DE739183C - Verfahren zum Gettern elektrischer Entladungsroehren mit metallischer Wandung - Google Patents

Verfahren zum Gettern elektrischer Entladungsroehren mit metallischer Wandung

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DE739183C
DE739183C DEA77011D DEA0077011D DE739183C DE 739183 C DE739183 C DE 739183C DE A77011 D DEA77011 D DE A77011D DE A0077011 D DEA0077011 D DE A0077011D DE 739183 C DE739183 C DE 739183C
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    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
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    • HELECTRICITY
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    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
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Description

Die vorliegende Erfindung· bezieht sich, auf ein Verfahren zum Gettern elektrischer Entladungsröhren mit metallischer Wandung- und auf die besondere Anordnung· des Fangstoffes in solchen Röhren.
Bei Röhren mit einem Kolben aus Glas verwendet man in der Praxis· fast ausschließlich Fangstoffe, die in Form einer Pille auf einer Lasche im Innern des Entladungsgefäßes angebracht sind. Durch Erhitzen der Lasche mit Hilfe von Hochfrequenz wird in der Pille eine Reaktion ausgelöst, durch die in manchen Fällen explosionsartig- ein Metalldampf freigesetzt wird, der in der Lage ist, die in der Röhre noch vorhandenen Restgase zu binden. Dieses Verfahren ist bei Röhren mit Metallwandung nicht anwendbar, da diese ein Eindringen des Hoehfrequenzfeldes in das Röhreninnere nicht ohne weiteres zulassen.
Bei den bekannten Röhren aus Glas hat man bei verdampfbaren Gettern bereits eine Glimmerscheibe zur Abschirmung des Elektrodensystems gegenüber dem Getterdampf vorgesehen.
Auch ist es bekannt, andere Stoffe, die bei der Erhitzung, ohne zu verdampfen, Gase binden, z. B. Zirkonium, als Fangstoff zu verwenden. Solche gasabsorbierenden Stoffe werden im allgemeinen an einer solchen Stelle in der Entladungsröhre angeordnet, daß sie durch die während des Betriebes der Röhre auftretende Erwärmung auf eine zur Gasbindung ausreichende Temperatur erhitzt werden.
Beispielsweise hat man solche Stoffe .auf die Anotde der Entladungsröhre angeordnet, insbesondere wenn die Anode zugleich auch ein Teil des Vakuumgefäßes bildet.
Um nun auch die bei Glasröhren fast allgemein verwendeten und sich dort gut bewährenden Fangstoffe, bei denen durch eine Reaktion einmalig ein gasbindender Metalldampf freigesetzt wird, auch für Metallröhren verwendbar zu machen, wird zum Gettern elektrischer Entladungsröhren mit metallischer Wandung gemäß der Erfindung der einmalig zu verdampfende, an der Innenseite der metallischen Röhrenwandung· außerhalb des Elektrodensystems bzw. — wenn
die metallische Röhrenwandung selbst als Elektrode dient ■— möglichst weit von der Kathode entfernt angebrachte Eangstoft' (Get: ter) durch örtliche Erhitzung mittels einer Flamme verdampft.
Abb. ι und 2 zeigen eine elektrische Entladungsröhre mit metallischer Wandung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. Bei diesen Röhren ist der Fangstoff zweckmäßig in einer Ausbuchtung der Röhrenwandung untergebracht. Mit 19 ist die metallische Wandung von zylindrischer Gestalt bezeichnet. Das obere Ende der Hülle ist durch einen ebenen Teil 20 abgeschlossen, der zusammen mit der Hülle durch einen Tiefziehprozeß geformt wird, und das untere Ende wird durch einen Metalldeckel 21 geschlossen, der vorzugsweise aus demselben Metall besteht wie die Hülle. Dieser Deckel kann dabei die Form eines Topfes haben, dessen Rand mit der inneren Oberfläche der Hülle verschweißt wird.
