DE739674C - Warnvorrichtung fuer Sauerstoffatemschutzgeraete - Google Patents

Warnvorrichtung fuer Sauerstoffatemschutzgeraete

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DE739674C
DE739674C DEH136861D DEH0136861D DE739674C DE 739674 C DE739674 C DE 739674C DE H136861 D DEH136861 D DE H136861D DE H0136861 D DEH0136861 D DE H0136861D DE 739674 C DE739674 C DE 739674C
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pressure
oxygen
warning
chamber
tubular spring
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BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
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BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/006Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Warnvorrichtung für Sauerstoffatemschutzgeräte Die Erfinduxig -betrifft eine Warnvorrichtung für Sauerstoffatemschutzgeräte mit einer unter dem Druck des im Sauerstoffvorratsbehälter enthaltenen Sauerstoffs stehenden Vorrichtung, die beim Sinken des Sauerstoffdruckes auf ein bestimmtes Maß eine Signalvorrichtung auslöst und dadurch dem Gerätträger anzeigt, daß nur noch der für den Rückzug erforderliche Sauerstoffvorrat im Behälter vorhanden ist.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art läßt sich ein in die Atemleitung eingebautes Verschlußventil beim Absinken des Druckes auf - ein bestimmtes Maß allein durch die Atemtätigkeit des Gerätträgers, jedoch'nur unter großer Anstrengung öffnen, so -daß der Gerätträger dadurch gewarnt wird und den Rückweg antritt.
  • Diese Warnvorrichtung hat den Nachteil, daß' der Gerätträger durch die Erschwerung der Atmung erschreckt werden kann und durch die erschwerte Atmung während des Rückzuges behindert ist.
  • Es ist auch schon eine Warnvorrichtung an Sauerstoeatemschutzgeräten bekannt, bei der das Ventil, einer Warnpfeife unmittelbar durch den Hochdrucksauerstoff gesteuert wird, sobald der Sauerstoffdruck im Vorratsbehälter auf einen bestimmten Druck gesunken ist. Infolge der unmittelbaren Steuerung des Ventils durch den Hochdrucksauerstoff wird die Abdichtung erschwert, wenn nicht überhaupt unmöglich gemacht.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, als Warnvorrichtung in die Atemleitung ein Absperrventil einzuschalten, das durch eine unter der Wirkung des Hochdrucksauerstoffs stehende Röhrenfeder gesteuert wird. Diese Warnvorrichtung läßt aber nur erkennen, ob die Sauerstoffflasche geschlossen oder geöffnet ist, kann also nicht als Vorwarnungssignal für den Rückzug angesehen werden.
  • Erfindungsgemäß besteht die Auslösevorrichtung der Warnvorrichtung aus einer mit dem Sauerstoffvorratsbehälter verbundenen Röhrenfeder, und die Signalvorrichtung wird durch aus dem Mitteldruckraum des Druckminderventils entnommenen Sauerstoff betrieben, der aus der Signalvorrichtung entweder ins Freie oder in den Atemstromkreis geleitet wird.
  • Eine Warnvorrichtung für Sauerstoffatemschutzgeräte nach der Erfindung kann auch so auegeführt sein, daß die Auslösevorrichtung aus einer mit dem Sauerstoffvorratsbehälter verbundenen Röhrenfeder besteht, die beim Erreichen des Warndruckes ein durch ein Federwerk angetriebenes Läutewerk freigibt, das sie nach völliger Entspannung wieder sperrt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Signalvorrichtung nicht, wie bei den bekannten Geräten, durch die Atmung des Gerätträgers, sondern entweder durch aus dem Mitteldruckraum des Druckminderventils entnommenen Sauerstoff oder durch ein Federwerk betätigt wird. Eine Erschwerung der Atmung des Gerätträgers tritt hierbei nicht ein.
  • Die mit dem Sauerstoffvorratsbehälter verbundene Röhrenfeder kann einen Schieber betätigen, der eine die Röhrenfeder aufnehmende Kammer, solange derDruckimSauerstoffvorratsbehälter den Warndruck übersteigt, mit dem Mitteldruckraum des Druckminderventils verbindet und beim Erreichen des Warndruckes die Kammer gegen den Mitteldruckraum abschließt und sie mit einer Pfeife verbindet, die durch den aus der Kammer ausströmenden niedergespannten Sauerstoff zum Tönen gebracht wird.
