DE202018101128U1 - Dampfbehandlungsvorrichtung für Dampfküchengeräte - Google Patents

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Abstract

Dampfbehandlungsvorrichtung für Dampfküchengeräte, welches mit einem Dampfküchengerätkörper zusammenwirkend angeordnet ist; wobei der Dampfküchengerätkörper einen abgedichteten Kastenkörper, eine im Kastenkörper angeordnete Heizeinrichtung und einen mit dem Kastenkörper verbundenen Wassereinlasskanal und Wasserablasskanal sowie eine Dampfablassöffnung zum Ablassen des Dampfs umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfbehandlungsvorrichtung eine am Äußeren des Kastenkörpers angeordnete, mit der Dampfablassöffnung verbundene Dampfkondensationsvorrichtung umfasst, wobei eine Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung mit dem Inneren des Kastenkörpers verbunden ist, um eine Zurückgewinnung des Kondenswassers zu realisieren oder mit dem Äußeren des Dampfküchengeräts verbunden ist, um das Kondenswasser abzulassen, oder das Dampfküchengerät weiter einen auf den Dampfküchengerätkörper abgestimmten, separat zum Dampfküchengerätkörper angeordneten Zurückgewinnungswassertank umfasst, und wobei die Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung mit dem Inneren des Zurückgewinnungswassertanks verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Dampfbehandlungsvorrichtung, deren Prinzip und Struktur sich zu einem Desktop-Dampfkasten, einem eingebetteten Dampfkasten oder einem Elektrodampfer eignen, darüber hinaus kann sie für eine Dämpf- und Grillmaschine, einen Dampfgeschirrspüler und eine Dampfkaffeemaschine usw. verwendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei den häufig benutzten Elektrodampfern soll ein Konstantdruck oder ein geringer Unterdruck im Kastenkörper gehalten werden, dabei darf kein Hochdruckdampf bestehen, aufgrund dessen ist bei derzeit bestehenden Elektrodampfern der Dampfkasten nicht abgedichtet, um es sicherzustellen, dass der Dampfdruck im Kasten den Atmosphärendruck nicht überschreitet, dabei ist eine Dampfablassöffnung am Kastenkörper oder Kastendeckel vorgesehen, bei einigen Produkten besteht sogar ein Dampfablassventilator, im Verwendungsprozess lässt der Elektrodampfer ständig den Dampf zur Außenumgebung ab, und andere Substanzen in den Lebensmittels wie Öl usw. werden zusammen mit dem Dampf abgelassen. Analog dazu lässt der Dampfgeschirrspüler auch ständig eine große Menge am Dampf ab, um es zu vermeiden, dass ein zu hoher Druck in der Maschine den Betrieb der Maschine beeinträchtigt. Eine große Menge an mit verschiedenen Substanzen gemischten Dampf wird unmittelbar zum Äußeren des Elektrodampfers abgelassen, dadurch wird eine Umweltverschmutzung bewirkt, was einen negativen Einfluss auf die menschliche Gesundheit und die Elektroprodukte usw. hat, während ein Ablass einer große Menge am Dampf zur Verschwendung des Wassers und der elektrischen Energie führt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Um das obige Problem zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Vorrichtung zum Behandeln des Dampfs eines Küchengeräts, welches mit dem Dampf eine Erwärmung und ein Kochen realisiert, zur Verfügung, so dass der durch derartige Küchengeräte generierte Dampf nicht unmittelbar abgelassen wird, um eine Verletzung für die menschliche Gesundheit und eine Umweltverschmutzung zu vermeiden und somit die Gebrauchserfahrung zu verbessern.
  • Um das Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: Eine Dampfbehandlungsvorrichtung für Dampfküchengeräte, welches mit einem Dampfküchengerätkörper zusammenwirkend angeordnet ist; wobei der Dampfküchengerätkörper einen abgedichteten Kastenkörper, eine im Kastenkörper angeordnete Heizeinrichtung und einen mit dem Kastenkörper verbundenen Wassereinlasskanal und Wasserablasskanal sowie eine Dampfablassöffnung zum Ablassen des Dampfs umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfbehandlungsvorrichtung eine am Äußeren des Kastenkörpers angeordnete, mit der Dampfablassöffnung verbundene Dampfkondensationsvorrichtung umfasst, wobei eine Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung mit dem Inneren des Kastenkörpers verbunden ist, um eine Zurückgewinnung des Kondenswassers zu realisieren oder mit dem Äußeren des Dampfküchengeräts verbunden ist, um das Kondenswasser abzulassen, oder das Dampfküchengerät weiter einen auf den Dampfküchengerätkörper abgestimmten, separat zum Dampfküchengerätkörper angeordneten Zurückgewinnungswassertank umfasst, und wobei die Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung mit dem Inneren des Zurückgewinnungswassertanks verbunden ist.
