DE2534748A1 - Gasdichte verpackung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Gasdichte verpackung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2534748A1
DE2534748A1 DE19752534748 DE2534748A DE2534748A1 DE 2534748 A1 DE2534748 A1 DE 2534748A1 DE 19752534748 DE19752534748 DE 19752534748 DE 2534748 A DE2534748 A DE 2534748A DE 2534748 A1 DE2534748 A1 DE 2534748A1
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sealing seam
sealing
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seam
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DE19752534748
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Ulrich Mack
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Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/185Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures the outer closure being a foil membrane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/0006Upper closure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/0081Lower closure of the 43-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Gasdichte Verpackung und Verfahren zu ihrer stellung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine gasdichte und im wesentlichen sauerstoff-freie Verpackung, die aus einem tiefgezogenen Unterteil, einem in dieses eindrückbaren Deckel und einerAbdeckfolie besteht. Die Verpackung soll insbesondere für sauerstoffempfindliche Füllgüter wie Margarine und Speisefette verwendet werden.
  • Es ist aus der DT-OS 1 536 193 bereits eine Verpackung bekannt, die aus einem tiefgezogenen Unterteil, einem eingesetzten Deckel und einerAbdeckfolie besteht. Unterteil und Deckel besitzen je einen Flansch, und die Abdeckfolie ist sowohl auf dem Flansch des Unterteils als auch auf dem des Deckels angesiegelt. Zum Offnen der Verpackung ist zunächst die Abdeckfolie von den beiden anderen Teilen abzuziehen, und danach muss mit Hilfe des Fingernagels oder eines Werkzeuges der Flansch des Deckels von dem Flansch des Unterteils abgehoben werden. Diese Offnungsmöglichkeit ist für Kleinverbraucherpackungen für Lebensmittel unbefriedigend. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verpackung besteht darin, dass sowohl in dem Spalt zwischen Deckel und Unterteil als auch in dem gegebenenfalls an der Deckeloberseite vorgesehenen Vorsprung, der zur Erleichterung der Handhabung beim Wiederverschliessen der teilweise entleerten Packung dienen soll, Luft verbleibt. Auch diese geringen Luftmengen sind für die Verpackung ol- oder fetthaltiger Lebensmittel schädlich, da sie zu einer Oxydation und damit zu einer Verfärbung und geschmacklichen Beeinflussung führen.
  • Die Erfindung, die neben der Verpackung auch das Verfahren zu ihrer Herstellung betrifft, geht von diesem Stand der Technik aus und strebt seine Verbesserung an.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die beiden Siegelnähte in unterschiedlicher Qualität hergestellt werden. Dies wird durch die Wahl unterschiedlicher zu versiegelnder Siegelschichten und beziehungsweise oder durch unterschiedliche Siegelbedingungen erreicht. Dabei wird die im Zuschnitt der Abdeckfolie aussen liegende Siegelnaht zwischen dem Unterteil und der Abdeckfolie leicht trennbar ausgeführt.
  • Die weiter innen im Zuschnitt der Abdeckfolie -liegende Siegelnaht zwischen dem Deckel und der Abdeckfolie wird dagegen mit einer hohen Trennfestigkeit hergestellt. Hierdurch ist es beim Abziehen der Abdeckfolie leicht möglich, die Folie von dem Randflansch des Unterteils zu lösen und mit ihrer Hilfe den Deckel aus dem Unterteil herauszuheben. Es ist grundsätzlich möglich, die Abdeckfolie durch die innere Siegelnaht zunächst an dem Deckel zu befestigen und danach diesen auf das Unterteil aufzusetzen und die zweite Siegelnaht zu bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zunächst der Deckel in das gefüllte Unterteil eingedrückt. Hierbei wird die im Kopfraum des Unterteils befindliche Luft verdrängt. Der Deckel wird so weit in das Füllgut gepresst, dass ein geringer Teil des Füllgutes in den Spalt zwischen Deckel und Unterteil hineingelangt. Hierdurch wird auch die in diesem Spalt vorhandene Luft entfernt. Anschliessend wird die Abdeckfolie durch die beiden Siegelnähte, die etwa gleichzeitig ausgeführt werden, auf Unterteil und Deckel befestigt. Auf diese Weise wird eine im wesentlichen luftfrcie Packung hergestellt, ohne dass eine Entfernung der Luft mit Hilfe einer Spülung durch ein Schutzgas im Kopfraum der Verpackung notwendig wäre.
