DE742156C - Beheizungseinrichtung an Gefaessen mit Dampfheizmantel, insbesondere Dampfkochkesseln - Google Patents

Beheizungseinrichtung an Gefaessen mit Dampfheizmantel, insbesondere Dampfkochkesseln

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DE742156C
DE742156C DEH159548D DEH0159548D DE742156C DE 742156 C DE742156 C DE 742156C DE H159548 D DEH159548 D DE H159548D DE H0159548 D DEH0159548 D DE H0159548D DE 742156 C DE742156 C DE 742156C
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DEH159548D
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Gustav Hollasch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • A47J27/17Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam with steam jacket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Beheizungseinrichtung an Gefäßen mit. Dampfheiziaantel, insbesondere Dampfkochkesseln Bei dampfbeheizten Gefäßen mit Dampfheizmantel wurde bisher ,die in dem Dampfheizraum etwa vorhandene Luft aus dem Dampfheizraum durch den eintretenden Dampf entfernt und ins Freie geführt, damit der Dampf wirksam werden konnte. Zu diesem Zweck ist an dem Dampfheizraum ein Entlüftungshahn angebracht, der bei .der Inbetriebnahme geöffnet wird. Dieser Hahn wird geschlossen, wenn alle Luft aus .dein Dampfheizraum entfernt ist. Ist die Beheizung beendet, so öffnet man diesen Hahn wieder, damit im Dampfheizraum ein Unterdruck gefährlichen Ausmaßes nicht entstehen kann. An Stelle des handbetätigten Hahnes oder gleichwertigen Mittels werden, auch automatische Ent- und Belüfter benutzt, welche die Luft nach Bedarf aus- und einströmen lassen.
  • Es ist auch ein Heizsystem mxt nur einem beheizten Gerät bekannt, bei welchem die Luft nicht ins Freie geführt wird, sondern in einen an den Dampfheizraum angeschlossenen Behälter gedrückt wird. Hierbei dient die Luft als Kissen mit der Aufgabe, im Kochgefäß eingestellte Temperaturen gleichmäßig zu halten und stets wieder zu erreichen, wenn das System erneut in Betrieb genommen wird. Das Luftkissen hat in und außer Betrieb keine Verbindung mit der freien Atmosphäre. Bei diesen bekanntenEinrichtungen sind getrennteDampf-und Kondenswasserleitungen zur Zuführung des Dampfes an einen erhöhten Punkt bzw. zur Abführung des anfallenden Kondenswassers an dem tiefsten Punkt des Dampfheizraumes vorhanden. Besondere Einrich tungen sollen das Übertreten von Dampf in die Kondenswasserleitung verhindern.
  • Hat der Heizdampf nun beispielsweise einen Druck von etwa 0,3 bis 0,5 atü, wie er zum Kochen üblich ist, so muß der Dampferzeuger so aufgestellt werden, daß dessen Wasserspiegel mindestens 5 m vom Fuß des beheizten Gerätes entfernt ist, wenn einwandfreie Beheizung und ordnungsmäßiges Rückfließen des Kondenswassers erzielt werden soll. Durch besondere Maßnahmen läßt sich diese Höhe verringern, - doch müssen dann zweckmäßig Vertiefungen zur Aufnahme eines Kondenswassersammelstocks, Kondens-#.vasserrohrschleifen o. dgl. angebracht 'werden. Es kann sich auch eine gesonderte Kondenswasserrückspeiseanlage erforderlich machen. Wird die Anlage bei geringer Tiefe des Kesselstandes nicht ordnungsmäßig ausgeführt, was recht häufig der Fall ist, läuft das beheizte Gerät Gefahr zu ersaufen, d. h. der Heizraum füllt sich mit Kondenswasser an. -welches zu der Dampferzeugeranlage nicht zurückgeführt und dieser daher entzogen wird. Diese Wasserentziehung führt einmal zu einer schlechten Beheizung des zu beheizenden Geräts, zum andern zur Enti)lößung der Heizflächen im Dampferzeuger :-on Wasser, so daß .der Dampferzeuger infolge Wassermangels leicht zerstört werden kann, wenn nicht besonders große Wasserräume oder dem Dampferzeuger parallel geschaltete besondere Wasserbehälter in Flöhe des mittleren Wasserstandes vorhanden sind.
