DE7409380U - Gefaess insbesondere Einmachglas - Google Patents

Gefaess insbesondere Einmachglas

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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 3 Mfcjhenv $ ' Steinsitorfelr. 21-22 TeL 29 84
A 6627
Christian Fromm, 8371 FRAUENAU, Paradiesstraße 6
Gefäß, insbesondere Einmachglas
Die Erfindung betrifft ein Gefäß, insbesondere aus Glas, in dessen Innenraum im abgeschlossenen Zustand gegenüber der Umgebung ein Unterdruck herrscht, insbesondere Einmachglas, mit einem Verschlußdeckel und einem Behälter, zwischen die ein Abdichtelement einlegbar ist.
N/Li
Bekanntlich bereitet es große Schwierigkeiten, Gefäße, in denen im abgeschlossenen Zustand ein Unterdruck herrscht, auf einfache Weise zu öffnen. Dies gilt insbesondere für Einmachgläser, in welchen Fruchte und dgl. cingstochi sind, 5c£as g srfcrd rsrisehen den oberen Rand des Einmachglases und einem unteren Rand des Verschlußdeckels ein Gummi eingelegt, in welchen steh die Ränder beim Einkochen eingraben, und zwar aufgrund des im Inneren des Einmachglases entstehenden Unterdrucke·. Beim öffnen des Einmachglases zieht man den Gummi, welcher hierftr eine entsprechende Lasche aufweist, zwischen den beiden Rändern heraus, so daß ein Druckausgleich stattfinden kernt und sich der Deckel abheben läßt. Hierbei ergibt es sich häufig, daß der Gummi abreißt, bevor noch ein Druckausgleich stattgefunden hat. Auch ist es gebräuchlich, mittels eines Werkzeuge«, dpa eine Dra aufweist, den Deckel vom Gummi abzutrennen, indem der Durchmesser der Drahtschlaufe verringert wird. Hierbei besteht die Gefahr, daß das Einmachglas, der Deckel oder der Gummi zerstört werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und ein Gefäß, insbesondere Einmachglas, zu zeigen, das ohne zusätzliches Werkzeug oder ohne die Gefahr, daß der Gummi beim Herausziehen zerstört wird, einfach geöffnet werden kann, d. h., bei dem der Verschlußdeckel einfach abgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Deckelbereich des Verschlußdeckels, dessen Innenseite mit dem Innenraum des zu verschließenden Gefäßes in unmittelbarer Verbindung steht bzw. der Teil des Behälters, der mit dem im Behälter
74MSMt 17. K
unterzubringenden inhalt nicht in Berührung steht, eine Druckaus gleicheeinrichtung aufweist.
sr *>*"-p-kraagglg»4eh kann dadurch erzielt werden, daß der
Verechlußdeckel biew. der Behälter eine Öffnung aufweist, welche verechlteßbar ist, so daß während des Einkochene sich ein Unterdruck im Gefäß ausbilden kann. Diese öffnung kann beispielsweise mittels eines Abdeckstreifens, der geeigneterweiße aus Kunststoff oder aus einem nachgiebigen Metallstrelfen bestehen kann, abgedeckt werden. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Abdeckstreifen sich in dsuB Innere der öffnung einbaucht, so daß eine selbstdichtende Wirkung erzielt wird.
Es hat sich gezeigt, daß, insbesondere bei Einmachgläsern, die Abschlußdeckel absoHut dicht geblieben sind und daß beim Öffnen der öffnung im Verschlußdeckel der Deckel sich leicht abheben VsM. Da» Öffnen kann bei Verwendung eines Abdeckstreifens einfach dadurch geschehen, daß der Abdeckstreifen vom Deckel abgehoben wird. Der Abdeckstreifen kann hierzu mit einer Klebschicht beschichtet sein, so daß ein Verrutschen des Abdeckstreifens während des Eink ns auf dem Deckel und während der späteren Lagerung nicht erfolgt.
Natürlich kann der Deckel auch mit einem entsprechenden Ventil ausgestattet sein.
Die Erfindung eignet sich nicht nur bei Einmachgläsern, sondern auch bei anderen Gefäßen, welche beispielsweise aus Metall bestehen. Auch dort können die vorstehend genannten Schwierigkeiten auftreten, welche mit Hilfe der Erfindung beseitigt werden.
6627 N/G
-fr! :
Wenn der Verschtaßdeokel und/oder der Behälter aue Glas bestehen, Insbesondere bei einem Verschlußdeckel IUr Einmachgläser, kann die Öffnung leicht bei der Herstellung des Deckels bzw. des Behälters iss GieBssrksettg &*&*» Vergießen des Dectels usä des Behälters eingebracht werden. Es braucht lediglich im Vergießwerkzeug ein entsprechender Steg vorgesehen sein.
Ih der beiliegenden Figur ist ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt ein Einmachglas mit einem Abechlußdeckei I1 einem Dlchtgummi 6 und einem Glasbehälter 7. Der Deckel 1 weist einen Rand 2 auf, mit (torn er auf dem Dlchtgummi β des Einmachglases aufsitzt. Der mittlere Bereich 3 des Deckels, der von dem Rand S umfaßt wird, ist leicht gewölbt oder flach ausgebildet. Insbesondere in der Mitte dieses mittleren Bereiche* ί ^findet sich eine öffnung 4, welche in geöffnetem Zustand stnen Druckausgleich zwischen dem Gefäßäußeren und dem Gefäßinneren zuläßt. Diese Öffnung 4 wird im abgedichteten Zustand mittels eines Streifens S, der insbesondere aus Kunststoff oder einem anderen luftundurchlässigen Material besteht, abgeschlossen. Wenn das Streifenmaterial aus einem nachgiebigen Material gebüdet ist, wölbt sich dieses Material in Richtung auf das Innere des Gefäßes nach unten, so daß insbeeonttore an dem Rand der Öffnung 4 eine eelbetdicntende Wirkui« 4m AbeeckitreSea* t sich ergibt. Beim öffnen des Gellies braucht der Abdeckstreifen I nur angehoben zu werden, so daß durch die Öffnung 4 hindurch der Druckausgleich stattfinde» kann. Der Deckel 1 IiSt sieh dann von dem Abdichtgummi β und dem Behälter 7 ohne weiteres abheben.
Natürlich kann, wie es strJ.chliert angedeutet ist, die Öffnung 4 auch
7MIMt η 7.
in dem Teil des Glasbehälter 7 untergebracht sein, der mit den eingekochten Dingen, wie Früchte, Marmelade oder dgl. nicht in Berührung steht, d.h. im oberen Teil des Behälters 7.