  • Vorzugsweise wird die Röhrenfeder in der gespannten Lage von einem in der Kammer angebrachten Nocken gehalten, der so ausgebildet ist, daß die Röhrenfeder erst beim Erreichen des Warndruckes infolge ihrer Spannung von dem Nocken abgleitet und dadurch den Schieber ruckartig in die Warnstellung bringt.
  • Der Schieber kann mehrere Aussparungen aufweisen, die derart angeordnet sind, daß beim Absinken des Druckes im Sauerstoffvorratsbehälter die die Röhrenfeder enthaltende Kammer abwechselnd mit dem Mitteldruckraum des Druckminderventils und mit der Pfeife verbunden wird, so daß beim Erreichen mehrerer bestimmter Drücke im Sauerstoffvorratsbehälter das Warnsignal ertönt.
  • An Stelle eines Nockens können mehrere die Röhrenfeder in der gespannten Lage haltende Nocken untereinander angeordnet sein, die derart ausgebildet sind, daß die Röhrenfeder erst beim Erreichen des jeweiligen Warndruckes infolge ihrer Spannung von dem betreffenden Nocken abgleitet und dadurch den Schieber ruckartig in die Warnstellung bringt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispi:ele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt die Warnvorrichtung im Schnitt bei einer Schieberstellung, die das Warnsignal (Pfeife) bei einem bestimmten Druck betätigt.
  • Abb. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung A-A der Abb. i, bei der die Röhrenfeder (5) sich in der gestrichelten Lage der Abb. i befindet.
  • Abb. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Warnvorrichtung im Schnitt, bei der bei einem bestimmten Druck ein von einer Feder angetriebenes Läutewerk freigegeben wird.
  • Abb. q. bis 6 zeigen eine schematische Darstellung des Antriebs für das Läutewerk in drei verschiedenen Stellungen, und zwar in Abb. q. im aufgezogenen Zustand, in Abb. 5 im Ablauf und in Abb. 6 im abgelaufenen Zustand.
  • Abb. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Warnvorrichtung im Schnitt, bei dem der mit mehreren Aussparungen versehene Schieber durch die Röhrenfeder in eine Stellung gebracht ist, die den Mitteldruckraum mit der Kammer der Vorrichtung verbindet.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt in Richtung B-B der Abb. 7.
  • Abb.9 zeigt eine weitere Stellung der Warnvorrichtung nach Abb. 7, bei der die Kammer mit dem Warnsignal verbunden ist.
  • In Abb. i ist der Innenraum :2 des Gehäuses i durch die Verschlußschraube 3 und den Dichtring q. abgeschlossen. Im Innenraum 2 ist eine Röhrenfeder 5 angeordnet, deren Ende 6, das aus dem Gehäuse i herausragt, mit dem Sauerstoffvorratsbehälter während des Gebrauches des Atemgerätes in Verbindung steht. Das im Innenraum 2 befindliche Ende 7 der Röhrenfeder 5 ist mittels eines Zwischenstückes 8 mit dem Schieber 9 verbunden, der im Gehäuse i auf und ab bewegt werden kann.
  • Sobald der Drucksauerstoff in die Röhrenfeder 5 bei 6 einströmt, wird deren Ende 7 in die gestrichelt gezeichnete Lage gedrückt. Der Anschlag io begrenzt die Bewegung der Röhrenfeder 5, die den Schieber 9 angehoben hat. Die Aussparung i i im Schieber 9 stellt in der gestrichelten Stellung nach Abb. i eine Verbindung zwischen dem Innenraum 2 und der Bohrung i2 her, die ihrerseits mit dem Druckminderventil des Sauerstoffvorratsbehälters in Verbindung steht.