  • Diese Gefahr des Zerstörens des Dampferzeugers besteht besonders bei so genannten Isipptopfgruppen. Das sind kleinere doppelwandige Töpfe bis etwa 6o 1 Nutzinhalt, die, zu mehreren vereinigt, auf einem besonderen Unterbau handlich auf Drehgelenken so aufgebaut sind, daß sie sich zum Entleeren leicht kippen lassen, welche im Unterbau einen gemeinsamen Dampferzeuger eingebaut haben, der durch Gas oder elektrische Heizkörperbeheizung betrieben wird. Hier b:eibt das Kondenswasser aus physikalischen Gründen auch bei den an derartigen Anlagen bekannten Kunstgriffen bis zu einem gewissen Zeitpunkt zurück, um dann in großer Menge abzufließen. Diese Zwischenzeit genügt dazu, den Dampfkessel infolge Wassermangels zu zerstören, wenn derselbe nicht auf Kosten .der Heizmittelausnutzung anstatt mit der auskömmlichen Menge von 2 bis .F 1 Dampferzeugerwasser mit 2o und mehr Liter Wasser beschickt wird, wobei die Zerstörungsgefahr behoben sein kann, nicht aber die einwandfreie Beheizung der einzelnen Töpfe ermöglicht ist. Um diesen Gefahren zu entgehen, verwendet man für jeden zu beheizeiiden Topf einen besonderen Dampferzeuger, und da auch diesem von nur einem Topf bis zu einer gewissen Temperatur im Koclirauiit des Topfes Wasser entzogen wird, führt man auf Kosten der Heizin-ittelausnutzung eine Heißwasserheizung des Kipptopfes durch, bei welcher dann für einen 3-, io- oder 2o-1_-Topf etwa .Fo und mehr Liter Heizwasser hochgeheizt werden müssen. Der Nutzeffekt eines derartigen Gerätes ist äußerst gering, die Kosten für den Aufbau und den Betrieb aber unverantwortlich hoch. Es sind Gruppen bekanntgeworden, die das Heizmittel, das bei derartigen Anlagen doch äußerst hochwertig ist, mit weniger als zoll, ausnutzen und daher im Betrieb laufend untragbar hohe Beheizungskosten verursachen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der dampfbeheizten Gefäße mit Heizmantel, die in der Zeichnung durch vier Ausführungsbeispiele erläutert ist, behebt alle diese aufgeführten Mängel und bewirkt dabei ein stetes Rückfließen des Kondensates nach dein Dampferzeuger, wodurch diese mit dem für die jeweilige Beheizungsart des Dampfkessels geringst zulässigen Wasser arbeiten und unmittelbar unter den zu beheizendLii Gefäßen auch bei Dampfdrücken von 0,3 bis o,3 atü Aufstellung enden können, "womit an Baukosten für das Gebäude sowohl als auch für die Anlage und an laufenden Betriebskosten erheblich gespart wird.
  • Das -Neue besteht darin, daß an dem Heizraum eine durch einen Abschließer absperrbare gemeinsame Dampfzuführungs- uit,l Kondenswasserabführungsleitung oder eine mit zwei Abschließern absperrbare Doppelleitung oder teilweise doppelt geführte Dampfzuführungs- und Kondenswassera?jführungsleitung anschließt, die in der Hauptzufü hrungsleitung oder im Dampfraum des Dampferzeugers endet, und daß der Dampfsainmeiraum des Dampferzeugers im drucklosen Zustande mit der Atmosphäre verbunden ist.
