DE1640824C3 - Anschluß für Hochspannungs-Koaxialkabel - Google Patents
Anschluß für Hochspannungs-KoaxialkabelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschluß für ein Hochspannungs-Koaxialkabel zur Energiespeisuiiu
einer in einem Hochvakuum Elektronenol'en angeordneten Elektri/nenkaix»nc.
Elektronenkanone!! in I lochvakuumöfen werden
fur zahlreiche Arbeilen, wie das Veredeln von Metallen,
zum I empurn. Metallisieren usw.. vcnvcnilcl. Die
Elektronenkanone bildet einen Elektronenstrahl, der auf das/u behandelnde Material gerichtet wird, wobei
die Elektronenkanone und das zu behandelnde Material in einem evakuierten Elcktronenofen angeordnet
sind. Eur die Elektronenkanone ist typisch, daß sie aus einer Elektronenquelle, beispielsweise einer
leizkathode oder einem Heizfaden, und aus einer gegenüber der Kathode auf einem hohen positiven Potential
gehaltenen Heschleuniuim^sclcklrode besteht.
pns /um Enlslehen eines starken elektrostatischen
feldeszum Beschleunigen der Elektronen fuhrt. Darüber
hinaus ist üblicherweise iiuler Elektronenkanone (.•ine Fokussierungselektrode vorgesehen, um die
Elektronen zu einem Strahl /u bündeln. Der Elektronenstrahl
wird dann auf das Ziel- oder Aufireffmalefial gerichtet, um es so zu erhitzen.
Nun haben sich hei der Schaffimg elektrischer V er
hi ndungen zwischen der Energiequelle und der I Ick !ionenkanone
aiii Ciruncl der tür eine Elektronenkaiioneneinrichtung
erforderlichen starken Strome und hohen Spannungen zahlreiche Schwierigkeiten emehen.
Außerdem werden die elektrischen Verbindungen durch die Wand des evakuierten verschlossenen
Raumes hindurchgeführt, weshalb sie mit vakuumdichten
Abdichtungen versehen sind. Die den elektrischen Verbindungen zugeordneten Isolier- und Abschirmmittel
verlieren in der mit Dampfen ausgeiull
(en und hochgradig korrodierenden I'muehuiii: er .->
1 loehvakiiiimofens rasch ihre spezifischen Fi-'-mschafteii.
Darüber hinaus werden in eiern Ölen H<-, h-Irequen/felder
erzeugt als Fo.ge ties anuereuiei, Zi.-stantles
der in ihm vorhandenen Dampfe, iici
hervorgerufen wird durch die W eeliselwirkun^; de:
Elektronen in den Dampfen. Die elektrische·: \ er
binduniien und Anschlüsse werden üblicherweise ncsien
diese Hochfrequen/telder abgeschirmt, um /u
verhindern, daß sie tue übrige zugeordnete, elektrische
Ausrüstung beeinträchtigen. Darüber luuauv müssen die elektrischen Verbindungen und Ar1
sthlusse derart sein, ti aß das Personal vor eic η ·...;«; nileien
Hochspannungen geschul/; ι,1.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen I ii;:i<:.:■-,>;
I ie nt demzufolge die Aufgabe /iigruiule. eiiun v.. n.
reu. raumsparenden und haltbaren Anschluß /u schaffen fur ein lloehspannungs-KoaNialka'v! /iir
Enertiiespcisung einer in einem hochgradig evakuierten
Elektronenofen angeordneten Liektroinnki^i'inc
mit hohen Storni- unil Spannungswerieii
Ausfuhrungsheis|)iele tier Erfindung sind im nachstehenden
an Hand der Zeichnungen naher erl.iuiert Hs zeigt
Fig. I einen senkrechten Axialschub! durch eine
erste Ausfuhrungsform ties Anschlüsse:· nah ik-; Frfindunü.
in schemaiischer Darstellung.
Fig. ? einen senkrechten Schnitt tlurcheme andere-Aiisfuhrungsform
des Aiv-cl lußbauleils genial:! tier
ErfindunL1. das sich besonders zur \erwenilum; mit
mehreren Elektronenkanone!! in einem F'lekironen
s'.rahlofen eignet.
[•'ig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.
Fig. 4 einen senkrechien Axialschub! durch eine
dritte Ausfiihrungslorm des Anschlußhauieik n.i.h
der Erfindung.
(iemaßiler Darstellung in F' 1ι:. 1 besteh' das Kabel
im wesentlichen aus einem zentralen ersien rohiloi inigeu Leiter 10. einem um ilen /eiVralen leitet
herum konzentrisch angeordneten und mittels eines Isoliermanlcls 18 von ihm isolicrlcn /weiten mluTur
inigen Leiter 14, einem auf dem zweiten rohrförmigen Leiter 14 angeordneten /weifen Isoiiermaniel 22 und
einem in einem vorbestimmten Abstand vom Finde ties Kabels endenden drillen rohrförmigen Heiter
tier um den /weilen Isoliermanlei 22 herum angcord
net ist. Der Anschluß- o-.ler Hndabschnitt des Kabels
hesit/l MiIIeI 30, um der zentralen I fiter 10 sowie
ilen zweiten rohrförmigen Feiler 14 an einen I lei/la
den 34der Hleklronenki'roiu- an/uschlielien. und eine
im wesentlichen schnlenformige, aus einem leitenden Malerial hergestellte Dampfabsehirmung 38. Die
Dampliibsehirmung 38 ist an ihrer Ikisis 46 mit einer
Öffnung 42 versehen, durch die der zweite rohrförin
ige Heiler 14 und der zentrale erste rohrformige Heiter
lii hiudurehiagen. wobei der zweite rohrformige Heiter 14 mit der Dampfabsehirmung 38 elektrisch
in \ ei bindung steht. Darüber hinaus schließt die
Damplabschirmung 38 den Isoliermantel 22 im weseitlichen ein und wird in von dem Isoliermanlei 22
iiuel dem dritten rohrförmigen Heiler 26 getrennter
I age gehalten.