  • Optional handelt es sich bei der Dampfkondensationsvorrichtung um einen Kondensator oder ein Halbleiterkühlgerät.
  • Bevorzugt ist die Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung durch eine Kondenswasserleitung mit einem Druckentlastungswasservorratstank verbunden, wobei die Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks durch die Kondenswasserablasseinrichtung mit dem Inneren des Kastenkörpers verbunden ist, um eine Zurückgewinndung des Kondenswassers zu realisieren, oder mit dem Äußeren des Dampfküchengeräts verbunden ist.
  • Bevorzugt ist am Kopfabschnitt des Druckentlastungswasservorratstanks eine mit dem Inneren des Druckentlastungswasservorratstanks und der Dampfkondensationsvorrichtung verbundene Gasablassleitung angeordnet. Die Dampfkondensationsvorrichtung umfasst mehrere Ventilatoren oder ist benachbart zu mehreren Ventilatoren angeordnet, wobei die Dampfkondensationsvorrichtung weiter einen mit der Außenumgebung verbundenen Ablasskanal umfasst, wobei die Auslassöffnung der Gasablassleitung hinter den mehreren Ventilatoren angeordnet ist, so dass das durch die Gasablassleitung abgelassene Gas unter Blasen der Ventilatoren durch den Ablasskanal zum Äußeren des Elektrodampfers abgelassen wird.
  • Oder am Kopfabschnitt des Druckentlastungswasservorratstanks ist ein Druckentlastungsloch vorgesehen.
  • Die Kondenswasserablasseinrichtung umfasst eine durch ein Einwegventil mit der Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks verbundene Rücklaufleitung, wobei das andere Ende der Rücklaufleitung mit dem Inneren des Kastenkörpers verbunden ist, um eine Zurückgewinndung des Kondenswassers zu realisieren.
  • Die Kondenswasserablasseinrichtung umfasst eine mit der Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks verbundene Kondenswasserablassleitung, wobei das Kondenswasser zum Äußeren des Dampfküchengeräts einfließt. Bevorzugt ist die Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks durch ein Einwegventil mit der Kondenswasserablassleitung verbunden, so dass das Kondenswasser im Druckentlastungswasservorratstank nicht zurückfließt. Das andere Ende der Kondenswasserablassleitung ist mit der Ablassvorrichtung verbunden, so dass das aus dem Kastenkörper abgelassene Wasser und das durch die Auslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung abgelassene Kondenswasser zusammen zum Äußeren des Dampfküchengeräts abgelassen werden, wie Kanalisation.
  • Optional ist das andere Ende der Kondenswasserablassleitung mit der Ablassvorrichtung verbunden, so dass das aus dem Kastenkörper abgelassene Wasser und das durch die Auslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung abgelassene Kondenswasser zusammen zum Äußeren des Dampfküchengeräts abgelassen werden, wie Kanalisation.
  • Optional umfasst das Dampfküchengerät weiter einen auf den Dampfküchengerätkörper abgestimmten, separat zum Dampfküchengerätkörper angeordneten Zurückgewinnungswassertank, wobei die Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung mit dem Inneren des Zurückgewinnungswassertanks verbunden ist.
  • Bevorzugt ist die Dampfkondensationsvorrichtung am Kopfabschnitt des Kastenkörpers angeordnet, wobei sie ebenfalls an einer Seitenfläche oder einer Unterseite angeordnet sein kann. Bei der Dampfkondensationsvorrichtung handelt es sich um einen Kondensator oder ein Halbleiterkühlgerät.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile: dabei besteht kein Dampfablass, um eine Umweltverschmutzung zu vermeiden;
    gleichzeitig wird das Hochtemperaturkondenswasser zurück gewonnen oder unmittelbar abgelassen; dadurch wird es vermieden, dass das im Kondenswasser übrig bleibende Abgas oder eine abnormale Erhöhung des Dampfdrucks im Kastenkörper zu einer Beschädigung der Dampfkondensationsvorrichtung oder einer Verletzung der Menschen führt.