  • Die Beheizung mehrerer Kessel oder Töpfe kann zu gleicher Zeit oder hintereinaii ler vorgenommen werden; bei der Wasserbemessung muß natürlich das als Korden:at in -den Leitungen fließende Wasser berücksichtigt werden; diese Menge ist indessen gering, wenn der Dampferzeuger an richtiger Stelle seinen Platz hat. Auf der Zeichnung zeigen Abb. i und z einen sogenannten Standkessel, Abb.3 ein Stück davon mit einem vorn Dampfraum durch zwei Wände getrennten Luftaufnahmeraum, und Abb. -1 erläutert eine Kipptopfgruppe mit eigenem Dampferzeuger.
  • Es bezeichnen gleiche Buchstaben gleich--oder gleichartige Teile. Bei den als Beispiel genommenen Kochgefüßen ist a der Kochrauen, b der Dampfheizraum, c der Aufnahinerauni für die aus dem Dampfheizraum b verdrängte Luft, der zweckmäßig so bemessen wird, daß er alle Luft aufnimmt, für Heizdampf aber keinen Platz mehr bietet. Zu berücksichtigen ist dabei der normale Dampfdruck und die mögliche Erwärmung der Luft durch den Heizdampf. Die Luft .kann durch die (Öffnung d übertreten und gelangt so unmittelbar in den Raum c oder durch die Leitung e über die Öffnung f in den Aufnahmeraum c. In die Leitung e kann auch ein automatischer' Abschließer g eingebaut sein, der wohl Luft, aber keinen Dampf durchtreten läßt.. Die Leitung e -kann natürlich auch innerhalb des Dampfraumes b geführt wenden und wird zweckmäßig so angelegt, daß etwa .mitgerissener Dampf als Kondensat in den Dampfraum b zurückgeführt wird, wenn :der Dampfdruck sinkt oder das Gerät außer Betrieb genommen wird. Die Ab-b.:2, 3 und 4 zeigen derartige Maßnahmen. L ,ist :die Dampfzuführungs-und zugleich Kondenswasserabflußleitung, die über den Abschließer k und die Leitung i den Dampferzeuger mit dem Dampfheizraum b verbindet; o in Abb. i ist eine Prallplatte, die die Richtung des Dampfstrahles beeinflußt; lm (-Abb. a) sind Leitflächen itn Dampfheizraum b, die auch fehlen können, dazu bestimmt, die Luft zwangläufig nach der Öffnung d abzuführen; m ist ein Fuß für den Standkochkessel.
  • In Abb. 4 bezeichnen noch n den Dampfkessel, der irgendwie beheizt wird, t die Hauptdarnpfleitung, von welcher die Leitungen l- abzweigen; p steht als Säule mit dem Dampferzeuger za in unmittelbarer Verbindung und trägt das Sicherheitsventil q, das Manometer r und den Ent- und Belüfter s mit Lufthahn für den Dampferzeuger n. Gleiche Entlüfter können die I-Iauptdampfleitung t zur Ent und Belüftung der Anlage 'bis zu den Abschließern k tragen, damit keine zusätzliche Luft in ,die Dampfheizräume b gelangt. Diese Ent- und Belüfter s werden geschlossen oder schließen sich von selbst, wenn die Luft aus dem Kessel und Rohrsystem bis zu den Abschließern k entfernt ist und Dampfdruck hierin entsteht. Die Ventile k bleiben zweckmäßig so lange geschlossen. zc ist ein Unterbau, der die Dampfhaupt- und Zuleitungeru t, L und die Luftaufnahmeräume c aufnimmt und die Töpfe mit den als Kippgelenken ausgebildeten Abschließern k und g trägt, wobei .das Rohrstück i und ein Teil des Luftrohres e die Kippwehe bilden, die dampfdicht in den Abschl,ießern k und g beweglich ist. Der im Ab-Schließer g als Membrankörper v angedeutete Faltenbalg schließt die Durchgangsöffnung bei Auftreten von Dampf an dieser Stelle in bekannter Weise.