  • Die unterschiedliche Trennfestigkeit der beiden Siegelnähte kann durch verschiedene Massnahmen, die auch mit--ein-ander kombiniert werden können, erreicht werden. Zu diesen Massnahmen gehört, dass die Siegelzeit für die innere Siegelnaht mindestens doppelt so lang bis etwa fünfmal so lang wie diejenige für die äussere Siegelnaht ist. Auch kann die äussere Siegelnaht mit einer geringeren Temperatur} insbesondere bei etwa 80 - 10OOC, und die innere Siegelnaht mit eine deutlich höheren Temperatur, insbesondere bei etwa 120 - 1400C hergestellt werden. Es ist weiterhin möglich für die äussere Siegelnaht einen geringeren Anpressdruck als für die innere Siegelnaht anzuwenden. Eine weitere Massnahme besteht darin, die innere Siegelnaht mehrfach so breit auszuführen wie die äussere Siegelnaht. Die innere Siegelnaht braucht auch nicht in einer Ebene zu liegen. Es kann vielmehr vorteilhaft sein, den Flanschrand des Deckels mit einer umlaufenden Sicke zu versehen oder ihn etwas abzuschrägen und die Deckelfolie beim Siegeln entsprechend zu verformen.
  • Zusätzlich zu den vorgenannten unterschiedlichen Siegelbedingungen oder auch bei Anwendung gleicher Siegelbedienungen für beide Nähte kann die unterschiedliche Trennfestigkeit durch die Auswahl geeigneter Materialien beziehungsweise siegelnder Oberflächen erreicht werden. Für die äussere Siegelnaht kommen dabei Materialkombinationen in Frage, wie sie für die sogenannten Easy-opening-Verschlüsse verwendet werden. In diesem Falle ist der Deckel aus einem anderen Material als das Unterteil zu bilden, so dass die Verbindung zwischen ihm und der Abdeckfolie nahezu unlösbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, auf der Deckelfolie eine Faconbeschichtung anzubringen, wobei der äussere Bereich eine Beschichtung aufweist,die eine leicht lösbare Siegelung ergibt,und der innere mit dem Deckel zu verbindende Bereich eine feste Siegelung bewirkt.
  • Die Abdeckfolie ist zweckmässigerweise eine Aluminiumfolie, wodurch das Eindringen von .Luftsauerstoff in dem Spalt verhindert wird. Die Abdeckfolie ist auf ihrer zu siegelnden Seite beispielsweise mit einem Heissiegellack beschichtet, während der Deckel aus Polyvinylchlorid und das Unterteil aus mit Polyvinylidenchlorid beschichtetem Polystyrol besteht. Es kann hierbei jedoch auch der Deckel aus Polystyrol bestehen, welches mit Polyvinylidenchlorid beschichtet ist, und das Unterteil aus Popypropylen gebildet sein.
  • Ist die Abdeckfolie mit Polyäthylen beschichtet/ so kommt als Material für dc Deckel Polyvinylchlorid oder mit Polyvinylidenchlorid b'rciiic!itetes Polystyrol und für das Unterteil mit Poly-.
  • äthylen beschi estetes Po]ystrol im Frage, welches auf der Aussenseite zur Verbesserung der Gasdichtigk'eit mit Polyvinylidenchlorid beschichtet ist. Bei der Verwendung von Polyäthylen ist, wie dem Fachmann bekannt, aäf die unterschiedliche Wirkung bezüglich des Easy-opening-Effekts des HocEldruck- und Niederdruck- Polyäthylens beziehungsweise deren Mischungen gegenüber anderen Kunststoffen zu achten. Bei der Anwendung unterschiedlicher Siegelbedingungen für die beide Nähte kann die Abdeckfolie auch mit Heissiegellack versehen sein und Deckel und Unterteil können beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehen. Weitere Materialkombinationen auch in Verbindung mit unterschiedlichen Siegelbedingungen und Abmessungen der Siegelnähte sind möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Verpackung ist auf der beigefügten schematischen Zeichnung dsgestellt.
  • Die im Schnitt und ohne Füllgut dagestellte Verpackung besteht aus dem Unterteil 1, dem Deckel 2 und der Abdeckfolie 3. Das Unterteil 1 besitzt einen Randflansch 11, der einen äusseren Bereich 12 aufweist, auf den die Abdeckfolie 1 gesiegelt werden kann, und einen inneren Bereich 13 hat, auf welchen der Flanschrand 21 des Deckels 2 ohne Versiegelung aufgelegt wird. Das Unterteil 1 kann in seinem oberen Bereich mit einem umlaufenden, nach aussen ausgeformten Vorsprung 14 versehen sein, in den der tiefgezogene Deckel eingesetzt werden kann. Zwischen der Randzone der Abdeckfolie 3 und dem äusseren Bereich 12 des Rah'dflansches 11 wird die äussere Siegelnaht 4 erzeugt.
