DE2023923B2

DE2023923B2 - Laminierte Metallbehälter Wand mit einem Metallplattenteil und einem entfern baren Abreißstreifen

Info

Publication number: DE2023923B2
Application number: DE2023923A
Authority: DE
Inventors: Jr J N Demsey; H Gayner
Original assignee: Aluminum Company of America
Current assignee: Howmet Aerospace Inc
Priority date: 1969-05-16
Filing date: 1970-05-15
Publication date: 1973-11-08
Also published as: SE377297B; GB1261315A; DE2023923A1; FR2042698B1; US3753847A; NO136667L; FR2042698A1; NL144503B; NL7007032A; US3632461A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine laminierte Metallbehälter-Wand mit einem Metallplattenteil und

ίο einem entfernbaren Abreißstreifen, der durch eine oder mehrere Kerblinien definiert ist.

Seit langem sind Behälter bekannt, die eine Metallbehälter-Wand haben, welche mit einer einteiligen öffnungseinrichtung versehen ist, wodurch die Not-

wendigkeit der Verwendung eines getrennten Öffners, um sich Zugang zu dem Inhalt des Behälters zu verschaffen, vermieden wird. Eine der bevorzugten Formen von Öffnungseinrichtungen, die in Behälterwänden, wie in Gefäß- und Flaschen verschlüssen und Büchsenenden häufig gefunden werden, weist eme entfernbare Zone auf, die innerhalb eines Metall-Plattentiils definiert ist, welcher durch Einkerben teilweise, jedoch nicht vollständig, durch die Platte hindurch geschwächt worden ist. Ein Betätigungsglied.

welches häufig in Form eines Hebels mechanische Vorteile mit sich bringt, ist an def entfernbaren Zone befestigt. Um Zutritt zu dem Behälterinhalt zu bekommen, braucht der Verbraucher lediglich den Betätigungshebel zu betätigen, um die entfernbare Zone aus der Behälterwand zu entfernen.

Bei der herkömmlichen Herstellung von Blechen für derartige Behälterwände wird das Metallblech auf beiden Seiten mit einem organischen Überzug auf Lösungsmittelbasis beschichtet. Das Blech wird sodann auf eine genügend hohe Temperatur erhitzt, um das Lösungsmittel zu verdampfen und den Überzug zur Aushärtung zu bringen. Die Behälterwand-Rohlinge werden sodann von dem Blech abgetrennt und zu Behälterwänden verformt. Diese Behälterwände werden daran anschließend so umgewandelt, daß sie einteilige, leicht zu öffnende Einrichtungen ergeben.

Das Ende oder die Verschlußplatte des Behälters wird durch ein Prägewerkzeug eingekerbt. Während dieses Vorgangs liegt die Behälterwand auf einer im

allgemeinen flachen Amboßfläche. Als Ergebnis der äußerst starken Kräfte, die während des Verformens auf die Behälterwand aufgebracht werden, kommt die Beschichtung auf der Unterseite zum Bruch. Würde die Behälterwand in diesem Zustand verwendet werden, dann würde der gebrochene Überzug es gestatten, daß die häufig korrodierenden Inhaltsstoffe des Behälters mit dem freigelegten Metall in Berührung kommen und dieses angreifen. Gegenüber Nahrungsmitteln sind viele Produkte besonders schwierig.

Aus naheliegenden Gründen wünschen Nahrungsmtttel-Verpacker ein einziges Behältersystem, das für den Gebrauch für eine volle Produktkette geeignet ist, ohne daß die verschiedenen chemischen Eigenschaften der verschiedenen einzelnen Produkte beachtet werden müssen. Es soll auch die Stirnwand aus einem anderen Material als der Büchsenkörper gemacht werden können, wie es der Fall ist. wenn ein Aluminiumdeckel auf eine zinnplatticrte Büchse gebracht wird. Dabei könnte das Aluminium als eine sich verzehrende Anode wirken und korrodieren.

Auf Grund dieser nicht unerheblichen Korrosionsgefahren hat es sich für den praktischen Betrieb als notwendig erwiesen, auf die Unterseite der Behälter-

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wand nach Vervollständigung des Einkerbens einen Reparaturüberzug aufzubringen. Diese Maßnahme erfordert naturgemäß eine weitere Behandlung des Büchsenendes, die Verwendung weiterer Einrichtungen, die Notwendigkeit einer weiteren Stufe bei der Herstellung und Verwendung von zusätzlichem Material.