  • Die Luftabführung kann bei dafür geeigneten Geräten auch unten im Dampfraum b vorgenommen werden; wie man in gleicher Weise auch die Entlüftung ins Freie unten vornehmen kann und auch vornimmt.
  • Die Wirkungsweise soll nun im folgenden dargestellt werden, wobei zuerst die Abb. r bis 3 zu beachten sind. Ist der Kochraum ev mit Kochgut beschickt, so wird der Abschließer k geöffnet. Der Dampf, der einen Druck von etwa 0,4 atü haben mag, strömt alsdann in den unter Atmosphärendruck stehenden Heizraum b ein, verdrängt aus diesem die Luft nachdem Aufnahmeraum c, bis auch in den Räumen b und c .der gleiche oder annähernd gleiche Druck herrscht wie vor dem Abschließer k. Zu gleicher Zeit kondensiert der zugeführte Dampf an den Umschließungswandungen des Kochraums d, und das aus dem Dampf gebildete Kondensat fließt über den genügend groß gewählten Abschließer k und die entsprechenden Leitungen in den Dampferzeuger zurück. Es können natürlich auch gesonderte Kondenswasserleitungen benutzt werden, doch müssen diese dann ebenfalls einen Abschließer haben und einzeln oder zusammengefaßt im Dampfrauen desDampferzeugers oder in derHauptdampfleiturig münden. Der Eintritt der Dampfzuleitung kann dann höher in dem Dampfheizraum b liegen als die Kondenswasserableitung. Da beide Leitungen praktisch im Dampfraum des Dampferzeugers enden, sind sie einer einzigen Leitung gleichzusetzen. Da bei dieser Anordnung im System Druckgleichheit herrscht, fließt das Kondensat ohne Aufenthalt zurück.
  • Ist die Dampferzeugung im Dampfkessel nicht groß genug und findet im System ein Druckabfall statt, so vermindert sich im Dampfheizraum b die Heizfläche des Kochraums a, weil nicht alle Luft entfernt wird oder Luft aus dem Aufnahmeraum c in den Damp.fheizraum b zurücktritt. Die Heizfläche paßt sich aiso der Dampferzeugung an. Damit im Dampfheizraum b keine großen Wirbel entstehen, kann über der Dampfeintrittsöffnung ein Prallkörper o angebracht sein, oder aber die Luft wird durch Leitflächen h, die im Da_mpfheizraum b angebracht sind, vom Dampf bis zur Luftaustrittsöffnung d geführt. Durch die Leitstreifen wird die Heizfläche für den Kochraum a gleichzeitig vergrößert. Die Leitflächen ,en können auch an der gegenüberliegenden Wand oder gemischt angebracht sein. Ist nun das Kochgut Bargekocht, so befindet sich nur eine geringe Kondensatmenge unterwegs. Der Abschließer k wird dann geschlossen; der im Dampfheizraum b noch vorhandene Dampf -geringster Menge kondensiert darauf, und dadurch tritt die Luft aus dem Aufnahmeraum c in den Dampfheizraum b zurück, wodurch sich im Dampfheizraum b und im Aufnahmeraum c wieder Atmosphärendruck bildet. Da dieser Aufnahmeraum, c zugleich wärmeisolierend wirkt, kann ,er, den ganzen Kochraum a umschließend, ausgeführt werden. Ist der Dampfheizraum b mit dem Aufnahmeraum c durch eine Rohrleitung e verbunden, die am tiefsten Punkt f der Aufnahmekammer c endet, wirrt auch alles etwa in Dampfform übergetreteneWasser wieder zurückbefördert, wenn die Anlage außer Betrieb gesetzt wird. Die Abb. 3 zeigt die Ausrüstung mit einem automatischen Abschließer g, der Dampf nur in kleinster -Menge übertreten läßt, falls der Dampf bis zum Abschließer a gelangen sollte, wevhälb Wasser auch kaum abgesaugt werden. muß.
