DE740408C - Herstellung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen - Google Patents

Herstellung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen

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DE740408C
DE740408C DEI62572D DEI0062572D DE740408C DE 740408 C DE740408 C DE 740408C DE I62572 D DEI62572 D DE I62572D DE I0062572 D DEI0062572 D DE I0062572D DE 740408 C DE740408 C DE 740408C
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DE
Germany
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chlorine
butylene
chlorinated hydrocarbons
production
reaction
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Expired
Application number
DEI62572D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Cantzler
Dr Hans Krekeler
Dr Martin Mueller-Cunradi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE740408C publication Critical patent/DE740408C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/013Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
    • C07C17/02Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Herstellung von aliphatischen Chlorkohlenwa'sserstoffen Bei der Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen durch Anlagerung von Chlor an olefinische Kohlenwasserstoffe hat man bisher meistens die Umsetzung in der Gasphase ausgeführt. Hierbei ist es notwendig, in, verhältnismäßig kleinen Umsetzungsgefäßen. zu arbeiten, da man sonst der entstehenden Wärme nur ungenügend Herr wird und unerwünschte Nebenerzeugnisse entstehen.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, Chlor an ofefinische Kohlenwasserstoffe in der flüssigen Phase, beispielsweise unter Vermittlung eines geeigneten Lösungsmittels und gegebenenfalls der Einwirkung eines Katalysators, anzulagern. Hierbei hat man indessen als Ausgangsstoffe nur Olefine mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen oder deren Chlorabkömmlinge verwendet, bei denen die Gefahr der Nebenumsetzungen verhältnismäßig gering ist. Selbst wenn man hierbei, wie in der Patentschrift 363269 vorgeschlagen wird, das Umsetzungserzeugnis als Lösungsmittel verwendet und stets für einen Überschuß an Olefin sorgt, entstehen höher chlorierte Erzeugnisse. Überträgt .man diese Arbeitsweise auf die Chloranlagerung an Olefine oder Diolefine mit q. oder 5 Kohlenstoffatomen, so ist .die Gefahr der zu weitgehenden Chlorierung durch Substitution noch größer.
  • In der Patentschrift 142 939 wird für die Halogenierung flüssiger organischer Stoffe allgemein vorgeschlagen, den flüssigen Ausgangsstoff im Kreislauf zu führen, so daß das halogenierte Gemisch der Einwirkung des Halogens entzogen und stets ein großer Überschuß - von nicht halogeniertem Ausgangsmaterial aufrechterhalten wird. Für die Halogenierung von Butylen eignet sich dieses Verfahren nacht, da .dieses Olefin unter normalen Bedingungen gasförmig ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe aus Olefinen und Diolefinen mit q. oder 5 Kohlenstoffatomen durch Chlorieren eines wesentlichen Überschusses der Olefine in flüssiger Phase, wobei das Umsetzungserzeugnis als Chlorierungsmedium dient, vorteilhaft und ohne die Bildung von Nebenerzeugnissen herstellen kann, wenn man die Reaktionsmischung mit einer solchen Geschwindigkeit im Kreislauf pumpt, daß stündlich ein Vielfaches der im Umsetzungsgefäß enthaltenen Flüssigkeitsmenge durch das Gefäß fließt. Vorzugsweise arbeitet man in Abwesenheit von Katalysatoren, um das Enderzeugnis nicht durch Fremdstoffe zu verunreinigen. Es kann erwünscht sein, Chlorüberträger zu verwenden, namentlich wenn man von Gasgemischen ausgeht, in denen das Olefin in geringer Konzentration vorhanden ist.
