DE741469C - Verfahren zur Herstellung von Stilbenazoverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stilbenazoverbindungen

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DE741469C
DE741469C DEI66934D DEI0066934D DE741469C DE 741469 C DE741469 C DE 741469C DE I66934 D DEI66934 D DE I66934D DE I0066934 D DEI0066934 D DE I0066934D DE 741469 C DE741469 C DE 741469C
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DEI66934D
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Dr Hans Roos
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B56/00Azo dyes containing other chromophoric systems
    • C09B56/04Stilbene-azo dyes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stilbenazoverbindungen Inder Patentschrift 113 : 514 ist bereits angegeben, daß man die 4, 4'-Dinitrostilben-2, 2'-disulforlsäure, die dort erstmalig beschrieben ist, mit Diaminen kondensieren kann. Als einziges Beispäel eines Diamdms ist die Kondensation dieser Säure mit Benzidin angegeben. Über die Konstitution der dabei erhaltenen Kondensationsverbindung ist nichts ausgesagt, wohl deshalb, weil man festgestellt hatte, daß es sich um eine uneinheitliche Verbindung handelt (Pabentschrift 113 514, Absatz nach Beispiel 3).
  • Es wurde nun gefunden, daß i, 4-Diaminobenzol oder i-Amino=4-oxybenzol und ideren Substitutionsverbindungen unter besonderen Bedingungen sich zu einheitlichen Azoverbindungen kondensieren lassen , die hauptsächlich als Zwischenverbindlungen für Azofarbstofte. technische Bedeutung beanspruchen. Bei dieser Kondensation spielt die Temperatureine wesentliche Ralle. Wenn man auf i Mol 4, 4'-D@i@niitrostilben-2, a'-disulfonsäure i Mol i, 4-Diaminobenzol bei 4o bis 45° in verdünnter natronalkalischer Lösung (2- bis io°/Qige Alkalilauge geben je nach den angewandten Aminen brauchbare Umsetzungsgeschwindigkeiten) einwirken läßt, dann kommt man im Verlauf von mehreren Stunden in recht guter Ausbeute zu folgendem Farbstoff: In gleicher Weise läßt sich I Mol i-Ami.no-4-oxybenzol mit I Mol 4., 4'-Dinitrostilben-2, 2'-distilfonsäure kondensieren zu: Im letzten Falle genügt bereits eine Temperatur von 30 bis 35°, um eine ausreichende Umsetzungsgeschwindigkeit zu erzielen. Im allgemeinen konnte festgestellt werden, daß Temperaturen unter 5o° in allen Fälten ausreichten, um die Monokondensation auszuführen, Bei höheren Temperaturen tritt eine zunehmende Bildung von Nebenverbindungen unbekannter Zusammensetzung ein, welche die oben angegebenen Azoverbindun:gen so weit verunreinigen, daß deren Rennherstellung unmöglich wird.
  • Die beiden erwähnten Kondensationsverbindungen ließen sich bis jetzt nur so herstellen, daß man 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-di:sulfon,säure dianotierte und die Diazoverbindung mit Phenol oder Anilin-c)-m.etliansulfonsäure unter anschließender Verseifung kuppelte. Da man dabei zu denselben Farbstoffen wie nach dem vorliegenden Verfahren kommt, ist gleichzeitig der Konstitutionsbeweis für die obigen Verbindungen und der Beweis für ihre Reinheit erbracht. Nach dem neuen Verfahren ist es nun, nicht mehr nötig, aus der 4, 4'-Dinitrostilb:en-2, 2'-disulfonsäure erst durch teilweise Reduktion die 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure herzustellen, sondern man kann unmittelbar von der Dinitroverbindung ausgehen. Darin liegt eine wesentliche technische Verei,nfachung.
  • Ganz entsprechend lassen sich nun z. B. I, 4-Diamino-3-methylbenzol, I, 4-Diamino-3-methoxybenzol oder i, 4-Di,amino-2, 5-dimethoxybenzol in einfacher Weise zu Azov erbin dungen von demselben Aufbau kondensieren, die man auch auf umständlicherem Wege durch Kuppeln von .dianotierter 4-N itro - 4' - aminostilben - 2, 2' - dxsulfonsäure mit I-Amino-3-methylbenzol, I-Amino-3-methoxybenzol oder i-Amino-2, 5-:dimethaxybenzol bzw. mit den w-Methansulfonsäuren dieser Verbindungen und anschließende Verseifung herstellen kann.