Es ist auch schon angeregt worden, die Metallplatte vor dein Beschichten der Unterflächc einzukerben. Diese Alternative weist jedoch auch signifikante Nachteile auf. Wenn das Blech vor der Trennung der Stirnwand-Rohlinge eingekerbt wird, dann besteht die Gefahr, daß die Kerbungslinie während des nachfolgenden Verformens bricht. Wenn andererseits jede einzelne Stirnwand für sich einzeln nach dem Einkerben beschichtet werden würde, dann würde dies wähdes Beschichtungsverfahrens ein einzelnes Behandeln erfordern. Es würde dadurch schwierig gestaltet werden, einen gleichförmigen kontinuierlichen Überzug auf der unregelmäßig geformten Stirnwand vorzusehen.

Daneben ist durch die deutsche Auslegeschrift 1 048 786 eine allseitig geschlossene Konservenbüchse mit mindestens einer Blechwand bekannt, bei der ein Teil der Blechwand mit mindestens einem Schlitz versehen ist, wobei mindestens eine Seite der Blechwand eine Kunststoffschicht trägt, die den Schlitz überbrückt. Dies bedeutet, daß die Kunststoffschicht entsprechend der Form des Schlitzes aufgebracht oder aber die gesamte Innenfläche bedecken muß. In jedem Fall ist jedoch eine nachträgliche Bearbeitung der geschlitzten Blechwand notwendig, was zu den bereits obenerwähnten Nachteilen zusätzlicher Bearbeitung und dergleichen führt.

Ähnlich verhält es sich bei den in der USA.-Patentschrift 3 358 873 dargestellten und beschriebenen Behältern mit Öffnereinrichtungen, bei denen eine geprägte Kerbe in dem Bereich eines Zuggliedes zu einem Schlitz erweitert ist. der von der Innenseite des Behälters her mit einem aufgeklebten Kunststoffflecken abgedeckt wird. Auch hierbei ist nach dem Kerben bzw. Schlitzen ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig, wobei keinesfalls der vollständige Schutz der Innenfläche des Behälters gegen Korrosion gewährleistet ist.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine laminierte Metallbehälter-Wan't der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Beschichtungsmateridl beim Anbringen einer Kerblinie in der Metallplatte nicht bricht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die laminierte Metallbehälterwand folgenden Aufbau aufweist: ein untenliegendes Abdeckteil, welches unter Verwendung eines Klebstoff aus der Gruppe Epoxy-Harz. Polyester und Polyurethane klebend an dem Metallplattenteil befestigt ist. wobei das Abdeckieil ein kontinuierlicher Film eines Schrankenmaterials aus der Gruppe Polyäthylen mit niedriger Dichte, Polyäthylen mit hoher Dichte und gegossenes Polypropylen ist. wobei das Abdeckmaterial eine Filmdicke von etwa 0,0508 bis 0,0762 mm besitzt, mit Ausnahme des Teils des Abdeckmaterial:;, der unmittelbar unterhalb der Kerblinie liegt, wo das Abdeckmaterial eine verminderte Dicke hat, jedoch nicht gebrochen ist.

Durch diesen Aufbau wird eine laminierte Metallbehälterwand geschaffen, deren korrosionshemniende Beschichtung nicht reißt, weil das Beschiehtungsmaterial so beschaffen ist. daß es beim Kerben /um fließen gebracht werden kann. Dadurch erhält es im Bereich der Kerbe zwar eine verringerte Dicke, aber es bricht nicht, so daß die Beschichtung durchgehend erhalten bleibt.

An dem Abdeckmaterial kann vorteilhaft ein äußeres Schutzmaterial aus Polyester, Polyvinylidenchlorid. Polyvinylchlorid und/oder Polyäthylen mit mittlerer oder hoher Dichte befestigt werden. Dieses kann an das Abdeckmaterial durch direkte Verklebung angeschichtet sein oder unter Verwendung eines unabhängigen Klebstoffs daran befestigt sein. Bei Verwendung eines unabhängigen Klebstoffs wird dieser zweite Klebstoff aus der Gruppe Epoxyharze, Polyesterharze und Polyurethan ausgewählt. Das Produkt des obigen Vorgehens kann eine Metallplatte sein, die in dem ungekerbten Teil eine Dicke von etwa 0,2032 bis 0.343 mm und in den gekerbten Teilen einen engen Bereich der restlichen Metalldicke von etwa 0,0635 bis 0,114 mm aufweist.

Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen.

Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

"j Fig. 1 einen Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen laminierten Metallbehälterwand,

Fig. 2 ein der Fig. 1 ähnliches abgewandeltes Ausführungsbeispiel.

Fig. 3 einen Teilschnitt eines Büchsenendes gemäß der Erfindung, welches die Prägewerkzeuge in Stellung vor dem Beginn des Einkerbens zeigt, und

Fig. 4 und ? vergrößerte Schnitte, die einen Teil der Fig. 3 während Zwischen- und Endstufen der BiI-dung der Kerbungslinien veranschaulichen.