  • Die Chloranlagerung läßt sich besonders vorteilhaft in röhren- oder schlangenförmig gebildeten Gefäßen ausführen, durch die mit Hilfe einer Umlaufpumpe das Umsetzungserzeugnis, beispielsweise Dichlorbutan, so im Kreislauf gepumpt wird, daß stündlich ein Vielfaches der im Gefäß enthaltenen Flüssigkeitsmenge durch das Gefäß fließt. Die Größe des Gefäßes richtet sich nach der in der Zeiteinheit zugeführten Menge Chlor. Diese wiederum hängt von der Temperatur ab, bei der man die Umsetzung ausführt; d. h. bei niedrigeren Temperaturen kann man weniger Halogen zuführen als bei höheren. Die Umsetzungsteilnehmer ,werden der Kreislaufflüssigkeit in einem Mengenverhältnis zugeführt, daß das Olefin stets im wesentlichen Überschuß vorhanden ist. Wie groß man den Überschuß wählt, hängt wiederum von der Umsetzungstemperatur ab. Arbeitet man bei etwa o bis ro°, so ist es ausreichend, wenn das Olefin in etwa der doppelten Menge zugeführt wird. Steigert man die Umsetzungstemperatur auf etwa 2o bis 3o°, so muß man einen noch höheren Olefinüberschuß wählen, der sich stets leicht durch einen einfachen Vorversuch ermitteln läßt.
  • Im allgemeinen arbeitet man bei Temperaturen, die sich mit Hilfe von Leitungswasser als Kühlmittel aufrechterhalten lassen, d. h. zwischen. etwa zo und 30°. Man kann jedoch in besonderen Fällen auch noch bei Temperaturen von o° oder tiefer arbeiten, wozu man dann eine Kühlsole braucht.
  • Das Chlor wird, entweder flüssig oder gasförmig, möglichst fein verteilt in die Kreislaufflüssigkeit eingebracht, beispielsweise durch Düsen mit einer Vielzahl von Öffnungen oder durch Filterkerzen aus porösem Porzellan.
  • Man arbeitet unter solchen Bedingungen, daß die Umsetzungsmischixng immer flüssig ist. Es ist daher unter Umständen erforderlich, unter erhöhtem Duck zu arbeiten.
  • Die gebildeten Chlorkohlenwasserstoffe werden in der Weise gewonnen, daß man an einer Stelle des Kreislaufs, an der das Chlor vollständig verbraucht ist, einen Teil der Flüssigkeit abzieht und aus dieser das nicht umgesetzte Olefin durch Abtreiben oder Destillieren entfernt. Man erhält so das Enderzeugnis bereits in vollständig reiner Form, frei von Nebenerzeugnissen oder Lösungsmitteln. Die Erfindung gestattet also z. B. die Herstellung von Chlorkohlenwasserstoffen von der Art des Dichlorbutans oder Butadienchlorids in einem Arbeitsgang ohne weitere Aufarbeitungsmaßnahmen. Verwendet man Chlorüberträger, so lassen sich diese leicht durch Auswaschen oder Destillieren des Enderzeugnisses entfernen.
  • Als Ausgangsstoffe kommen in Betracht Butylen und Isobutyl,eri sowie Butadien und die entsprechenden Kohlenwasserstoffe mit 5 Kohlenstoffatomen. Besonders vorteilhaft erweist sich das Verfahren beim Chlorieren von Isobutylen, das im allgemeinen außerordentlich stark zur Bildung von in der Hauptsache ungesättigten Substitutionserzeugnissen neigt. Chloriert man hingegen das Isobutylen entsprechend der Erfindung, so entsteht überhaupt kein Chlorwasserstoff, sondern das Chlor lagert sich vollständig an die Doppelbindung an. An Stelle von reinen Olefinen kann man auch olefinhaltige Geinische benutzen, beispielsweise Gemische von Butylen und Butan. Aus derartigen Gemischen wird, wenn man dafür sorgt, daß der olefinische Anteil stets im wesentlichen Überschuß über das eingeleitete Chlor vorhanden ist, das Olefin in Dichlorkohlenwasserstoff übergeführt, ohne daß der Paraffinkohlenwasserstoff auch nur im geringsten angegriffen wird. Auch in diesem Fall gestaltet sich die Gewinnung des Enderzeugnisses aus der Kreislaufflüssigkeit außerordentlich einfach. Beispiel z Durch einen Röhrenkühler pumpt man in geschlossenem Kreislauf 23 kg einer Flüssigkeit, die aus gleichen Gewichtsteilen Dichlorbutan und Butylen besteht. Der Inhalt des Röhrenkühlers wird in der Stunde etwa 6omal umgepumpt; die Vorrichtung steht unter einem Druck von .2 Atmosphären. Während der Umsetzung wird so stark gekühlt, daß sich die Kreislaufflüssigkeit nicht über WO erwärmt. Man leitet nun in die Kreislaufflüssigkeit vor oder hinter der Umlaufpumpe an getrennten Stellen stündlich 13 kg Butylen und 5 kg Chlor ein. An einer andern Stelle des Kreislaufs zieht man stündlich 18 kg der Flüssigkeit ab, erwärmt diese auf 50- und destilliert so g kg Butylen ab, die man auffängt und von neuem der Kreislaufflüssigkeit