CH231348A - Elektrolytischer Kondensator mit Metallgefäss, das durch einen scheibenförmigen Körper aus Isolierstoff abgedichtet ist. - Google Patents

Elektrolytischer Kondensator mit Metallgefäss, das durch einen scheibenförmigen Körper aus Isolierstoff abgedichtet ist.

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CH231348A
CH231348A CH231348DA CH231348A CH 231348 A CH231348 A CH 231348A CH 231348D A CH231348D A CH 231348DA CH 231348 A CH231348 A CH 231348A
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CH
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disk
electrolytic capacitor
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture

Description


  Elektrolytischer Kondensator mit Metallgefäss, das durch     einen    scheibenförmigen       ]Körper    aus     Isolierstoff    abgedichtet ist.    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen  elektrolytischen Kondensator, der in einem  Metallgefäss untergebracht ist, das durch  einen scheibenförmigen Körper aus Isolier  stoff abgedichtet ist, wobei diese Scheibe eine  Öffnung besitzt, durch welche eine Elektrode  flüssigkeitsdicht und gegen das Gefäss isoliert  nach aussen geführt ist.  



  Zur Abdichtung des metallenen     Konden-          satorgefässes    sind bereits verschiedene Bau  anordnungen bekannt geworden. Im allgemei  nen wurde dazu eine Scheibe aus Isolierstoff,  z. B. ein Kondensationsprodukt von Phenol  oder ein anderes Kunstharz verwendet, wobei  der Durchführungsleiter, manchmal     gleich-          zeitig        Tals        Unterstützung    für die     innerhalb     des Gefässes angeordnete Elektrode dienend,  durch die zentrale     Öffnung    dieser Scheibe  geführt wurde.

   Die Abdichtung erfolgte zum  Beispiel mittels einer Gummischeibe, die so  wohl zwischen dem Durchführungsleiter und  der Innenfläche der Scheibe     bei.    der Durch-         führungsöffnung    als auch am Umfang der  Scheibe zwischen der Scheibe und der Gefäss  wand abdichtend eingeklemmt wurde. Eine  solche Bauart ist zum Beispiel im Schweizer  Patent Nr. 192681 beschrieben worden.  



  Die     Verwendung    von Gummi hat Nach  teile,     unter    anderem weil er häufig Spuren  von Schwefel enthält. Auch in der Herstel  lung gibt es Verwicklungen bei der Anord  nung der Gummischeibe.  



  Die     vorlmegende        Erfindung    hat den     Zweck,     einen     elektrolytischen    Kondensator mit einem  Abschluss zu schaffen, der die vorerwähnten  Nachteile beseitigt und einfach, billig und  trotzdem sehr zuverlässig ist.  



  Die     Erfindung    weist das     Kennzeichen    auf,  dass die Scheibe aus Isolierstoff schalenför  mig ausgebildet ist, wobei die     Aussenseite    des  Schalenrandes metallisiert und metallisch mit  dem Gefäss     verbunden    ist, und dass die Scheibe  um die     Durchführungsöffnung    herum metal-           lisiert    und mit dem Durchführungsteil ver  bunden ist.  



  Die sehr einfach ausgestaltete Abdich  tungsscheibe ist in Massenfertigung leicht  und billig     herstellbar.    Durch die Schalenform  ist die Kriechstrecke zwischen den metalli  sierten     Teilen    gross, und Versuche haben dar  getan, dass ein     Leckstrom    auf diesem Wege  nicht zu befürchten ist.  



  Die Scheibe kann weiter einfach am metal  lenen     Kondensatorgefäss        flüssigkeits-    und  gasdicht befestigt werden. Man kann dazu  den Rand zwischen den beiden Teilen mit  einer metallischen Masse mit     niedrigem     Schmelzpunkt, z. B. Lötmaterial, ausfüllen.  



  Um eine vorzügliche Abdichtung zwischen  der Scheibe und der durch deren Öffnung  hindurchgeführten     Elektrodendurchführung     zu erhalten, wird vorzugsweise derart vorge  gangen, dass in die Durchführungsöffnung  der Scheibe eine Büchse aufgenommen ist,  die einen Flansch aufweist, der metallisch  mit der metallisierten Fläche der Scheibe  (dem Boden der Schale) verbunden ist, und  dass der Durchführungsleiter durch eine  Schmelzverbindung metallisch mit der Buchse  verbunden ist.  