  • Entsprechendes gilt für die Sulfon- oder Carbonsäuren und deren Abkömmlinge von I-Amino-4 öxyb.enzol. Z. B. gelangt man durch Kondensation von I-Amino-4-oxybenzol-3-carbonsäure ganz glatt zu der Azoverbirdung die man ebenfalls wieder aus dianotierter 4-Nitro-4-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure und I-Oxybenz,o1-2-carbonsäure herstellen kann.
  • Lediglich nach dem neuen Verfahren herstell-bar sind die Kondensationsverbindungen der 4, 4'-Dinitrostilben-z, 2'-disulfonsäure mit den Sulfon- und Carbonsäuren des i, 4-Diaminobenzols und,deren Substitutionsverbindungen, z. B. im einfachsten Fall da die entsprechenden Anilinsulfon- oder -carbonsäuren, in diesem Fall i-Amnobenzol-2-su lfonsäure, wenn überhaupt, nur sehr schlecht kuppeln.
  • Es ist selbstverständlich, daß man die bis jetzt aufgezählten Azofarbstoffe entsprechend ihrer Konstitution weiter behandeln kann. So kann man die OH-gruppenbaltigen Farbstoffe z. B. alkylieren, die aminogruppenhaltigen acylieren. oder die Nitrogruppe, die ja alle bisher aufgezählten Farbstoffe enthalten, reduzieren.
  • Diese zweite Nitrogruppe läßt sich aber vor allem mit all den aufgezählten i, 4-Diamino- oder i-Amino-4-oxybenzolen, die für die Monokondensation verwendet wurden, ein zweites Mal kondensieren. Hierbei ist lediglich zu beachten, daß die Temperatur, bei der diese Kondensation abläuft, bei 8o bis 90° liegt; sonst gilt aber genau dasselbe, was über die Monokondensation gesagt wurde. Auch hier ergeben sich nach dem neuen Verfahren eine Reihe von Vorteilen gegenüber denn Kupplungsverfahren, bei denn man hier 4., 4.'- Diamin@os,ti,lben-2, 2'- disulfonsäure tetrazotieren .und dann mit den erwähnten Aminen und Phenolen kuppeln muß. Es ist vor allen Dingen möglich, nach dem neuen Verfahren gemischte Farbstoffe herzustellen, da man bei der stufenweisen Kondensation verschiedenartige i, 4-Diamino- oder i-.Amino-4-oxybenzote kondensieren kann. Ferner sind ebenso wie bei den Monoazofarbstoffen .die Disazofarbstoffe, die aus den schlecht oder gar nicht kuppelnden Anilinsulfon oder carbonsäuren nur schlecht oder gar nicht zu erhalten sind, lediglich nach dem Kondensationsverfahren leicht zugänglich.
  • Um einige Beispiele zu nennen, ist es nur durch das stufenweise Kondensationsverfahren, möglich, folgende Farbstoffe herzustellen: Weitere Vertreter sind in den folgenden Beispielen genannt. -Das allgemein bekannte Brillantgelb (aus tetrazotierter 4, 4'-Diaminostilben-a, 2'-disulfonsäure und Phenol) läßt sich auch nach diesem hier geschilderten Verfahren durch Kondensation mit 2 Mol I-Amino-4-oxybenzol herstellen, obgleich bei diesem Sonderfall kein technischer Vorteil zu finden ist, da man nach dem bisherigen Verfahren ebenfalls glatt zu diesem Farbstoff gelangt. Die Übereinstimmung der beiden Farbstoffe ist hier wegen des Konsttutionsbeweises angeführt worden, und um zu zeigen, daß es sich bei diesem neuen Kondenisationsverfahren um etwas anderes handelt als bei den Kondensationen der 4-Nitro-z-methylb,enzol-2-sulfonsäure und der 4, 4'-Dinitrodbemzyl-2, 2'-däsulfonsäu.re. Letztere geben: bei der Kondensation z. B. mit r-Amino-4-oxyb,enzol kein Brillantgelb; denn durch anschließende Alkylierung ist kein Chrysophenin zu erhalten (siehe Fierz-David, 1926, S.67, 2.Absatz, und Patentschrift roo 613, Beispiel 3).* Die erhaltenen Farbstoffe sind gelbe bis orange gefärbte Verbindungen, die teilweise die pflanzliche Faser in den gleichen Farbtönen färben, aber wegen ihrer Säure- oder Alkalunechtheit hauptsächlich als Farbstoffzwischenverbindungen technische Bedeutung haben. Die Monokondensationsverbindungen mit Diaminobenzolen sind z. B:. leicht an ihrem rotvioletten Säureumschlag zu erkennen, die Dikondensationsverbindungen schlagen nach Blau um, während die Aminophenolkonden:sationsverbindungen mit Alkali starke Umschläge von Gelb nach Orange oder Rot aufweisen. Beispiel r 43 Gewichtsteile 4, 4'-Dinitrostilben-2, 2'-@disulfonsäure werden in ungefähr 7oo Gewichtsteilen 5 %iger Natronlauge gelöst, mit II Gewichtsteilen I, 4-Diami.nobenzol versetzt und ungefähr 12 Stunden bei einer Temperatur von 45° gehalten. Nach dieser Zeit ist in guter #Ausheute der Farbstoff folgender Konstitution ausgefallen: den man aber auch herstellen kann, indem man 4-Nitro-4'-amino,stilben-2, 2'-disulfonsäure diazotiert, die Diazoverbindung mit Anilina-)-methansulfonsäure kuppelt und anschließend verseift. Die Neiden Verbindungen verhalten sich chemisch. gleich und sind an einem rotvioletten Umschlag -mit Mineralsäure leicht zu erkennen.