zufügt. Der Rückstand besteht zu 98,2 °/9 aus Dichlorbutan. Beispiel 2 Durch einen Röhrenkühler, der von Wasser von a0° gekühlt wird und unter einem Druck von 5 Atmosphären steht, pumpt man eine Mischung von 12,2 kg i, 2-Dichlorbuten-2 und 7J kg I, 3-Butadien mit einer Geschwindigkeit, daß der Inhalt des Röhrenkühlers in der Stunde etwa 3oomal umgepumpt wird. In den Röhrenkühler leitet man stündlich an getrennten Stellen 12,7 kg Butadien und 7,1 kg Chlor ein. Einen Teil der Kreislaufflüssigkeit zweigt man ständig ab, entspannt ihn durch ein Regulierventil und! destilliert das nicht umgesetzte Butadien daräus ab. Man erhält so in einer Ausbeute von 75,2 °/o eine Mischung von 1,.2- und i, 4-Dichlorbuten-2. . Beispiel 3 Als Umsetzungsgefäß dienen zwei senkrecht nebeneinanderstehende Röhrenkühler mit einem Inhalt von Zoo 1, die durch Leitungen so verbunden sind, daß sie einen geschlossenen Kreis bilden. In. die Leitung, die die beiden unteren Enden der Kühler miteinander verbindet, ist eine Umlaufpumpe mit einer Leistung von stündlich etwa 50 cbm eingebaut. Außerdem befindet sich in der unteren und oberen Verbindungsleitung je eine Düse zum Einleiten von Chlor und ein Stutzen zum Einpressen von Butylen. Um die Umsetzung in Gang zu bringen, füllt man das System mit einer Mischung _ aus ioo kg 2,3-Dichlorbutan und 6o kg Butylen, setzt unter 5 Atmosphären Druck und setzt die Pumpe in Bewegung. Dann, preßt man durch die beiden Düsen stündlich 142 kg Chlor, durch die Stutzen 264 kg Butylen ein. Die Temperatur der Kühler wird so gehalten, daß sie an der Eintrittsstelle des Chlors etwa 40° beträgt. An einer Stelle des einen Kühlers zieht man stündlich qo6 kg der Kreislaufflüssigkeit. ab, die aus etwa 254 kg 2, 3-Dichlorbutan, 152 kg Butylen und geringen Mengen höher chlorierter Erzeugnisse neben ,wenig Chlorwasserstoff besteht. Dieses Gemisch läuft fortlaufend in eine unter Druck stehende Destillierkolonne, wo unter 3,5 Atmosphären Druck und bei 8o° die Hauptmenge des Butylens und der Chlorwasserstoff abgetrieben werden. Der Blaseninhalt, der noch etwa 5 bis io % Butylen enthält, wird fortlaufend einem zweiten Destilliergefäß zugeführt, in dem bei etwa ioo° der Rest des Butylens abgetrieben wird. Das so gewonnene Chlorierungserzeugnis besteht zu mehr als 95 °/o aus 2,3 Dichlorbutan, das frei von Butylen und Chlorwasserstoff ist. Das abgetriebene Butylen wird vom Chlorwasserstoff befreit und von neuem in den Prozeß eingeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen aus Olefinen und Diolefinen mit 4 oder 5 Kohlenstoffatomen durch Chlorieren eines wesentlichen Überschusses der Olefine in flüssiger Phase, `wobei das Umsetzungserzeugnis als Chlorierungsmedium dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung mit einer solchen Geschwindigkeit im Kreislauf gepumpt wird, diaß stündlich ein Vielfaches der im Umsetzungsgefäß enthaltenen Flüssigkeitsmenge durch das Gefäß fließt. . Zur Abgrenzung des .Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 142 939, 363 269,-Chemisches Zentralblatt 1936, Bd. i, Seite 3377-
DEI62572D 1938-10-01 1938-10-02 Herstellung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen Expired DE740408C (de)

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DEI62572D DE740408C (de) 1938-10-01 1938-10-02 Herstellung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen

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DE2318323X 1938-10-01
DEI62572D DE740408C (de) 1938-10-01 1938-10-02 Herstellung von aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112504B (de) * 1954-01-11 1961-08-10 Columbia Southern Chem Corp Verfahren zur Herstellung von AEthylendichlorid durch Umsetzung von AEthylen mit Chlor in fluessigem AEthylendichlorid

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE142939C (de) *
DE363269C (de) * 1919-02-10 1922-11-06 Union Carbide Company Verfahren zur Darstellung von Propylendichlorid

Patent Citations (2)

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