Die Fig 1 zeigt ein Metallblech 2. an welches kontinuierlich unc Schicht aus einem Abdeckteil 4. vorzugsweise in Form eines Filmes, angeheftet ist. Die Bindung erfolgt durch einen Überzug aus einem Klebstoff 6. Das Metallblech 2 kann aus einem beliebigen Material bestehen, das zur Verwendung für Behälterwände, sei es als Büchsenende oder -Verschluß geeignet ist. Aluminium und zinnplattierter Stahl sind für solche Zwecke geeignet.

Die Bezeichnungen »Behälterwand« und »Behälterstirnwand« sollen sich allgemein auf verschiedene Strukturteile von Behältern mit einteiligen Einrichtungen für die Erleichterung des Abtrennens und/oder Entfernens von mindestens eines Teils, um Zugang zu dem Behälterinhalt zu erhalten, beziehen. Verschlüsse für Gefäße und Flaschen sowie Büchsenenden fallen unter die spezifischen Formen, die durch diese Bezeichnungen in Betracht gezogen werden.

Das Material für das Abdeckteil 4 muß sorgfältig ausgewählt werden, und es muß eine genügende mechanische Festigkeit aufweisen, daß es einer Zerstörung und/oder einem überschüssigen Nachstrecken während der Einwirkung der erheblichen Kräfte durch die Pragewerkzeuge widerstehen kann. Unter den Matc-

bo rialien, die sich für derartige Zwecke als geeignet erwiesen haben, sind Polyäthylen und gegossenes Polypropylen. Das Material wird vorzugsweise in der Form eines Films mit einer Dicke von 0,05OK bis 0.0762 mm (2 bis 3 mil) eingesetzt und unter Verwendung des Klebstoffs 6 kontinuierlich mit dem Metallblech verbunden.

Hinsichtlich der Dichte des Polyäthylens kann sich Polyäthylen mit verschiedener Dichte mit Bevorzu-

gung einer Art innerhalb der hierin angegebenen Be- durch direkte Beschichtung ohne Verwendung eine: schränkungen, die hauptsächlich durch die Natur des unabhängigen Klebstoffs. Dies kann entweder voi aufzubewahrenden Produkts bedingt sind, als geeignet oder nach dem Befestigen des Abdeckteils 4 an den erweisen. Unter »Polyäthylen mit niedriger Dichte« Metallblech 2 geschehen. Jedoch ist ein vorherige; soll ein Polyäthylen-Material mit einer Dichte von 5 Befestigen im allgemeinen zweckmäßiger,
etwa 0,91 bis 0,925, unter »Polyäthylen mit mittlerer Die in Fig. 2 gezeigte Form der laminierten Metall-Dichte« ein Polyäthylen-Material mit einer Dichte von behälterwand ergibt eine Struktur mit gesteigertei etwa 0,926 bis 0,941 und unter »Polyäthylen mit mechanischer Festigkeit und Schutzwirkungen im Verhoher Dichte« ein Polyäthylen-Material mit einer gleich zu der in Fig. 1 gezeigten Form. Das äußere Dichte von etwa 0,942 bis 0,965 verstanden werden. io Schutzmaterial hat vorzugsweise eine Dicke von etwa Es hat sich gezeigt, daß das Polyäthylen mit hoher 0,0064 bis 0,0254 mm. Das Abdeckteil 4, das erheblich Dichte eine wirksamere Schranke gegenüber dem Kon- dicker ist als das äußere Schutzmaterial 10, ergibt eine takt eines korrodierenden Produkts mit der Metall- Schicht mit gesteigerter Komprimierbarkeit, die einen unterfläche ergibt. Polyäthylen mit niedriger Dichte größeren Teil der Einkerbungs-Druckkräfte durch zeigt hinsichtlich des Druckschlags der Prägewerk- 15 Druckdeformation und Endfluß absorbiert, als das zeuge eine bessere mechanische Festigkeit und zeigt äußere Schutzmaterial. Das äußere Schutzmaterial 10 auch in Bezug auf die Metallstirnwand bessere Binde- besteht vorzugsweise aus einem Polyester, wie PoIycigcnschaften. Polyäthylen mit mittlerer Dichte zeigt äihyien-terephthaiat, Poiyvinyidenchlond, Polyvinyl-Schranken-, Druck- und Binde-Eigenschaften, die chlorid oder Polyäthylen mit mittlerer oder hoher zwischen denjenigen des Polyäthylens mit hoher und 20 Dichte,
mit niedriger Dichte liegen. Die Polyester zeigen eine äußerst große Bruchbe-