  Diese Bauart ist besonders vorteilhaft,  weil der mit einer ebenen Fläche der schalen  förmigen Scheibe verbundene ebene Flansch  eine grosse Tragfläche liefert; ausserdem hat  es sich gezeigt,     dass    eine Befestigungsanord  nung gemäss dieser Ausführungsform beson  ders     widerstandsfähig    gegen Temperaturände  rungen und die dabei auftretende Ausdeh  nung und Schrumpfung der Werkstoffe der  Scheibe und der Durchführung ist.  



  Vorzugsweise ist die Verbindung zwi  schen der Buchse und dem Durchführungs  leiter an der gegenüberliegenden Seite der  Stelle hergestellt, wo die Verbindung zwi  schen Buchse und Scheibe liegt.  



  Diese Ausführungsform ist     insbesonders     bei Verwendung einer Lötverbindung vorteil  haft, weil sich die beiden     Lötbearbeitunben     nicht schaden und     ereil    die Buchse     nament-          iich    bei dieser Ausführungsform einen nach  giebigen Zwischenteil zwischen Durchfüh-         rungsleiter    und Scheibe bildet, der Form  änderungen durch Temperaturänderungen  leicht aufzunehmen vermag.  



  Bei elektrolytischen Kondensatoren muss  beachtet  -erden, dass an den Verbindungs  stellen zwischen den     Kondensatorelektroden     und den     Zaführtuigsleitern    keine Korrosion .  auftritt; dies erfolgt wenn ein filmbildendes  Metall, z. B.     Aluminium    mit einem andern  Metall, z. B.     Kupfer    verbunden und diese  Verbindung in den Bereich des Elektrolyten  gebracht wird. Trotzdem wird auf die Ver  wendung eines     3letalles    wie     Kupfer    Wert ge  legt, weil es die Herstellung einer     Lötverbin-          dung    leicht ermöglicht.  



  Zum Zwecke den vorgenannten Nachteil  der Korrosion zu verhüten,     besteht.    die Buchse  vorzugsweise aus zwei     zusammenhängenden     Schichten aus verschiedenen Stoffen, von  denen der eine leicht lötbar ist, während der  andere aus     dem    bleichen Material wie die an  zuschliessende     Kondensatorelektrode    besteht.  



  Im folgenden sind an Hand der beiliegen  den Zeichnung Ausführungsbeispiele des     Er-          findungsgegenstandes    näher beschrieben.  



       Fig.    1     zeiht    ein erstes Ausführungsbei  spiel, bei dem das Gefäss im Schnitt darge  stellt ist.  



       Fig.    ? ist ein ähnlicher Schnitt einer  andern     Ausführungsform.     



  In dem. aus     Aluminium        hestehenden    Ge  fäss 1, das ein Ventil     \?        aufweist,    ist das ge  wickelte     Elektrodengebilde    3 untergebracht.  Zur Befestigung dieses Gebildes im Gefäss  sind Gummiringe 4 vorhanden. Die beiden  aus Aluminium bestehenden     Anschlussfahnen     der Elektroden sind mit 5 und 6 bezeichnet.  Der negative Anschluss ist metallisch, z. B.  durch     Punktschweissen,    bei A mit dem Ge  fäss verbunden.  



  Zur     Abdichtunb    ist die keramische, scha  lenförmige Scheibe 7 vorhanden, die an den  durch eine gestrichelte Linie angedeuteten  Stellen 8 und ? metalliiert ist. Die Abdich  tung der     Scheibe    in     bezug    auf das Gefäss  wird dadurch erhalten. dass man den Rand 10  mit     Lötmaterial        vollgiesst.    Bei 15 wird darauf  der untere Rand des Gefässes umgebördelt.      In der     Scheibe    7 ist eine Buchse 11 ange  ordnet, die aus zwei Schichten, das heisst eine  Kupferschicht und eine     Aluminiumschicht     besteht.

   Die Herstellungsart     eines    solchen ge  schichteten     Metalles    ist in der Technik be  kannt. Die Kupferschicht liegt an der metal  lisierten Fläche 9 und ist an ihr durch Löten       befestigt.    Die     Elektrodenfahne    6 ist durch  Punktschweissen bei     B    mit der Aluminium  schicht des Flansches verbunden. Weil es  sich um eine Schweissstelle zwischen Alumi  nium und Aluminium handelt, besteht keine  Gefahr des Angriffes des elektrischen Kon  taktes durch     Korrosionserscheinungen.     