  • Figurenliste
    • 1 bis 4 zeigen jeweils eine schematische Strukturansicht des Elektrodampfers in einer ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 5 zeigt eine schematische Strukturansicht des Elektrodampfers in einer zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht des Elektrodampfers in einer vierten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Erste Ausführungsform:
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, stellt die vorliegende Ausführungsform eine Dampfbehandlungsvorrichtung für einen Elektrodampfer zur Verfügung. Der Elektrodampfer umfasst einen abgedichteten Kastenkörper 1, wobei am Kastenkörper 1 ein Bedienfeld angeordnet ist. Der Kastenkörper 1 ist der Hauptkörper des Dampfkastens, im Inneren sind ein Erwärmungsteller und ein Regal angeordnet, am Seitenabschnitt ist eine Einlassleitung und am Bodenabschnitt ist eine Ablassleitung angeordnet, und an der Einlassleitung und der Ablassleitung ist jeweils ein Ventil installiert. Durch den Erwärmungsteller wird das Wasser erwärmt, um Dampf zu generieren. Die Dampfbehandlungsvorrichtung umfasst eine am Kopfabschnitt des Kastenkörpers 1 installierte Rippenkondensationsplatte 3, wobei unterhalb der Rippenkondensationsplatte 3 weiter ein Kühlventilator 8 installiert ist. Am Seitenabschnitt des Kastenkörpers 1 ist eine Dampfablassöffnung vorgesehen, wobei die Dampfablassöffnung durch eine Dampfablassleitung 2 mit der Einlassöffnung der Kondensationsplatte 3 verbunden ist. An die Auslassöffnung der Kondensationsplatte 3 ist eine Kondensationswasserleitung 4 angeschlossen, wobei die Auslassöffnung der Kondensationswasserleitung 4 an die Einlassöffnung am Oberteil des Druckentlastungswasservorratstanks 5 angeschlossen ist, und wobei an eine Position unterhalb des Druckentlastungswasservorratstanks 5 ein Einwegventil 6 angeschlossen ist, und wobei an den Bodenabschnitt des Einwegventils eine Rücklaufleitung 7 angeschlossen ist, und wobei die Rücklaufleitung 7 ins Innere des Kastenkörpers 1 hineinführt. Mit dem Einwegventil 6 wird es sichergestellt, dass das Kondenswasser im Druckentlastungswasservorratstank 5 ins Innere des Kastenkörpers 1 einfließt und es somit verhindert wird, dass der Dampf im Kastenkörper 1 von der Rücklaufleitung 7 in den Druckentlastungswasservorratstank 5 einfließt.
  • In den durch den Wassertank 1 abgelassenen Gasen nimmt der Dampf den meisten Teil ein, die Gase enthalten auch andere unter Wärme verflüchtigende Gase, welche Gerüche der Lebensmittel oder andere flüchtige Substanzen enthalten. Durch den Kondensator 3 wird der Dampf zum Kondenswasser kondensiert, welches durch den Druckentlastungswasservorratstank 5 abgelassen oder zurück gewonnen wird, während andere Gase abgelassen werden sollen. Am Oberteil des Druckentlastungswasservorratstanks 5 ist weiter ein Druckentlastungsloch 9 vorgesehen, um andere Gase abzulassen. Darüber hinaus kann es mit der Struktur verhindert werden, dass eine abnormale Erhöhung des Dampfdrucks im Kastenkörper 1 zu einer Beschädigung des Kondensators 3 oder einer Verletzung der Menschen führt.
  • Zweite Ausführungsform:
  • Wie in 5 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform nur darin: dass am Kopfabschnitt des Druckentlastungswasservorratstanks 5 eine mit dem Inneren des Druckentlastungswasservorratstanks 5 und des Kondensators 3 verbundene10 angeordnet ist, wobei im Inneren des Kondensators 3 ein mit dem Äußeren des Elektrodampfers verbundener Ablasskanal angeordnet ist, und wobei die Auslassöffnung der Gasablassleitung 10 des Kondensators unterhalb des Kühlventilators 8 des Kondensators 3 angeordnet ist, was förderlich dafür ist, die Gase durch den Ventilator 8 zum Ablasskanal zu blasen und dann zum Äußeren des Elektrodampfers abzulassen, so dass die anderen Gase abgelassen werden.