  • Setzt man in diesem Beispiel z9 Gewichtsteile r, 4-Diaminobenzol.sulfonsäure an Stelle des I, 4-Diaminobenzols ein, verfährt aber im übrigen genau so, dann kommt man zu folgendem Farbstoff: der gegenüber dem obigen eine Sulfonsäuregruppe mehr enthält und deshalb leichter 15slich ist. Zu einer vollständigen Abtrennung nach der Kondensation gibt man am besten noch etwas N atriumchloriid zu. " Auch diese Azoverbindun:g, die bis jetzt nur auf diesem. Wege zugänglich ist, ist ein gelber Farbstoff und durch einen rotvioletten Säureumschlag gekennzeichnet.
  • Der Arbeitsweise nach nichts anderes ist zu erwähnen, wenn man an Stelle .dieser beiden erwähnten Diaminobenzole molekulare Mengen von i, 4-Diamino-3-methylbenzol, I, 4-Diainino-3-metlioxybenzol, i, 4-Diamiuo-2, 5-dimethoxybenzol oder auch andere Sulfonsäuren, wie i, 4-Diamino-2-methoxybenzol-6-sulfonsäure oder -5-sulfonsäure anwendet. Es werden immer gelbe Farbstoffe des obigen Aufbaus erhalten, die in ihrem rotvioletten Säureumschlag Unterschiede nach der roten oder blauen Seite zeigen. Einige der Amine besitzen schon bei niederen Temperaturen brauchbare Umsetzungsgeschwindigkeiten: die I, 4-Dia@mino-2-methoxybenzol-6-sulfonsäure z. B. bei 35°.
  • Bei Anwendung der I, 4-Di-aminobenzol-3-carbonsäure gelangt man unter denselben Bedingungen zu der folgernden Azoverbindung: ein Farbstoff, der auch nur auf diese `Veisc gut zugänglich ist.
  • Beispiel 2 43 Gewichtsteile 4, 4'-Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure werden wie in Beispiel i mit I I Gewichtsteilen i-Amino-4-:oxybenzol bei einer Temperatur von 35° ungefähr io Stunden gehaltem. Man erhält eine gelbe Lösung, in der keine Dinitrostilbendisulfonsäure mehr nachzuweisen ist. Man kann. beim Aussalzen folgenden Farbstoff abtrennen: den man ebenfalls durch Kuppeln von diazotierte-r 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-,disulfonsäure mit Phenol herstellen. kann.
  • Ähnliches gilt für die Substitutionsverbindungen des i-Amino-4-oxybenzols, z. B. die i-Amino.-4-oxybenzol-3-s;ulfonsäure und die I -Amino-4-oxyb enzol-3-carhonsäu@re.
  • Beispiel 3 55 Gev'ichtsteile der nach Beispiel i, Absatz I, erhaltenen Kondensatiansverbindung aus 4, 4 -Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure und I, 4 Diaminobenzolwerden mit weiteren i i Gewichtsteilen i, 4-Diaminolrenz(>l in ungefähr 5o Gewichtsteilen 5 %iger Natronlauge etwa io Stunden auf 8o bis 85° erhitzt. Nach dieser Zeit ist eine Azoverbindung ausgefallen, der folgende Konstitution zukommt: Sie kann nämlich durch Kuppeln von tetrazotierter 4, 4'- Diaminostilben-2, 2'- disulfonsäure mit 2 Mol Anilin-o)-methan.sulfonsäure und Verseffung, allerdings mit schlechter Ausbeute, hergestellt werden, während nach dem Kondensationsverfahren die Ausbeute gut ist.