  Anderseits wird die Kupferschicht des  Flansches zur mechanischen Verbindung, mit  Hilfe von     Lötmaterial,    mit der Metallschicht  9 der Scheibe 7 verwendet. Diese Verbindung  ist vorzüglich vor dem Elektrolyten geschützt  und ausserdem ist Korrosion dort weniger ge  fährlich, weil an dieser Stelle kein Strom  übergang stattfindet. Die beiden Schichten  der Buchse erfüllen also eine verschiedene       Aufgabe,    wobei der Umstand benutzt wird,  dass Kupfer sich vorzüglich löten lässt.  



  In die Buchse 11 ist die metallene Durch  führung 12 aufgenommen, die eine Lötzunge  13 aufweist. Zur Abdichtung der Öffnung,  in der sich der Durchführungsleiter 12 befin  det, ist am Aussenrande der Buchse bei 14  eine Lötverbindung hergestellt. Die Buchse  11 wird also als Zwischenglied in der Ver  bindung zwischen dem Durchführungsleiter  12 und der Scheibe 7 benutzt, wobei die bei  den Lötstellen unabhängig voneinander an  einer günstigen Stelle angeordnet sind, und  trotzdem Raumverlust vermieden wird.    Die schalenförmige Aushöhlung der  Scheibe ist mit einem Isolierstoff gefüllt,  dessen     Erweichungspunkt    unterhalb dem  Schmelzpunkt des benachbarten Lötmaterials  liegt, so dass ein zusätzlicher Schutz für die       darinliegenden    Verbindungsstellen erzielt  wird.  



  Mittels der hochstehenden Ränder der  Schale ist eine hinreichende Isolierlänge zwi  schen den leitenden Teilen mit verschiedenem         Potential    und also eine grosse Kriechstrecke  erzielbar.  



  Dies wird gleichzeitig durch die Wahl  der Stelle, an der die     Verbindungen    der  Scheibe 7 mit der Hülle 1 einerseits und mit  dem     Durchführungsleiter    12 anderseits her  gestellt sind, und durch die Art dieser Ver  bindungen gefördert.  



  Durch, diese     Bauanordnung    wird     also        in          ,der        Ta;b        ein        festes,        dichtes    und     zusammenge-          drängtes    Ganzes erhalten, ohne die vorzüg  liche     Isolierung    zu gefährden.  



  In     Fig.    2 sind entsprechende Teile nach       Fig.    1 mit den gleichen Bezugszeichen ver  sehen. Das Gefäss 1 ist in diesem Falle als       eine        zylindrische    Büchse ausgebildet. An der  einen Seite besteht der Abschluss aus einer  Metallscheibe 16, die     einen        Befestigungsstift     17 für den Kondensator trägt. Durch Löten  bei 18 ist dieser Deckel mit der Hülle 1 ver  bunden. Der     Abschluss-    des Gefässes an der  andern Seite erfolgt durch den schalenförmi  gen     keramischen    Körper 7.

   Die Schale weist  bei der     Metallisierung    8     einen        einspringenden     Teil auf, wodurch nach     Festlöten    an der  Hülle 1     ein    glattes Ganzes erhalten wird.  



       In    dieser Ausführungsform erfolgt die  Abdichtung zwischen dem Deckel     und    der  Durchführung     vollständig        ausserhalb    des Ge  fässes. Um den Durchführungsbolzen 12 an  dem Deckel 7 festzuheften, wird     eine    Buchse  11 mit trichterförmigem Ende 19 verwendet,  das also einen Raum zwischen sich selbst und  dem Bolzen     bezw.    der Fläche 9 freilässt.

   Ein  solcher     Verbindungsteil    nimmt die bei Tem  peraturänderungen     eintretenden    Kräfte völlig  auf und hat     ausserdem    den Vorteil,     dass    die       Lötverbindung    mit einem Mal hergestellt  und ohne weiteres auf Dichtigkeit geprüft  werden kann, weil die Lötmassen 14 und 20  bleibend sichtbar sind.

   Gegebenenfalls kann  auch die Wand 21 der     Durchführungsöffnung     metallisiert sein, so dass auch     eine    Lötverbin  dung     zwischen    dieser Wand und der Büchse  11 hergestellt werden     kann,    wodurch ein et  waiger Bruch zwischen Deckel und Durch  führungsbolzen infolge der auf den letztge  nannten     ausgeübten    Kräfte vollkommen ver-      hütet wird. Der Anschluss der     Elektroden-          ausführungsteile    5 und 6 findet wie folgt  statt.