  • In der durch die Abb. q. erläuterten Kipptopfgruppe wird nach der Inbetriebsetzung der Dampferzeuger ia mit den Rohrleitungen t und l bis zu den Abschließern 3z zuerst entlüftet, und zwar durch den Ent- und Beliifter s und gegebenenfalls an der Hauptleitung t vorgesehene Sonderentlüfter; dann wird nach Füllung eines Kochraumes a der entsprechende Uschließer k geöffnet. Der Vorgang ist dann derselbe, wie oben beschrieben. Das gebildete Kondenswasser kann, da im System Druckgleichheit herrscht oder sofort zustande kommt, ohneAufenthalt zurückfließen. Dampferzeugerwasser ist daher in Form von Dampf und Kondenswasser nur wenig unterwegs, der Dampferzeuger ia kann trotzgeringsten Wasserinhalts wegen Wassermangels nicht zerstört werden, und der Kochvorgang geht ordnungsgemäß vor sich.
  • An Stelle eines gesonderten abgeschlossenen Raumes c zur Aufnahme der Luft kann dieser auch vollständig mit dem Dampfraum b so zusamenhängen, daß die Luft bei Dampfeintritt diesen erweiterten Raum ausfüllt und dabei die Heizfläche des zu beheizenden Raumes nicht mehr oder nur teilweise berührt. Diese Vergrößerung kann sich oben oder unten an den Dampfheizraum b anschließen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beheizungseinrichtung an Gefäßen mit Dampfheizmantel, insbesondere Dampfkochkessem, die einzeln oder zu mehreren mittels Dampfleitung an Dampferzeuger kleinsten Wasserinhalts angeschlossen sind, bei welchen ferner der Dampfraum der Dampfkochkessel mit einem Raum zur Aufnahme der verdrängten Luft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an :lein Heizraum (b) eine durch einen Abschießer (k) absperrbare gemeinsAme Darnpfzuführungs- und Kon.denswasserabfiihrungsleitung (i, L) oder eine mit zwei Abschließern absperrbare Doppelleitung oder teilweise doppelt geführte Darnpfzuführungs- und Kondenswasserabführungsleitung anschließt, die in der Haixptzuführungsleitung (t) oder im Dampfraum de Dampferzeugers endet, und daß der geschlossene Luftaufnahmeraum (c) unmittelbar an dem Heizraum (b) anschließt oder mit _ ihm durch eine Rohrleitung (e) verbunden ist, und daß ferner der Dampfsammelraum des Dampferzeugers (n.) iin drucklosen Zustande mit der Atmosphäre verbunden ist. a. Beheizungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichm-t, daß ini Heizraum (b) Leitflächen (h.) angeordnet sind, die die Luft nach der Luftübertrittsstelle (d) führen, «-eng Dampf in den Heizraum (b) eintritt. 3. Beheizungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (e) zwischen Heizraum (b) und Luftaufnahmeraurn (c) oder in dem übergang (d) ein Abschließer (g) eingebaut ist, der Luft durchläßt, bei Dampfübertritt aber abschließt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungs-Verfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: , deutsche Patentschriften..... Nr. 16496c, 1o6 o65, 84 103; schweizerische Patentschrift.. 1r. 18984.i.
DEH159548D 1939-05-13 1939-05-13 Beheizungseinrichtung an Gefaessen mit Dampfheizmantel, insbesondere Dampfkochkesseln Expired DE742156C (de)

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DE (1) DE742156C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE106065C (de) *
DE164969C (de) *
CH189841A (de) * 1935-05-29 1937-03-31 Aeg Anordnung an elektrisch beheizten Kochkesseln, bei denen der das Kochgut enthaltende Innenkessel von einem Wasserdampfbad umgeben ist.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE106065C (de) *
DE164969C (de) *
CH189841A (de) * 1935-05-29 1937-03-31 Aeg Anordnung an elektrisch beheizten Kochkesseln, bei denen der das Kochgut enthaltende Innenkessel von einem Wasserdampfbad umgeben ist.

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