  • Sobald der Druck im Sauerstoffbehälter ein bestimmtes Maß erreicht, beginnt das Ende 7 der Röhrenfeder 5 sich zu senken, um schließlich den Anschlag 13 zu erreichen. Durch die Bewegung der Röhrenfeder 5 wird der Schieber 9 niedergedrückt und die Verbindung der Bohrung 12 mit der Kammer 2 mittels der Aussparung i i des Schiebers unterbrochen. Wenn im Sauerstoffvorratsbehälter der Druck auf dasjenige Maß gesunken ist, bei dem die Warnung erfolgen soll, nimmt der Schieber 9 eine Stellung ein, die über seine Aussparung 14 eine Verbindung der Kammer :2 mit der Bohrung 15 herstellt. Hierdurch wird die am Ende der Bohrung 15 angeordnete Pfeife 33 durch aas Ausströmen des in der Kammer :2 befindlichen Sauerstoffs in Tätigkeit gesetzt.
  • Um eine schnelle Umsteuerung des Schiebers 9 zu erreichen, ist ein Nocken 16 (Abb. 2) angeordnet, auf den sich beim Sinken des Sauerstoffdruckes die Röhrenfeder 5 mit ihrem einen Ende auf die abgeschrägte Fläche 18 des Nockens auflegt. Wenn der Warndruck erreicht ist, überwindet die Kraft der Röhrenfeder den Widerstand des Nockens 16. Das Röhrenfederende -gleitet über die abgeschrägte Fläche 18, wobei sie sich nach links verschiebt. Der Hub der Röhrenfeder 5 findet im Anschlag 13 eine Begrenzung. Der Weg zwischen dem Nocken 16 und dem Anschlag 13 wird hierbei ruckartig zurückgelegt.
  • Durch entsprechende Anordnung der Aussparungen im Schieber 9 können nacheinander mehrere Warnpfiffe, beispielsweise bei 50 und 3o at, abgegeben werden. Zu diesem Zwecke sind mehrere Nocken, wie dies in den Abb. 7 bis 9 veranschaulicht ist, angeordnet. Die Wirkungsweise der Nocken ist dabei die gleiche wie oben beschrieben.
  • Die Federkraft d er Röhrenfeder 5 und der Widerstand an den Nocken soll so bemessen sein, daß das Röhrenfederende 7 bei 5o at von dem Nocken 25 auf den Nocken z6 springt, also von .der in Abb. 7 gezeichneten Lage in diejenige der Abb.9. Während der Schieber 9 mittels der Aussparung 29 in der Ausgangsstellung die Kammer 2 mit der MitteIdruckleitung 12 verbindet, ist diese Verbindung in der zweiten Lage (Abb. 9) unterbrochen; die Kammer ,2 ist jedoch mit der Bohrung 15 verhunden, die zur Pfeife 33 führt.
  • Beim weiteren Sinkendes Sauerstoffdruckes springt das Röhrenfederende 7 auf den Anschlag 27, und die Aussparung 3 i des Schiebers 9 verbindet die Mitteldruckleitung 12 mit der Kammer 2. Die Verbindung zwischen der Kammer 2 und der Bohrung 15 ist unterbrochen. Es strömt wiederum Drucksauerstoff in die Kammeer 2 hinein. Bei 3o at springt die Röhrenfeder auf den letzten Nocken 28 und verbindet mittels der Aussparung 32 die Kammer 2 mit der Bohrung 15, wodurch das zweite Warnsignal durch die Pfeife gegeben wird.
  • Die Pfeife 33 kann auch innerhalb des Atemkreislaufes, beispielsweise im Atemsack, angeordnet sein, wodurch erreicht wird, daß der in der Kammer 2 befindliche Sauerstoff nicht verlorengeht, wenn das Warnzeichen abgegeben wird.
  • Die Warnvorrichtung kann auch so ausgeführt sein, daß die Auslösevorrichtung aus einer mit dem Sauerstoffvorratsbehälter verbundenen Röhrenfeder besteht, die beim Erreichen eines bestimmten Druckes ein durch ein Federwerk angetriebenes Läutewerk freigibt, das sie nach völliger Entspannung wieder sperrt.
  • Im Gehäuse 17 (Abb. 3) ist die Röhrenfeder 5 angeordnet, die mit dem.Drucksauerstoffbehälter in Verbindung steht. Das Ende i9 der Röhrenfeder 5, das sich unterhalb 25 at in der ausgezeichneten, oberhalb 35 at in der gestrichelten Lage befinden soll, ist gabelförmig ausgebildet. Inder Gabel i9 liegt der Führungsbolzen 2o,,der mit der Welle2i starr verbunden ist. An der Welle 21 (Abb. ¢ bis 6) ist eine Sperrvorrichtung 22 angebracht, die in der Mittellage (Abb. 5) das Zahnrad 23 des Weckers freigibt, in den beiden Endlagen dagegen (Abb. q. und 6) sperrt.