   Der aus Kupfer bestehende Streifen  oder Draht 5 ist bei 22 durch     Punktschweissen     mit der betreffenden     Kondensatorelektrode     verbunden und weiter durch eine Öffnung 23  der Hülle gezogen und dort festgelötet. Diese  Lötstelle dient gleichzeitig als Schmelzsiche  rung für den Kondensator. Wird dieser näm  lich     überlastet,    so     nimmt    die Temperatur  stark zu,     und    es     tritt        Gasentwicklung    ein.

   In  folge der grossen Hitze schmilzt der     Löt-          pfropfen,    und es kann das Gas ohne Gefahr  einer Explosion aus der     Kondensatorhülle     entweichen.  



  Der durch Einschneiden eines Elektroden  endes gebildete     Elektrodenstreifen    6 ist durch  eine Niete oder durch     Punktschweissen    bei 24  mit dem Durchführungsdraht 25 verbunden.  Dieser Draht ist durch die Lötmasse 26 flüs  sigkeitsdicht am Bolzen 12 verbunden. Um  Korrosion zwischen den Verbindungen     zweier     Metalle bei 22 und 24 zu verhüten, sind diese  Stellen von einer Wachs- oder     Kompound-          masse    27     bezw.    28 umschlossen. Letztere ist  in die schalenförmige     Aushöhlung    29 des  Deckels gegossen, dessen Höhe durch eine  Wand 30 vergrössert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrolytischer Kondensator, der in einem Metallgefäss untergebracht ist, das durch einen scheibenförmigen Körper aus Isolier stoff abgedichtet ist, wobei die Scheibe eine (Öffnung besitzt, durch welche eine Elektrode flüssigkeitsdicht und isoliert von dem Gefäss nach aussen geführt ist, dadurch gekennzeich net, dass die Scheibe aus Isoliermaterial scha lenförmig ausgebildet ist, wobei die Aussen seite des Schalenrandes metallisiert und metallisch mit dem Gefäss verbunden ist, und dass die Scheibe um die Durchführungs- öffnung herum metallisiert und mit dem Durchführungsteil verbunden ist. LNTERANSPRüCHE: 1.
    Elektrolytischer Kondensator nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchführungsöffnung der Scheibe eine Buchse aufgenommen ist, die einen Flansch aufweist, der metallisch mit der metallisier ten Fläche der Scheibe verbunden ist, und dass der Durchführungsleiter durch eine Schmelzverbindung metallisch mit der Buchse verbunden ist. 2. Elektrolytischer Kondensator nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Buchse und dem Durchführungsleiter an der gegenüber liegenden Seite der Stelle hergestellt ist, wo die Verbindung zwischen Buchse und Scheibe liegt. 3.
    Elektrolytischer Kondensator nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innerhalb der Schale liegende Flansch der Metallbuchse gleichzeitig als Anschluss teil für eine Verbindungsleitung mit einer Elektrode des innerhalb des Gefässes angeord neten Kondensators benutzt ist. 4. Elektrolytischer Kondensator nach Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse aus zwei zusammenhängenden Schichten aus verschiedenem Material be steht, von denen die eine leicht lötbar ist, während die andere aus dem gleichen Mate rial wie die anzuschliessende Kondensator elektrode besteht.
    5. Elektrolytischer Kondensator nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mit einem Isolierstoff gefüllt ist, dessen Erweichungspunkt unterhalb des Schmelzpunktes des benachbarten Lötmate- rials liegt.
CH231348D 1941-07-24 1942-07-21 Elektrolytischer Kondensator mit Metallgefäss, das durch einen scheibenförmigen Körper aus Isolierstoff abgedichtet ist. CH231348A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110762B (de) * 1957-05-15 1961-07-13 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungsgliedes fuer Elektrolytkondensatoren
DE1125078B (de) * 1958-11-06 1962-03-08 Robert Volmer Mueller Elektrolytkondensator
DE976019C (de) * 1944-07-01 1963-01-17 Siemens Ag Elektrolytischer Kondensator

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DE1110762B (de) * 1957-05-15 1961-07-13 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Verbindungsgliedes fuer Elektrolytkondensatoren
DE1125078B (de) * 1958-11-06 1962-03-08 Robert Volmer Mueller Elektrolytkondensator

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