Es ist wichtig, daß der Klebstoff 6 sorgfältig ausge- ständigkeit, was eine erhebliche Verbesserung der wählt wird, um eine kontinuierliche Verbindung zwi- mechanischen Eigenschaften des Laminats im Hinsehen dem Metallblech und dem Abdeckteil 4 zu blick auf die Beständigkeit gegenüber den beim Kerben erzielen. Der Klebstoff muß die Festigkeit der Bindung 25 auftretenden Kompressionskräften ergibt. Polyvinylwäluend des Einkerbens aufrechterhalten. In dieser idenchlorid zeigt eine extrem hohe Beständigkeit Hinsicht ist zu beachten, daß die Unterfläche des Me- gegenüber der Durchdringung von möglicherweise tallblechs 2 im allgemeinen während des Einkerbens korrodierend wirkenden Materialien, wie Säuren.
(Fig. 5) leicht nach unten verformt wird. Die Konti- Bei der erfindungsgemäßen laminierten Metallnuität der Klebeverbindung muß den erheblichen 30 behälterwand kann das Einkerben vorgenommen wer-Druckkräften, die zur Erzielung dieser Deformation den, wenn entweder das Blech noch als Platte vorliegt eingesetzt werden, sowie den während der physikali- oder nachdem die einzelnen Behälterwand-Rohlinge sehen Ortsveränderung angelegten Druckkräften wi- von dem Blech abgetrennt worden sind. Beim techderstehen. Darüber hinaus muß der Klebstoff, nach- nischen Betrieb ist es häufig vorzuziehen, die Ein.kerdem er der Einkerbung unterworfen worden ist, eine 35 bung vorzunehmen, nachdem die Behälterwand-Rohweitergeführte Bindefestigkeit während der Lagerungs- linge von dem Blech herausgetrennt worden sind und zeit des geschlossenen Behälters aufweisen. nachdem die Verschlüsse gebildet worden sind. Zur

Die für die Zwecke der Erfindung bevorzugten einfacheren Bezeichnung soll sich hierin das Kerben Klebstoffe sind Epoxyharze, Polyuretlianharze und . von »Blechen« auf das Kerben sowohl des ganzen Polyesterharze. Diese Klebstoffe werden als Überzüge 4° Bleches als auch eines Behälterwand-Rohlings, der ein in Mengen von etwa 1,0 bis 5,0 mg'6,45 cm². Vorzugs- kleineres blechartiges Element darstellt, beziehen,
weise etwa 1,0 bis 3,0 mg/6,45 cm² aufgebracht. Zur Wie in den Fig. 3. 4 und 5 gezeigt wird, kann das Erzielung einer möglichst innigen Bindung wird es Einkerben durch ein keilstumpfförmiges Prägewerkbevorzugt, den Klebstoff auszuhärten. Dies kann zeug 20 erfolgen, das über der laminierten Metalidurch etwa i0- bis oOminuliges Erhitzen auf Tempera- 45 behälterwand 22 angeordnet ist und durch einen Amturen von 65,6 bis 146.1 C geschehen. Das Erhitzen boß 24, der die laminierte Metallbehälterwand 22 kann geeigneterweise während der Laminierung, bei- unterstützt. Bei der Einkerbung im technischen Mai3-spielsweise durch einen heißen Nippe! oder daran stab unter Verwendung einer automatischen Einrichanschiießend geschehen. Darüber hinaus kann es bei tung wird die Metallbehälterwand 22 auf dem Untermanchen Klebstoffen zweckmäßig sein, eine relativ 5° Stützungsamboß 24 aufgenommen und das Prägewerkgeringe Menge eines Katalysators zuzusetzen, der für zeug 20 wird rasch nach unten gebracht, um einen den jeweiligen Klebstoff häufig verwendet wird. kräftigen Schlag auf die Metallplatte 26 der Metall-

Eine weitere Form der erfindungsgemäßen laminier- behälterwand 22 aufzubringen. Je nach der spezifiten Metallbehälterwand ist in Fig. 2 dargestellt. In sehen Gestalt des Prägewerkzeugs kann die Ausbildieser Figur ist das Abdeckteil 4 mittels eines Kleb- 55 dung einer Kerbungslinie entweder von einer Abtren stoffs 6 an die eine Oberfläche eines Metallblechs an- nung und physikalischen Verschiebung des Metalls geschichtet. Ein äußeres Schutzmaterial 10. welches oder von einem Fluß des extrudierten Metalls bzw. vorzugsweise in Form eines Films vorliegt, ist konti- von beiden Erscheinungen herrühren, nuierlich mit der freien Oberfläche 12 des Abdeck- Bei Behälterwänden aus Aluminium hat die Metallteils 4 mittels eines Klebstoffs 14 verbunden. Der ⁶° platte 26 häufig eine Dicke von etwa 0,2032 bis Klebstoff 14 wird vorzugsweise aus der Gruppe 0.368 mm. Die Einkerbung solcher Wände geschieht Epoxyharze, Polyurethanharze und Polyesterhar7e nn«- in der Weise, daß in der Kerbungslinie das Metall gewählt und als Überzug in Mengen von etwa KO bis mit einer restlichen Dicke von etwa 0,05ö» bis 0,1524 5.0 mg/6,45 cm², vorzugsweise etwa 1,0 bis 3,0 mg/ mm und im allgemeinen von etwa 0,0635 bis 0,114 mm 6,45 cm² aufgebracht. ⁶5 zurückbleibt. Zur Vornahme einer derart·«"·* Verrin-