  • Genau so kann man statt i, 4-Diaminol)enzol mit ig Gewichtsteilen i, 4-Diaminobenzol-3-sulfonsä;ure unter denselben Bedingungen kondensieren und kommt zu folgendem Farbstoff den man auch herstellen kann, indem man auf die Monokondensationsverbindung von 4, 4'-Dinitrostilh.en-2, 2'-disulfonsäure mit i, 4-Diaminobenzal -3-sulfOnsäure . (Breispiel i, AbsatZ a) i, 4-Diaminoben#zol einwirken läßt.
  • Die erhaltenen. Dikondensationsverbindungen unterscheiden sich von den Monokondensationsverbindungen durch eine rotstichigere Nuance (geibstichigorange) und durch einen rein blauen Umschlag mit Mineralsäure. Unter sich unterscheiden sie sich hauptsächlich in derLöslichkeit, die am größten bei der folgenden Azoverbindung ist: die man, wie ohne weiteres ersichtlich, aus der Monokondensationsverbindung des Beispiels i, Absatz 2, mít i, q.-Diaminobenzal-3-sulfonsäure herstellen. kann.
  • So lassen sich unter den in .diesem Beispiel angegebenen, Bedingungen eine, große Zahl Dikondensationsverbindungenherstellen;deren Herstellungsweise.aus ihrer Zusammensetzung, wie folgt, hervorgeht. Diese D,isazoverbindungen, deren Zahl sich noch erheblich vermehren läßt, sind unter sich recht ähnlich, ergeben alle blaue Umschläge mit Mineralsäure und dienen, wie bereits gesagt, als Zwischenverbindungen für neue Azofarbstoffe. Die meisten .dieser D-ijsazoverbindungen sind nur auf dem angegebenen Wege zugänglich.
  • Beispiel 4 Die im Beispie12 beschriebenen Kondensationsverbindungen mit I-Annino-4-oxybenzolen, z. B. lassen ,sich mit einem weiteren. Mol i-Amina-4-oxybenzo1 unter den im Beispiel 3 anigegebenen Bedingungen, z. B. zu Brillantgelb, kondensieren: Dasselbe gilt für die Farbstoffe folgender Konstitution: Dies sind alles Disazoverbindungen, die auch durch Kuppeln von tetrazotierter 4, ¢'-Diaminostilb,en-2, 2'-disiulfonsäure mit 2 Mol Phenol, i-Oxybenzo1-2-carbonisäure, i-Oxpbenzol-2-sulfonsäure oder i-Oxy-2-methyl--benzol zugänglich sind.
  • Nach ,dem neuen Verfahren leicht zugänglich sind auf diesem Wege auch gemischte Farbstoffe, z. B. durch stufenweise Kondensation der 4, 4'-Dinitrost,ilben-2, 2'-di.sulfonsäure erst mit i-Amino-4-oxybenzol und dann mit i-Amino-4-oxybenzal-2-carbonsäure oder umgekehrt. Sonst muß man zu ihrer Herstellung den umständlicherenWeg über die 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-d.isulfonsäure einschlagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Stilbenazoverbindungen durch Kondensation von 4, 4-Dinitrostilben-2, 2 =disu@lfonsäure mit I, 4-Diamino- oder i-Amino-4-oxybenzolen bei erhöhter Temperatur in Natronlauge, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponenten durch Wahl im allgemeinen unter 5o° liegender Temperaturen in tnonomolekul.arem Verhältnis kondensiert und anschließend gegebenenfalls i Mol der entstandenen 4-Nitrostilben-4'-azobenzole mit i Mol eines I, 4-Diamino-oder I-Amino-4-oxybenzols bei etwa 8o bis 9o° zu symmetrischen oder unsymmetrischen Disazoverbindungen vereinigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0810265A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-03 Bayer Ag Substantive Stilbenazofarbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0810265A1 (de) * 1996-05-31 1997-12-03 Bayer Ag Substantive Stilbenazofarbstoffe
US5785718A (en) * 1996-05-31 1998-07-28 Bayer Aktiengesellschaft Substantive stilbene-azo dyestuffs

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