DE1961877A1 - Dose,insbesondere fuer konservierte Nahrungsmittel - Google Patents

Dose,insbesondere fuer konservierte Nahrungsmittel

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DE1961877A1
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sheet
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aluminum
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DE19691961877
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Wood William George
Hornsby John Maurice
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Petfoods Ltd
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Petfoods Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab
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Description

. Augsburg-Gö^giusen, den B.12.1969
PATENTANWÄLTE 1 Q R 1 DR.ING. E. LIEBAU ' * D ' DIPL. ING. G. LIEBAU W2AUGSBURG-G0GG1NGEN Ό V. BCHENOOtFF-STl. M . ICUMWl r
PETFOODS LIMITED
Melton Mowbray Leicestershire, England
Dose, insbesondere für konservierte Nahrungsmittel
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für Dosen, beispielsweise für Dosen zur Aufnahme sterilisierter Nahrungsmittel, und insbesondere Mittel zum Isolieren eines Endes der Dose vom Inhalt der Dose,
Bei einer Dose mit einem Aufreißende sind diese Enden gewöhnlich eingekerbt oder in anderer Weise verformt, um das öffnen des Endes durch Herausreissen einer Fläche desselben zu erleichtern, und ist es vorzuziehen, das Aufreißende aus Aluminium herzustellen, das sich leicht reissen läßt, die übrige Dose jedoch aus einem festeren und/oder billigeren Material, wie Zinnblech. Beim Vorhandensein von Salzen oder anderen Elektrolyten im Inhalt der Dose korrodiert jedoch das Aluminiumende, da zwischen den verschiedenen Metallen ein galvanisches Element entsteht, was zur Folge hat, daß das konservierte Produkt eine unerwünscht kurze Lagerbeständigkeit erhält. Die Korrosionsgeschwindigkeit läßt sich dadurch herabsetzen, daß die Konzentration von Salzen im Inhalt verringert wird, jedoch ist dies oft unerwünscht,
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beispielsweise im Falle von konservierten Lebensmitteln, in welchen die Salze notwendige Nährstoffe sind.
Die Verwendung eines reißbaren Werkstoffes für die Enden solcher Dosen und das Einkerben macht aber auch diese Dosen leichter verletzbar durch unerwünschte Beschädigungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der Schwierigkeiten, die bei der Verwendung solcher Dosen auftreten.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Dose erreicht, die ein Metallende und eine Seitenwand aus einem Metall besitzt, fe das von dem Metall des Endes verschieden ist, wobei das Ende vom Inhalt der Dose durch eine Barriere aus einem freitragenden flächenhaften Material, das wasserundurchlässig und elektrolytisch inert mit bezug auf das Metall der Seitenwand ist.
Wenn das erwähnte Ende durch fortschreitendes Herausreissen einer Fläche desselben geöffnet werden kann, kann das flächenhafte Material dazu dienen, den Inhalt vor Verunreinigung zu schützen, beispielsweise vor Verunreinigung durch das Eindringen von Bakterien nach einer mechanischen Beschädigung des Endes.
" Bei Dosen, die einer Wärmebehandlung vor und/oder nach dem Abdichten unterzogen werden, soll das flächenhafte Material bei der Temperatur der Wärmebehandlung stabil sein. Beispiele geeigneter flächenhafter Materialien sind eine dünne Zinnfolie, eine Celluloaefolie und Folien aus Schichtstoffen aus Thermoplasten wie Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid und Polyester.
Daher wird, wenn ein Zinnblech-Dosenkörper ein Aufreißende aus Aluminium hat, eine unerwünschte Korrosionsgeschwindigkeit dadurch vermieden, daß die vorerwähnten flächenhaften Mc ·
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terialien verwendet werden. Wenn andererseits ein Ende aus Zinnblech ist und die übrige Dose aus Aluminium, ist ein
anderes flächenhaftes Material als Zinnfolie zu verwenden, beispielsweise Aluminiumfolie oder die vorerwähnten Kunststoffe.