(regebenenfalls kann der Klebstoff !4 weggelassen gerung ist die Kraft, die das Prägewerkzeug 20 auf die

werden und das äußere Schutzmaterial 10 kann direkt Metallplatte 26 ausübt, derart bemessen, daß die

mit dem Abdeckteil 4 verbunden werden, und zwar Drücke in der Gegend der Kerbungslinie häufig im

Bereich von 7030 bis 211000 kg/cm² liegen. Diesem erheblichen Schlag muß die gemäß der Erfindung hergestellte laminierte Schutzschicht widctitehcn, um die Herstellung von leicht zu öffnenden Behälterwänden dieses Typs zu gestatten, ohne daß zur Gewährleistung eines wirksamen Korrosionsschutzes und einer dauerhaften Klebverbindung die Auftragung eines Reparaturüberzugs notwendig ist. Das Problem der Beständigkeit gegenüber den ausgeübten Kräften wird besonders akut, wenn bestimmte Aluminiumlegierungen des extra harten H 19-Härtegrads verwendet werden. Die Dicke des Blechs, die Natur der Legierung und der Härtegrad können alle zu gesteigerten Festigkeitsanforderungen an die Abdeckmaterialien beitragen, wenn diese für die Zwecke der Erfindung geeignet sein sollen.

Bei der in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Form ist das Prägewerkzeug 20 am Anfang über der obersten Schicht 28 der Metallplatte 26 angeordnet. In der in Fig. 4 gezeigten Form (zur besseren Veranschaulichung ist zwischen dem Prägewerkzeug und der Metallplatte 26 ein Spalt vorgesehen) ist die Kerbungslinie 30 teilweise gebildet worden. Die Vervollständigung der Kerbungslinie ist in der in Fig. 5 gezeigten Form vorgenommen worden.

Aus den Fig. 4 und 5 wird ersichtlich, daß eine nach unten gerichtete Ausdehnung 32 der Metallplatte 26 unter der Kerbungslinie 30 angeordnet ist. Auch die Gesamtdicke des Abdeckteils 4 und des äußeren Schutzmaterials 10 ist in der sich unterhalb der Kerbungslinie 30 befindenden Gegend verringert worden. Dieses Dünnerwerden erfolgt auf Grund des zur Kerbungslinie quer verlaufenden Flusses, der sich in dem Abdeckteil 4 und/oder dem äußeren Schutzmaterial 10 ergibt. Letzterer ist auf die erhebliche Druckkraft zurückzuführen, der durch das Prägewerkzeug 20 zusammen mit dem Unterstützungsamboß 24 ausgeübt wird. Die Verringerung der Gesamtstärke des Abdeckteils 4, der Klebstoffüberzüge und des äußeren Schutzmaterials in den Stellen unterhalb der Kerbungslinie beträgt etwa 10 bis 50"„ der ursprünglichen Gesamtdicke, vorzugsweise etwa 10 bis 20 "·,',.

Es ist zu beachten, daß diese Verringerung der Stärke nicht ausreicht, um in dem Abdeckteil 4 und dem Schutzmaterial 10 Öffnungen zu bilden, die eine Verbindung zwischen der unteren Fläche 34 der Metallplatte 26 und dem Behälterinhalt gestatten würden, welcher sich an der entgegengesetzten Seite des Abdeckmaterials befindet. Es its auch vorzuziehen, daß die Abnahme der Dicke nicht dazu ausreicht, die Abdeckeigenschaften der Abdeckmaterialien bis zu dem Punkt erheblich zu beeinträchtigen, wo eine zerstörende Durchdringung der Materialien durch den Behälterinhalt stattfinden könnte.

Die erfindungsgemäße laminierte Metallbehälterwand ist daher zweckmäßigerweise so beschaffen, daß die Metallplatte 26 geschwächt, aber nicht durchbohrt worden ist, um eine abtrennbare Zone zu erzielen. Vor dem öffnen bleibt die Metallplatte 26 kontinuierlich erhalten und dient als physikalische Schranke gejenüber dem Eintritt äußerer Stoffe in den Behälter. Die Bezeichnung »entfernbare Zone«, wie sie hierin verwendet wird, soll sich auf Platten-Strukturen bezichen, die das Auftrennen von Kerbungslinien benötigen, um den Zugang zu dem Behälterinneren zu erhallen, und zwar ungeachtet, ob die abgeschwächte Zone von dem Abdeckteil tatsächlich entfernt wird.