  • Wenn bei aufgezogenem Wecker der SauerstQffbehälter mittels des Handrades langsam geöffnet wird, ertönt ein kurzes Klingelzeichen, das den Gerätträger davon überzeugt, daß die Warnvorrichtung in Ordnung ist. Bei sinkendem Sauerstoffdruck wird die Sperre längere Zeit gelöst und dadurch das Warnsignal durch ein langes Klingelzeichen gegeben.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, an Stelle des hörbaren Warnzeichens oder in Verbindung mit diesem eine Warnung durch Geruch- oder Geschmackstoffe zu geben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warnvorrichtung für Sauerstoffatemschutzgeräte mit einer unter dem Druck des im Sauerstoffvorratsbehälter enthaltenen Sauerstoffs stehenden Vorrichtung, die beim Sinken des Sauerstoffdruckes auf ein bestimmtes Maß eine Signalvorrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung aus einer mit dem Sauerstoffvorratsbehälter verbundenen Röhrenfeder (5) besteht und die Signalvorrichtung durch aus dem Mitteldruckraum des Druckminderventils entnommenen Sauerstoff betrieben wird, der aus der Signalvorrichtung entweder ins Freie oder in den Atemstromkreis geleitet wird.
  2. 2. Warnvorrichtung für Sauerstoffatemschutzgeräte mit einer unter dem. Druck des im Sauerstoffvorrätsbehälter enthaltenen Sauerstoffs stehenden Vorrichtung, die beim Sinken des Sauerstoffdruckes auf ein bestimmtes Maß eine Signalvorrichtung auslöst, dadurch gekennzeichnet, .daß die Auslösevorrichtung aus einer mit dem Sauerstoffvorratsbehälter verbundenen Röhrenfeder (5) besteht, die beim Erreichen des Warndruckes ein durch ein Federwerk angetriebenes Läutewerk freigibt, das sie nach völliger Entspannung wieder sperrt (Abb. 3 bis 6). 3. Warnvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenfeder (5) einen Schieber (9) betätigt, der eine die Röhrenfeder (5) aufnehmende Kammer (2), solange der Druck im Sauerstoffvorratsbehälter den Warndruck übersteigt, mit dem Mitteldruckraum des Druckminderventils verbindet und beim Erreichen des Warndruckes die Kammer (2) gegen den Mitteldruckraum abschließt und sie mit einer Pfeife (33) verbindet, die durch den aus der Kammer (2) ausströmenden niedergespannten Sauerstoff zum Tönen gebracht wird. q.. Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenfeder (5) in der gespannten Lage von einem in der Kammer (2) angebrachten Nocken (i6) gehalten wird, der so ausgebildet ist, daß die Röhrenfeder (5) erst beim Erreichen des Warndruckes infolge ihrer Spannung von dem Nocken (i6) abgleitet und dadurch den Schieber (9) ruckartig in die Warnstellung bringt (Abb. 2) . 5. Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) mehrere Aussparungen (29 bis 32) aufweist, die derart angeordnet sind, daß beim Absinken des Druckes im Sauerstoffvorratsbehälter die die Röhrenfeder (5) enthaltende Kammer (2) abwechselnd mit dem Mitteldruckraum des Druckminderventils und mit der Pfeife (33) verbunden Wird, sö daß beim Erreichen mehrerer bestimmter Drücke im Sauerstoffvorratsbehälter das Warnsignal ertönt (Abb.7 bis 9). 6. Warnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (2) mehrere, die Röhrenfeder (5) in der gespannten Lage haltende Nocken (25 bis 28) untereinander angeordnet sind, die derart ausgebildet sind, daß die Röhrenfeder (5) erst beim Erreichen des jeweiligen Warndruckes infolge ihrer Spannung von dem betreffenden Nocken abgleitet und dadurch den Schieber (9) ruckartig in die Warnstellung bringt (Abb. 7 bis 9).
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