Claims (5)

jfatontflnspruche
1. Gefäß, insbesondere aus Glas, in dessen Innenraum im abgeschlossenen Zustand gegenüber der Umgebung ein Unterdruck herrscht, insbesondere Einmachglas, mit einem Verschlußdeckel und einem Behälter, zwischen welche ein Dichtelement einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckelbereich (3), dessen Innenseite mit dem Innenraum des zu verschließenden Gefäßes in unmittelbarer Verbindung steht bzw. in dem Teil des Behälters (7), der mit dem im Behälter miterzübringenden Inhalt nicht in Berührung steht, eine Druckausgleichseinrichtung (4) vorgesehen ist.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung (4) als verschließbare Öffnung ausgebildet ist.
3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichseinrichtung (4) als Ventil ausgebildet ist.
4. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff nung (4) mit einem Abdeckstreifen (5), der aus einem Material be steht, das sich bei Unterdruck in Richtung zum Gefäßinneren leicht einwölbt, abdeckbar ist.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (5) aus Kunststoff becteht.
74TOM ι w.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131309A1 (de) * 1980-09-19 1982-05-06 Emil Jacoby Obst- und Gemüseverwertung, Weingroßhandlung in Auggen, GmbH, 7841 Auggen "sicherheitsverschluss fuer flaschen"
DE29717446U1 (de) * 1997-09-30 1998-01-08 Dehn, Walter, 21524 Brunstorf Verschlüsse von Vakuumverpackungen
DE19722634A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-17 Frank Hoffmann Deckel zum druckdichten Verschluß eines Gefäßes
DE10060998C1 (de) * 2000-12-08 2001-10-31 Braun Gmbh Ventil für einen Aufbewahrungsbehälter für Nahrungsmittel
US7096893B2 (en) 2000-12-08 2006-08-29 Braun Gmbh Food storage containers
US7131550B2 (en) 2000-12-08 2006-11-07 Braun Gmbh Food storage containers
US7328730B2 (en) 2000-12-08 2008-02-12 Braun Gmbh Food storage containers

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