Das Abdeckteil 4 und das äußere Schutzmaterial 10 dienen dazu, einen möglicherweise korrodierenden Kontakt zwischen dem Behälterinhalt und der Unterfläche 34 der Metallplatte 26 zu verhindern. In der gezeigten Form sind das Abdeckteil 4 und das äußere Schutzmaterial 10 kontinuierlich und wirksam miteinander und mit der Metallplatte 26 durch die Klebstoffe 6 und 14 verbunden. Die Einteiligkeit der Abdeckmaterialien der Teile 4 und 10 verhindert es auch,

ίο daß der Behälterinhalt die Bindung des Klebstoffes 6 vermindert, indem das Metall, an welchem dieser befestigt ist, korrodiert wird und auf diese Weise weiteres Material freigelegt wird und die progressive Korrosion über einen erheblichen Teil der gesamten unteren Fläche 34 gestattet wird.

Bei zahlreichen leicht zu öffnenden Behältern dieses Typs ist ein fester Hebel-Zugstreifen an der entfernbaren Zone durch geeignete Befestigungsmittel, wie integral gebildete Nieten, befestigt. Dieser Umstand bringt im Hinblick auf die Einteiligkeit der Abdeckglieder, wie sie gemäß der Erfindung vorgesehen sind, keine zusätzlichen Probleme mit sich.

Es ist verständlich, daß die Überzüge aus Klebstoff 6 und 14. obgleich sie im allgemeinen dünner als das Abdeckteil 4 und das äußere Schutzmaterial 10 sind, trotzdem zu der Widerstandsfähigkeit des Schrankenmaterials gegenüber der Durchdringung von möglicherweise korrodierenden Materilaien an die Unterfläche der Metallplatte 26 beitragen.

Zur Bestätigung der Wirksamkeit der Schranke dieses laminierten Materials wurden verschiedene Untersuchungen vorgenommen.

Beispiel 1

10 Bleche aus einer Magnesiumlegierung auf Aluminiumgrundlage in einem extra harten H19-Härtegrad mit einer Schichtdicke von etwa 0,254 mm wurden

auf einer Seite mit einem klaren Epoxyamin-Überzug in einer Menge von 3 mg/6,45 cm² beschichtet. Auf die Rückseite dieser Bleche wurde ein Polyurethanklebstoff in einer Menge von 1 mg/6,45 cm² aufgetragen. Der Polyurethanklebstoff wurde 2 Minuten bei 121, Γ C getrocknet. Auf die Platte mit dem Polyäthylenfilm in Berührung mit dem Polyurethanklebstoff wurde dann ein Polyäthylen-Polyester-Laminatfilm aufgetragen. Die Platten wurden 10 Minuten bei 149⁰C wieder erhitzt und abkühlen gelassen. Aus dem Blech wurden kreisförmige Plattenteile herausgestanzt und zu Büchsenenden mit einem 211-Durchmesser umgewandelt. Die Enden wurden daran anschließend in der herkömmlichen Weise eingekerbt, um eine geschwächte Platten zone zu bilden. Es wurde kein Reparaturüberzug aufgetragen. Die Plattenendcn wurden dann mit einem Dichtungsmaterial versehen und auf Büchsen dichtend aufgebracht, die eine Vielzahl von Produkten, mil Einschluß von hydriertem Pflanzenöl, flüssigem Pflan zenöl, Wasser von 100⁰C, frisches Schweineschulter fleisch und Pflanzensaftcocktail enthielten. Das Was ser und das Schweinefleisch wurden daran anschließen! 45 Minuten bei 121,1° C verarbeitet. Die Büchsen mi dem Pflanzensaftcockzail waren bei erhöhter Tempe ratur gefüllt worden. Die restlichen Büchsen warei bei Raumtemperatur gefüllt worden. Die Packunge wurden nach 7 Tagen untersucht Die Untersuchun der Büchsenenden ergab, daß die Unterfläche de Metallenden dem Behälterinhalt nicht ausgesetzt wot

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den waren. Die Enden bei der Wasserprobe hatten eine leicht wolkenartige Färbung angenommen, waren jedoch in sonstiger Hinsicht nicht angegriffen. Bei den bei anderen Nahrungsmitteln verwendeten Enden konnte keinerlei Korrosionserscheinung beobachtet werden.

