die Metallzungen in Schwingungen versetzt werden. Sobald die Taste am Spieltisch losgelassen wird, nimmt das Doppelventil 22 durch sein Eigengewicht wieder die gezeigte Lage ein. Die Ventilklappen 15 und die Membrane 16 derjenigen Registerkanzellen, welche in Abhängigkeit von der Registrierung nicht mit der Luftaussaugeanordnung in Verbindung stehen, bleiben während des Spieles in Ruhe.
  • Auf der Zeichnung sind verschieden ausgestaltete und angebrachte Ventilklappenträ--er in den vier Registerkanzellen angegeben, wie auch die Registerkamellen im Hinblick auf die Erreichung der verschiedenen charakteristischen Klangfarben der vier Stimmen verschieden eingerichtet sind. Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, jedwelche Ventilkonstruktionen in Verbindung mit Bälgen und Membranen nach freier Wahl zu verwenden, wie es auch zur Chaiakterisierung einer oder mehrerer der Stimmen möglich ist. Resonanzkammern zwischen Stimmstöcken und zugehörigen Registerkanzellen einzufügen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneumatische Harmoniumwindlade für Saugluftbetrieb, bei der jede einzelne Tonzunge ihr eigenes Ventil besitzt, das für sämtliche übereinanderliegende Tonzungen durch Veränderung des Luftdruckes in einem senkrechten Luftkanal an der Rückseite der Windlade gesteuert wird, indem sämtliche derselben Stimme gehörenden N'entile und die diese bewegenden Vorrichtungen, Bälge oder Membranen in Registerkanzellen angeordnet sind, deren Luftdruckzustand durch das Registrieren bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tonzungen tragenden Bauteile, die sogenannten Stimmstöcke (i i), waagerechte Scheidewände oder Teile von solchen, zwischen übereinander angeordneten und zu einer gesamten kastenförmigen Einheit zusammengebauten Registerkanzellen (@., 5, 6, 7) bilden.
  2. 2. Harmoniumwindlade nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Resonanzkammer dienende Kanzelle (8) vorgesehen ist, welche zwischen den Stimmstöcken und der zugehörigen Registerkanzelle eingeschaltet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. ioi ic)9, 129880 , 297 485, 477 1 (X). 519 202. 646813, schweizer Patentschrift .... N r. 119 744; USA.-Patentschriften ..... - 624724, 646 046, 740 514.
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