Es hat sich als schwierig erwiesen, ein Aufreiß-Dosenende
aus Zinnblech wegen der hohen Zerreißfestigkeit dieses Materials zu schaffen. Die Erfindung ermöglicht es durch die
Verwendung einer ineren Dichtungsmembran, das Zinnblech-Dosenende zu perforieren, um dieses leichter reißbar zu machen, ohne daß die Möglichkeit verlorengeht, die Keimfreiheit des Inhalts der Dose aufrecht zu erhalten. Das perforierte Ende spielt immer noch eine gewichtige Schutzrolle gegen
mechanische Beschädigung, z.B. während der Behandlung oder nachfolgenden Handhabung, Lagerung und während des Transports und gestattet die Verwendung leicht zerreißbarer Folien oder Filme als innere Membran.
Die erwähnten Thermoplaäfolien können, obwohl sie ohne Perforation sind, eine geringe Porosität für Gase, z.B. Wasserdampf, aufweisen, sind jedoch undurchlässig für Mikroorganismen und dienen daher dazu, den Inhalt der Dose vor einer bakteriellen Verunreinigung zu bewahren.
Nachfolgend wird die Erfindung mit den in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Beispielen näher beschrieben und
zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 Schritte bei der Herstellung einer erfindungsgemässen Dose und einen Querschnitt durch die eine
Endkante einer erfindungsgemässen Dose vor und nach dem Abdichten;
Fig. 3 eine schaubildliche DArstellung einer erfindungsgemässen Dose;
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Fig. 4 Dose nach Fig. 3 durch das Aufreissen des Endes teilweise geöffnet;
Fig. 5 in schaubildlicher DArstellung eine andere Ausführungsform einer erfindungsgeinässen Dose und
Fig. 6 die Dose nach Fig. 5 teilweise durch Aufreissen des Endes geöffnet.
Es können die herkömmlichen Dosenherstellungsverfahren mit nur geringer Abänderung zur Fertigung der hier beschriebenen Dosen angewendet werden.
In Fig. 1 ist ein Aluminiumdosenende 1 über der Mündung einer Zinnblech-Dosenseitenwand 2 angeordnet dargestellt. Eine Schicht 3 aus einer Dichtungsmasse, gewöhnlich eine organische Masse auf Lösungsmittel- oder Wasserbasis, wird am Umfang der Unterseite des Endes 1 aufgebracht, wie bei den herkömmlichen Dosenherstellungsverfahren. Ein Stück Polyesterfolie 4 wird auf die Unterseite des Endes 1 aufgebracht und haftet an der Schicht 3 der Dichtungsmasse. Wahlweise kann eine weitere Schicht 5 der herkömmlichen Dichtungsmasse:-- auf den Umfang der Unterseite der Folie 4 aufgebracht werden,; um eine gute Abdichtung zu erhalten, wenn die Ränder des.Endes 1 und der Wand 2 bei dem üblichen Verschließvorgang gemeinsam gerollt und umgefalt werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Beim Verschliessen wird der Rand der Folie 4 zwischen den Rändern des Endes 1 und der Wand 2 eingeschlossen. Die Folie 4 dient zur Isolierung des Endes 1 vom Inhalt 6 der Dose.
Das Dosenende 1 ist längs einer Linie 7 um seinen Umfang herum zur Bildung einer Schwächungslinie eingekerbt, längs welcher das Ende 1 aufgerissen werden kann.. Das Ende 1 ist ferner mit einer Umfangsnut 8 zwischen seiner Umfangskante und der Einkerbungslinie 7 versehen, die dazu dient, die Folie 4 von der
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Unterseite des Dosenendes 1 in der Nähe seines Umfangs in Abstand zu halten, um die Gefahr zu vermeiden, daß die Folie 4 durch die scharfe Kante des Endes 1 durchstossen wird, wenn das Letztere längs der Einkerbungslinie 7 als Folge einer mechanischen Beschädigung aufgerissen wird.