  • Dritte Ausführungsform:
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform liegt nur darin: dass an eine Position unterhalb des Druckentlastungswasservorratstanks durch oder nicht durch ein Einwegventil eine Ablassleitung oder ein Ablassaustritt angeschlossen ist, so dass das Kondenswasser zum Äußeren des Elektrodampfers einfließt, oder die Ablassleitung oder der Ablassaustritt ist mit einer an den Wassertank angeschlossenen Ablassleitung verbunden, so dass das aus dem Kastenkörper abgelassene Wasser und das Kondenswasser zusammen zum Äußeren abgelassen werden, wie Kanalisation.
  • Das Gestaltungsziel der vorliegenden Ausführungsform liegt darin, es zu berücksichtigen, dass der im Gebrauch des Dampfkastens abgelassene Dampf die Gerüche verschiedener Lebensmittels enthält, wenn der Dampf zum Wasser kondensiert wird und das Kondenswasser zurück zum Inneren des Dampfkastens fließt und verwendet wird, besteht ein negativer Einfluss auf den Geschmack der Lebensmittel und die Gesundheit, aufgrund dessen wird das nach Kondensieren des Dampf generierte Wasser unmittelbar abgelassen und nicht zurück zum Inneren des Kastenkörper zurück gewonnen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wie in 6 dargestellt, liegt der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform nur darin: dass kein Druckentlastungswasservorratstank angeordnet ist, sondern ein Halbleiterkühlgerät 70 wird als Dampfkondensationsvorrichtung verwendet. Am Oberteil des Kastenkörpers 1 ist eine Dampfablassöffnung vorgesehen, wobei ans Äußere der Dampfablassöffnung eine Dampfablassleitung 80 angeschlossen ist, und wobei an die Dampfablassleitung 80 ein Halbleiterkühlgerät 70 angeschlossen ist, um den durch die Dampfablassleitung 80 strömenden Dampf zum Wasser zu kondensieren, die Wasserauslassöffnung des Halbleiterkühlgeräts 70 ist mit der Kondenswasserleitung 90 verbunden, nach Zusammenlaufen der Kondenswasserleitung 90 und der Ablassleitung des Kastenkörpers 1 wird das Wasser unmittelbar in die Kanalisation abgelassen, oder das Wasser fließt zurück zum Inneren des Kastenkörper 1 und wird zurück gewonnen. In 6 steht 20 für einen Türkörper, 30 für einen Dichtring zwischen dem Kastenkörper 1 und dem Türkörper 20, 50 für einen Wärmeerzeugungskörper des Elektrodampferkörpers, 40 für ein Einlassventil 40 und 60 für ein Ablassventil.
  • Fünfte Ausführungsform:
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der ersten Ausführungsform liegt nur darin: dass der Elektrodampfer weiter einen auf dem Elektrodampferkörper abgestimmten, separat zum Elektrodampferkörper angeordneten Zurückgewinnungswassertank umfasst, ähnlich wie Wassertank des Entfeuchters, wobei das Unterteil des Druckentlastungswasservorratstanks durch eine Kondenswasserablassleitung oder einen Ablassaustritt mit dem Inneren des Zurückgewinnungswassertanks verbunden ist, nach Vollfüllen oder zu einem angemessenen Zeitpunkt wird das Wasser im Wassertank entleert.
  • Sechste Ausführungsform:
  • Der Unterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der vierten Ausführungsform liegt nur darin: dass die Wasserauslassöffnung des Halbleiterkühlgeräts mit dem Inneren des Zurückgewinnungswassertanks verbunden ist.
  • Die fünfte und sechste Ausführungsform eignen sich zu Situationen oder Modellen, bei denen ein jederzeitiger Ablass nicht leicht realisiert werden kann.
  • Die Montageposition der Dampfkondensationsvorrichtung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist nicht auf den Kopfabschnitt des Elektrodampfers beschränkt, sie kann auch am Seitenabschnitt und Bodenabschnitt montiert werden, dabei wird es durch spezifische Produkte und ihre Verwendungszwecke definiert.