Beispiel 2

Zum Vergleich mit den herkömmlichen Produkten wurden verschiedene Bleche der gleichen Legierung, wie sie im Beispiel 1 verwendet worden war, auf beiden Seiten mit einem Epoxy-Phenolharz unter Verwendung eines danach abgedampften Lösungsmittels beschichtet. Der Überzug wurde durch lOminutiges Erhitzen der Platten auf 204 C gehärtet. Aus dem Blc-ch wurden sodann kreisförmige Plattenteile herausgestanzt und zu Büchsenenden mit einem 211-Durchmesser verarbeitet. Die Büchsenenden wurden sodann in der herkömmlichen Weise eingekerbt, um eine brüchige Plattenzone zu bilden. Die sorgfältige Untersuchung der eingekerbten Büchsenenden zeigte gebrochene Teile des Epoxy-Phenolharz-Überzugs, die die nachfolgende Aufbringung eines ReparaturÜberzugs erfordert hätten, um ein technisch verwertbares Büchsenende zu erhalten.

Beispiel 3

Es wurden Untersuchungen durchgeführt, um die Wirksamkeit der mit verschiedenen Klebstoffen erhaltenen Verbindungen zu bestimmen. Büchsenenden aus Aluminium mit einer Dicke von 0,267 mm wurden aus einer H 19-Legierung hergestellt und an der Außenseite mit einem herkömmlichen Überzug in einer Menge von 3 mg/6,45 cm² beschichtet. Sie wurden zu leicht zu öffnenden Büchsenenden umgewandelt, indem sie so eingekerbt wurden, daß eine Tiefe des restlichen Metalls von etwa 0,114 bis 0,127 mm erzielt wurde. Die gerollten Umfangskanten der Enden wurden mit einem herkömmlichen Dichtungsmaterial versehen. Einige der Enden hatten einen Film eines Laminats aus Polyäthylen-Polyvinylidenchlorid-Polyäthylen mit niedriger Dichte, der mittels eines Klebstoffs an ihrer Unterseite befestigt war. Andere hatten einen Polypropylenfilm, der an der Unterseite befestigt war. Die Verklebung erfolgte mit verschiedenen Klebstoffen. Es wurden Katalysatoren des normalerweise für diese Klebstoffe verwendeten Typs eingesetzt. Diese Enden wurden an 211-304 Zinnplatten-Büchsen befestigt, die Tomatensuppe enthielten. Nach 18stündigem Aussetzen gegenüber dem Nahrungsmittel wurden die Enden untersucht, um den Grad der Blasenbildung mit dem Auge zu bestimmen, der Unzulänglichkeiten der Klebverbindung zwischen dem Film und dem Aluminiumsubstrat anzeigt Das beste Aussehen wurde bei jedem Filmtyp bei denjenigen Proben erhalten, bei denen ein Epoxy-Klebstoff verwendet worden war. Bei diesen Proben lag bei jedem Filmtyp keine sichtbare Blasenbildung vor. Überlegene Ergebnisse wurden auch mit Polyester- und Polyurethan-Klebstoffen erhalten, die bei jedem Filmtyp nur eine sehr geringe, sichtbare Blasenbildung ergaben.

Zusätzlich zu den vorsiehenden Eigenschaften sind die erfindungsgemäß verwendeten Materialien so ausgewählt worden, daß die Klebverbindung zwischen dem Abdeckteil 4 und der unteren Fläche 34 der Metallplatte 26 großer ist als die Scherfestigkeit des Klebstoffs 6, 14 und der Materialien 4 und 10. Wenn somit die Kerblinie während des Öffnens des Behälters aufgebrochen wird, dann wird dieser Teil der Abdeckmaterialien mit der Zone entfernt, und es besteht kein Hindernis für den fr. cn Zutritt zu dem Behälterinhalt. Darüber hinaus vermindert die Dickereduzierung der Abdeckmaterialien während des Kerbens die Scherfestigkeit gegenüber dem Abtrennen dieser Materialien beim öffnen des Behälters weiter.

Technische Erfordernisse machen einen einzigen Typ für eine Behälterendwand zum nphnnich bei einem breiten Bereich von Produkten äußerst anstrebenswert. Die mit den Produkten in Berührung stehenden Materialien fürden darauf keinen nennenswerten schädlichen Einfluß ausüben. Dies trifft insbesondere für Nahrungsmittel zu. Bekanntlich ergeben die zur Variierung, Konservierung, Würzung u. dgl.

von Nahrungsmitteln verwendeten Zusatzstoffe ein breites Spektrum von chemischen Stoffen, die gegenüber Metallen möglicherweise korrodierend wirken. Die erfindungsgemäß verwendeten Materialien stellen nun eine wirksame Schranke im Hinblick auf einen breiten Bereich von Materialien zur Verfügung. Derartige Materialien schließen solche Stoffe ein, die besonders schwierig s;nd, wie z. B. frisches Schweineschulterfleisch, Pflanzensaftcocktail und Tomatensuppe (vgl. Beispiele 1 und 3). Die gemäß der Erfindung verwendeten Materialien sind ferner mit den Nahrungsmitteln verträglich und üben auf diese selbst bei längerem Lagern keinen zerstörenden Effekt aus.