Die in Fig. 3-6 dargestellten Dosen haben Aluminiumaufreißenden 1, sowie Seitenwände 2 und glatte Enden (nicht sichtbar) aus Zinnblech und werden nach dem vorangehend beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Aufreißenden 1 sind mit Zugring-Fingergriffen 9 versehen, die einen Teil mit einer kreisförmigen Öffnung aufweisen, durch welche ein kreisförmiger erhabener Teil 10 des Aluminiumdosenendes 1 hindurchragt, dessen Kopf umgenietet ist, so daß er eine Umfangsschulter bildet, welche den Fingergriff 9 und das Dosenende 1 aneinander sichert.
Die Dosenenden 1 sind längs Linien 7 eingekerbt, um das Aufreissen zu erleichtern, wenn an den Fingergriffen 9 gezogen wird.
Bei der in Fig· 3 und U dargestellten Dose begrenzt die Einkerbungslinie 7 eine spiralige Fläche, die fortschreitend beginnend um den erhabenen und vernieteten Teil 10 des Dosenendes 1 herum herausgerissen werden kann. Die Einkerbungslinie 7 setzt sich zu einem Kreis länge des Randes der Dose 1 fort, so daß eine kreisförmige Öffnung im Ende 1 durch Aufreissen erhalten werden kann.
Im Falle der in Fig. 5 und 6 dargestellten Dose verläuft die Einkerbungslinie 7 in Form eines Kreises längs des Randes des Endes 1, so daß eine kreisförmige Fläche beginnend an dem Bereich, der dem erhabenen und umgenieteten Teil 10 des Dosenendes 1 am nächsten liegt, herausgerissen werden kann.
Jede dr Dosen ist mit einer Polyesttrfolie f versehen, die das
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Ende 1 vom Inhalt der Dose isoliert. Die Polyesterfolie kann leicht für den Zugang zum Inhalt aufgerissen werden.
Bei der Herstellung der Dosen kann jede Schlag-Klebe- oder Wärmebehandlung zur haftenden Verbindung des Stückes aus flächenhaftem Material mit dem Umfang des Dosenendes anstelle der üblichen Dichtungsmasse angewendet werden.
Statt das flächenhafte Material am Dosenende anzubringen, kann es auch über die Mündung der Dose gelegt werden, bevor die Dose verschlossen wird.
PatentansprÜche:
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ ρ ü gh e :
    Dose, gekennzeichnet durch eine rohrförmige metallische Seitenwand (2) mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein erstes und ein zweites Verschlußelement (1), welches das erste und das zweite Ende verschließt, ein Gut, das in der Dose enthalten und von der Seitenwand und dem ersten und dem zweiten Verschlußelement eingeschlossen ist, welches erste Verschlußelement (1) durch einen Teil aus einem Metall gebildet wird, das von demjenigen der Seitenwand (2) verschieden ist, und eine Barriere (4) aus einem freitragenden flächenhaften Material, das wasserundurchlässig und inert gegen das enthaltene Gut sowie elektrolytisch inert gegen das Metall der Seitenwand ist, welche Barriere innenseitig zu dem erwähnten Metallteil angeordnet ist und das Letztere von dem enthaltenen Gut isoliert, wodurch eine elektrolytische Reaktion zwischen der Seitenwand und dem Metallteil verhindert wird.
    2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) aus Zinnblech ist und der erwähnte Metallteil (1) als erstes Verschlußelement aus Aluminium ist.
    3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenhafte Material (4) eine Thermoplastfolie ist.
    U. Dose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenhafte Material (1O eine Zinnfolie ist.
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    5. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteil (1) mit Mitteln versehen ist, durch welche eine Fläche desselben herausgerissen werden kann.
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