Außer dem Elektrodensystem ist der Deckel 21 mit einem Pumpstutzen 9 versehen, durch den die Röhre evakuiert und schließlich von der Pumpe abgetrennt wird. Das Elektrodensystem besteht aus einer Kathode 22, einem sehraubenlinienförmigen Gitter 23 und einer Anode 24, die alle konzentrisch zueinander angeordnet sind und zwischen einem Paar Glimmerplatten 25 gehalten werden, die ihrerseits dann in die rohrförmige Hülle passen. Zu den beiden Enden des Heizkörpers der mittelbar geheizten Kathode führen die Zuleitungsdrähte 29. Ein anderer Zuleitungsdraht 30 ist mit der Kathode 22 verbunden. Eine der Streben 31 für die Gitterelektrode ragt durch die untere Glimmerscheibe hindurch und bildet eine Zuführung für diese Elektrode. Ein starrer Draht 32 ist an der Anode 24 befestigt. und dient als Zuführung. Die einzelnen Zuführungsdrähte — ausgenommen die Leitung für die Kathode — sind durch den Deckel 21 mit Hilfe von Einschmelzungen herausgeführt. Der Zuführungsdraht 30 für die Kathode ist mit der Wandung 19 verbunden j und braucht daher keine besondere Durchführung.
Zum Gettern der Röhre ist am unteren Ende der Kappe, soweit wie möglich vom Elektrodenaufbau entfernt, eine kreisförmige Ausbuchtung 3 5 vorgesehen, die unmittelbar über der dem Röhreninnern zugewandten Seite des Deckels 21 eine Tasche bildet. In dieser Ausbuchtung" ist der Getterstoff 39, beispielsweise Magnesium, und zwar vorzugsweise in Pillenform, untergebracht. Um den Fangstoff in der Vertiefung zu halten, ist ein Schirm 36 vorgesehen, der zweckmäßig die Form eines eeboisenen Metallstreifens hat und durch Punktsehweißung mit dem Kolben verbunden ist. Der Fangstoff wird in die Vertiefung gelegt und der Metallstreifen 36 in seiner Lage festgeschweißt, bevor die Elektroden und der Deckel 21 in den Metallkolben 19,20 eingeführt werden.
Außer dem Elektrodenaufbau, den verschiedenen Durchführungsleitungen und Verschmelzungen und dem Pumpstutzen trägt der Deckel 21 einen halbzylindrischen Teil 37 (vgl. Abb. 2), der mit dem Deckel 21 durch ein Winkelstück 38 verbunden ist. Dieser Teil 37 dient dazu, die verschiedenen Durchführungsdrähte vor dem direkten Dampfstrom bei der Verdampfung des Fangstoffes zu schützen. .Der Schirm 37 muß genügend lang und hoch sein, so· daß er sich praktisch über den ganzen Zwischenraum zwischen der unteren Glimmerscheibe 25 und dem Deckel 21 erstreckt. Indem man den Schirm so lang wie möglich ausführt, kann man auch die Elektroden vor der direkten Aufdampfung von Fangstoff schützen. Die Zuführung 30 für die Kathode kann mit dem Schirm 37 verbunden sein.
Zur Verdampfung des Fangstoffes ist es nur nötig, den Metallkolben an der Stelle der Ausbuchtung au erhitzen. Die Ausbuchtung kann auch als Kennmarke für die An-Ordnung der Sockelstifte bzw. Durchführungsdrähte dienen.
Anstatt eine kreisförmige Ausbuchtung des Metallkolbens vorzunehmen, wie dies in Abb. ι gezeigt ist, kann der Kolben bei dem Ziehprozeß gleich in einer solchen Gestalt hergestellt werden, daß die nötige Tasche für den Fangstoff gebildet wird. In Abb. 3 ist das obere Ende des Kolbens mit einer engen ringförmigen Rinne 40 versehen, die eine geeignete Tasche für das Gettermaterial bildet. In dieser Abbildung ist ein Teil des Elektrodensystems einer Penthode mit einer indirekt geheizten Kathode 22, einem Steuergitter 41, einem Schirmgitter 42, einem Bremsgitter 43 und einer Anode (nicht sichtbar) dargestellt. Die Gitter sind auf zugehörige Gruppen von Streben gewickelt, die ihrerseits mittels einer Glimmerscheibe 44 in bestimmten Abständen gehalten werden. Diese Scheibe legt sich gegen einen Rand 45, der innerhalb der mittleren Ausstülpung 46 des oberen Gefäßteiles ausgebildet ist. Die Wandung 47, die diesen Raum bildet, dient als Schirm gegen die elektrostatischen Feldlinien, die π sich zwischen dem Steuergitter bzw. seiner Zuführung und der . (nicht sichtbaren) Anode ausbilden wollen.