  • Diese Siegelnaht 4 wird in der zuvor beschriebenen Weise als eine leicht lösbare Naht geringer Trennfestigkeit hergestellt.
  • Zwischen der Oberseite des Flanschrandes 21 des Deckels 2 wird die innere Siegelnaht 5 mit der entsprechenden Zone der Abdeckfolie 3 gebildet. Diese innere Siegelnaht 5 ist, beispielsweisd infolge ihrer gi sseren Breite gegenüber der Breite der äusseren Siegelnaht Ij, von einer solchen Trennfestigkeit, dass die Abdeckfolie 3 auch beim Herausheben des D els 2 nicht von dem Flanschrand 21 getrennt werden kann. Die Abdeckfolie 3 verbleibt an dem Deckel 2 und dient auch als Oi'fnungshilfe wenn der Deckel 2 noch weitere Male jeweils zur Entnahme eines Teiles des Füllgutes abgehoben werden soll. Zur Erleichterung der Handhabung der Abdeckfolie 3 kann diese mit einer Griffzunge 31 versehen seirl.
  • Ilm eine im wesentlichen luftfreie Verpackung herzustellen, wird zunächst der Deckel 2 in das Unterteil 1 eingesetzt und mit seiner Oberfläche 22 soweit gegen d Füllgut gedrückt, dass dieses als ein dünner Film den Spalt 6 zwischen dem Deckel 2 und den an ihm anliegenden Teilen des IJnterteiles 1 ausfüllt.
  • Danach wird die Abdeckfolie 3 aufgelegt, und es werden die beiden Siegelnähte 4 und 5 hergestellt. Sind nun sowohl die drei Teile der Verpackung gasdicht beziehungsweise mit einer fast gasundurchlässigen Schicht versehen und werden auch die S egelnähte 4 und 5 gasdicht ausgeführt, so wird jeglicher Zutritt von Luftsauerstoff während der Lagerung der Packung über einen längeren Zeitraum ausgeschlossen und die Haltbarkeit der Ware erhöht. Die feste innere Siegelnaht 5 schliesst dabei nicht nur das Eindringen von Luft aus dem Raum zwischen der Deckeloberfläche 22 und der Abdeckfolie 3 in das Füllgut aus, sondern erleichtert auch die Handhabung der Verpackung durch den Verbraucher.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Verpackung, aus einem aus thermoplastischen Material tiefgezogenen Unterteil mit einem Randflansch, dessen Breite die Anbringung zweier zueinander paralleler, umlaufender Siegelnähte gestattet, und einem ebenfalls tiefgezogenen, eindrückbaren Deckel mit Flanschrand sowie einer sowohl auf den Randflansch des Unterteils als auch auf den Flanschrand des Deckels siegelbaren Abdeckfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Siegelnähte unterschiedliche Materialien und/oder Siegelbedingungen gwählt werden und die äussere Siegelnaht zwischen Unterteil und Abdeckfolie leicht trennbar ausgeführt und die innere Siegelnaht zwischen Deckel und Abdeckfolie mit hoher Trennfestigkeit hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel in das gefüllte Unterteil unter Verdrängung der im Kopfraum befindlichen Luft und Eindringen eines geringen Teils des Füllgütes in den Spalt zwischen Deckel und Unterteil gedrückt wird und anschliessend die Abdeckfolie aufgelegt wird und beide Siegelnähte etwa gleichzeitig ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelzeit der inneren Siegelnaht das 2- bis 5-fache derjenigen der äusseren Siegelnaht beträgt.
4. Verfahren nach einem der Absprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Siegelnaht mit einer geringeren Temperatur, insbesondere bei 80 bis 1000C, und die innere Siegelnaht mit höherer Temperatur, insbesondere bei 120 bis 1400C, hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Siegelnaht mit einem geringeren Anpressdruck als die innere Siegelnaht erzeugt wird.
6. Verpackung, hergestellt nach einem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Siegelnaht (4) leicht trennbar und die innere Siegelnaht(5) im wesentlichen nicht trennbar ist, wobei beide Siegelnähte gasdicht sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der inneren Siegelnaht (5) ein Mehrfaches der Breite der äusseren Siegelnaht(4) beträgt.
L e e r s e i t e
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