  • Im Zusammenhang mit Figuren werden die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert, allerdings ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht darauf beschränkt. Innerhalb des Kenntnisbereichs kann der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verschiedene Änderungen ohne Abweichung vom Grundsatz der vorliegenden Erfindung ausführen, welche als vom Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters gedeckt angesehen werden sollen.

Claims (11)

  1. Dampfbehandlungsvorrichtung für Dampfküchengeräte, welches mit einem Dampfküchengerätkörper zusammenwirkend angeordnet ist; wobei der Dampfküchengerätkörper einen abgedichteten Kastenkörper, eine im Kastenkörper angeordnete Heizeinrichtung und einen mit dem Kastenkörper verbundenen Wassereinlasskanal und Wasserablasskanal sowie eine Dampfablassöffnung zum Ablassen des Dampfs umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfbehandlungsvorrichtung eine am Äußeren des Kastenkörpers angeordnete, mit der Dampfablassöffnung verbundene Dampfkondensationsvorrichtung umfasst, wobei eine Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung mit dem Inneren des Kastenkörpers verbunden ist, um eine Zurückgewinnung des Kondenswassers zu realisieren oder mit dem Äußeren des Dampfküchengeräts verbunden ist, um das Kondenswasser abzulassen, oder das Dampfküchengerät weiter einen auf den Dampfküchengerätkörper abgestimmten, separat zum Dampfküchengerätkörper angeordneten Zurückgewinnungswassertank umfasst, und wobei die Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung mit dem Inneren des Zurückgewinnungswassertanks verbunden ist.
  2. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung durch eine Kondenswasserleitung mit einem Druckentlastungswasservorratstank verbunden ist, wobei die Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks durch die Kondenswasserablasseinrichtung mit dem Inneren des Kastenkörpers verbunden ist, um eine Zurückgewinndung des Kondenswassers zu realisieren, oder mit dem Äußeren des Dampfküchengeräts verbunden ist.
  3. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfabschnitt des Druckentlastungswasservorratstanks eine mit dem Inneren des Druckentlastungswasservorratstanks und der Dampfkondensationsvorrichtung verbundene Gasablassleitung angeordnet ist.
  4. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfkondensationsvorrichtung mehrere Ventilatoren umfasst oder benachbart zu mehreren Ventilatoren angeordnet ist, wobei die Dampfkondensationsvorrichtung weiter einen mit der Außenumgebung verbundenen Ablasskanal umfasst, wobei die Auslassöffnung der Gasablassleitung hinter den mehreren Ventilatoren angeordnet ist, so dass das durch die Gasablassleitung abgelassene Gas unter Blasen der Ventilatoren durch den Ablasskanal zum Äußeren des Elektrodampfers abgelassen wird.
  5. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfabschnitt des Druckentlastungswasservorratstanks ein Druckentlastungsloch vorgesehen ist.
  6. Dampfbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondenswasserablasseinrichtung eine durch ein Einwegventil mit der Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks verbundene Rücklaufleitung umfasst, wobei das andere Ende der Rücklaufleitung mit dem Inneren des Kastenkörpers verbunden ist, um eine Zurückgewinndung des Kondenswassers zu realisieren.
  7. Dampfbehandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondenswasserablasseinrichtung eine mit der Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks verbundene Kondenswasserablassleitung umfasst, wobei das Kondenswasser zum Äußeren des Dampfküchengeräts einfließt.
  8. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Wasserauslassöffnung des Druckentlastungswasservorratstanks durch ein Einwegventil mit der Kondenswasserablassleitung verbunden ist.
  9. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Kondenswasserablassleitung mit der Ablassvorrichtung verbunden ist, so dass das aus dem Kastenkörper abgelassene Wasser und das durch die Auslassöffnung der Dampfkondensationsvorrichtung abgelassene Kondenswasser zusammen zum Äußeren des Dampfküchengeräts abgelassen werden.
  10. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfkondensationsvorrichtung am Kopfabschnitt des Kastenkörpers angeordnet ist, wobei sie ebenfalls an einer Seitenfläche oder einer Unterseite angeordnet sein kann.
  11. Dampfbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Dampfbehandlungsvorrichtung es sich um einen Kondensator oder ein Halbleiterkühlgerät handelt.
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