Die Zuführung für das Steuergitter ist durch den oberen Teil des Gefäßes herausgeführt. In der Zeichnung ist eine Einschmelzung 34 für diese Durchführung vor-
gesehen. Diese Durchführung dien: atich als. Anschlag für die Glimmerscheibe 44. Der Glasteil der Durchführung ist mit einer ringförmigen Rinne zwischen Glas und Durchführungsleitungund atich zwischen dem Glasteil 34 und dem Metallröhnchen 33 versehen. Der Fangstoff (Getter) 39 kann in die ringförmige Rinne 40 hineingedrückt und dort lediglich durch Reibung- gehalten werden.
Eine Metallplatte 48 ist vorgesehen, welche die Rinne 40 abdeckt und gegenüber der Rinne in gleichmäßigem Abstand voneinander kleine Löcher 49 aufweist. Diese Platte ■paßt stramm in den Metallkolben hinein und hat ein Mittelloch. Die Platte 48 schließt die Rinne von dem Hauptteil des Gefäßes, der den Elektrodenaufbau enthält, ab. Sie dient -dazu, die direkte Aufdampfung· von Gettermaterial auf den inneren Aufbau zu verhindern. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Räumen führt durch die Löcher 49. Infolgedessen tritt die getternde Wirkung des in der ringförmigen Rinne gebildeten Dampfes nur durch die kleinen Öffnungen ein, und der Dampf kommt nicht mit den Elektroden in direkte Berührung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    äo i. Verfahren zum Gettern elektrischer
    Entladungsröhren mit metallischer Wandung, -dadurch gekennzeichnet, daß der einmalig zu verdampfende, an der Innenseite der metallischen Röhrenwandung außerhalb des Elektrodensystems bzw. — wenn die metallische Röhrenwand, selbst als Elektrode dient — möglichst weit von der Kathode entfernt angebrachte Fangstoff (Getter) durch örtliche Erhitzung
    .40 mittels einer Flamme verdampft wird.
  2. 2. Elektrische Entladungsröhre zur Getterung· gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstoff in einer Ausbuchtung der Röhrenwandung, z. B. in Form einer ringförmigen Rinne, untergebracht ist.
  3. 3. Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung durch eine mit Löchern versehene Platte abgedeckt ist.
  4. 4. Elektrische Entladungsröhre zur Getterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder unterhalb des Systems ein im Betrieb kalt bleibender Schirm, z. B. aus Metall, vorgesehen ist, der verhindert, daß der Getterdampf sich auf Teilen des Entladungssystems niederschlägt.
  5. 5. Entladungsröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm einen Raum für den Fangstoff abgrenzt, der mit dem das Elektrodensystem enthaltenden übrigen Raum durch enge Spalte in Verbindung steht,
  6. 6. Entladungsröhre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsraum durch einen Schirm von dem sich gegenüber dem die Stromzuführungen enthaltenden Fuß der Entladungsröhre befindenden ringförmigen Getterraum getrennt ist.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 550 178, 551 178; französische Patentschrift Nr. 637 748,
    646813;
    britische Patentschrift Nr. 251 673;
    amerikanische Patentschrift Nr. 1 323 836,, 1958967.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA77011D 1934-09-15 1935-09-09 Verfahren zum Gettern elektrischer Entladungsroehren mit metallischer Wandung Expired DE739183C (de)

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