Die laminierte Metallbehälterwand gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher äußerst gut dazu geeig-

net. einen Schutz-Schranken-Überzug zu ergeben, der zur Verhinderung der Korrosion geeignet ist, und zwar sowohl gegenüber dem Angriff des Nahrungsmittels als auch gegenüber den Materialien, die während des Gebrauchs in einem Behälter als sich selbst verzehrende Anode wirken. Die Materialien stellen auch eine Laminat-Struktur von solcher Festigkeit zur Verfügung, daß die Schutzeigenschaften durch die starken Schlagkräfte nicht zerstört werden, die während des Kerbens erfolgen. Dies trifft insbesondere im Hinblick auf Materialien mit großem Härtegrad zu. Weiterhin kann das Laminat vorteilhafterweise gebildet werden, während das Material sich in Blechplattenform befindet. Bei der Herstellung, Einkerbung und dichtender Verbindung der normalen Behälterwände ist keim spezielle Handhabung erforderlich. Diese Vorteilf ergeben sich sämtlich, ohne daß der Einsatz teuere) Materialien oder mit erheblichen Kapitalinvestitionei behafteter neuer Einrichtungen erforderlich gemach wird.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Laminierte Metallbehälterwand mit einem Metallplattenteil und einem entfernbaren Abreißstreifen, der durch eine oder mehrere Kerblinien definiert ist, gekennzeichnet durch ein unterliegendes Abdeckteil (4), welches unter Verwendung eines Klebstoffs (6) aus der Gruppe Epoxy-Harz, Polyester und Polyurethane klebend an dem Metallplattenteil befestigt ist, wobei das Abdeckteil ein kontinuierlicher Film eines Schrankenmaterials aus der Gruppe Polyäthylen mit niedriger Dichte, Polyäthylen mit hoher Dichte und gegossenes Polypropylen ist, wobei das Abdeckmaterial eine Filmdicke von etwa 0,0508 bis 0.0762 mm besitzt, mit Ausnahme des Teils des Abdeckmaterials, der unmittelbar unterhalb der Kerblinie (30) liegt, wo das Abdeckmaterial eine verminderte Dicke hat, jedoch nicht gebrochen ist.

2. Laminierte Metallbehälterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab sie eine Aluminiumbehälter-Endwand ist.

3. Laminierte Metallbehälterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallplattenteil in den ungekerbten Teilen eine Dicke von etwa 0,2032 bis 0,343 mm besitzt.

4. Laminierte Metallbehälterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichne! daß der Metallplattenteil entlang der Kerblinie (30) eine restliche Dicke von etwa 0,0635 bis 0,114 mm aufweist.

5. Laminierte Metallbehälterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil ein äußeres Schutzmaterial (10) aus der Gruppe Polyester, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylchlorid, Polyäthylen mit mittlerer Dichte und Polyäthylen mit hoher Dichte besitzt, welches entfernt von der Metallplatte angeordnet kontinuierlich an die Oberfläche des Abdeckmaterials angeklebt ist.

6. Laminierte Metallbehälterwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Has äußere Schutzmaterial (10) an das Abdeckmateria! durch einen Klebstoff (14) aus der Gruppe Polyester, Epoxy-Harze und Polyurethane angeklebt ist.

7. Laminierte Metallbehälterwand nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial (4) Polyäthylen mit hoher Dichte und daß das äußere Schutzmaterial (10) ein PoIyesterterephthalat-Harz ist oder daß das Abdeckmateria! (4) Polyäthylen mit niedriger Dichte und das äußere Schutzmaterial (10) Polyvinylidenchlorid ist.

8. Laminierte Metallbehälterwand nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Abdeckteils, der unmittelbar unterhalb der Kerblinie (30) liegt, eine Dicke von 10 bis 50",, weniger als die Dicke des Restes des Abdeckteils besitzt.

9. Laminierte Metallbehälterwand nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man den Klebstoff als Überzug mit etwa 1.0 bis 5.0 mg' 6,45 cm- aufbringt, um eine kontinuierliche Verbindung /wischen dem Abdeckmaterial und dem Metallblech zu bilden.

10. Verfahren zum Herstellen einer la: inerten Mctallbehalterwand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Herstellung des Laminats, doch vor dem Einkerben des Laminats etwa 10 bis 16 Minuten auf eine Temperatur von etwa 65,6 bis 247,2°C erhitzt, um eine gleichförmig verbundene kontinuierliche Abdeckstruktur herzustellen.