Im einzelnen kann das Koaxialkabel sowohl die
Energie für den Heizfaden der Elektronenkanone als '5 auch eiie Hesehleimiizunizshochspannung für die Elektronenkanone
zuführen. Das Kabel ragt in einen fiiichi tiargestellten), gewöhnlich als Elektronenkauonenkammer
bezeichneten evakuierten geschlossenen k.uuv. hinein, tier mit dem Kabel in im wesenlli-
--"hen vakimir.dichiem Verhältnis sti hl. Das Finde des
KaIvI-- is! hü; einem Anschluß vcrs'/'.en. tier das Ka-
!·-■: aiiiJie Elektronenkanone anschließt. Oer m Eig. !
veiavscliauiichte Anschluß ist besonders »ecimiet. um
eine i icklronenkan me /u hallen, sie zu kuhk.i mn!
2J il'ii 1 .iieruie zuzuführen.
Zum / jluhren eines passcntlen Kuhlniiitcls zum
Kuhlen tlei Elektronenkanone ist ein Kiihlroht 50
voi lcs;· hen. Das Kühl ι ohr ist im Inneren ties /en I rale ii
-is:-,-,; rohrförmigen Feiters 10 anueop.inet unil wirti
-i -ii; ihm lielreiinle r Haue ueha't. n. \Mibei es ·η tier
'^aiie L1Hk-I FokussicruiiiiselekKi'.ile ?4 ί'.'ΐ Fi.l.Uonenk.:i'.o-ie
ueliallen wird, die aus einem im wesentli
'-.,. ι, iechtecki'jen Mlock aus leitfahigem Material be-
-Ui1' Somit i-.aiiii das Kuhlmiitel. beispielsweise
VS ■!-.>,.■:. ι,ι,οΐ das offene finde ties Kiihlrohres 50 aus-
■-iiomen unil ulier ilen ringftirmigen Zwischenraum 52
'■>·.: ■ h i; duu Kuhlrohi 50 und dem zentralen Feiler
10 ν. einen passviielcn ( nicht tiargestellten) Abfluß /u-
: ιιιΙλ: γ. Miie-n. Das Kuhlrohr 50 ist aus nichlleittiulem
ι« Mal-ziial. beispielsweise aus Nvion ; Wz.), hergestellt.
im cm l'herschlagen /wischen dem zentralen Heitei
111 und dem Kuhlrohr 50 /ti vermeiden.
Der zentrale· Heiler 10 ist an die Fokvssierungs-
-■!ekiroile 54 elektrisch angeschlossen, die ihrerseits
a5 an em Finde ties stabformigen Heizfadens 34 auge
^hio-.-,en isi SS'ie ue/eiüL rag! der zentrale Feiler
in eine in der Fokussierungselektrotle 54 vorgesehene
' >l t η 11 iiii 5!S hinein, so ilaß er außertlem /um Halten
iK'i FtikiissieruiiL'seleklrode 54 dient. Der zentrale
5" I eile· 10 is' mit I lilfe passentier Millel. beispielsweise
iiinh HartIiilen, gegen die Waiule tier Offniiim SH
,:kui'i:i;iieht abgedichti'!. Der zentrale l.eitei IO ist
um (las Kuhlrohr 50 herum konzentrisch angeordnet
uinl isi vorzugsweise aus einem Rohr au- leilfiihigem
Malerial. wie beispielsweise Kupfer, hergestellt. Der /weile lohrfornvee I eiter 14 steht mil dem anderen
I nil-, tie-- I lei/fadens 34 in Verbindung, um ihn auf
J ie ■-■■■ SS'eisc aul/iiiiei/eii. Der /weite rohrformige I .ei ■
:iT 14 ivt inn ilen zentralen I eilcr 10 herum kon/cn
inseh angeordnet wobei er durch ilen ersten Isoliermantel
38 von ihm uetrennt gehalten wird. Der /weile
iolirlonniüe Leiter 14 endet in einer vorbestimmten
I nilernime unterhalb ties Endes lies zentralen I .eileis
H)
6,5 AmI (Inmil ties im Ofen bestehenden Hochvakuums isi i'v erforderlich, das Ende des Kabels so /\i
bauen, daß es vakuumdicht ist. Dazu ist eine erste
vakuumdichte Dichtung 5·) zwischen dem zwtileii
rohrförmigen L'.'iler 14 und dem zentralen l.eiler IO
vorgesehen. Die vakuumdichte Dichtung besieh! aus einer lingförmigen Hülse 62 aus passendem Isolici
material, wie beispielsweise Aluminiiiniowd die /w i
sehendem Ende des zweiten rohrförmigen I eileis 14
und dem zentralen Leiter 10 eingesetzt ist. Die Hülse
62 aus isolierendem Material wird in ihrer richtigen Lage gehalten, indem an ihrem oberen und an ihrem
linieren Ende je ein 'Tragring 66 bzw. 68 angeordnet ist.die jeweils gegenüber dem zentralen Teile! lObzw.
dem /weiten rohrförmigen Leiter 14 durch passende Mittel, beispielsweise durch Hartloten, vakuiimdiihi
abgedichtet sind.
An dem zweiten rohrförmigen Leiter 14 ist in dei
Nahe seines oberen Endes ein Anschluß 72 vorgesehen. Zwischen dem Anschluß 72 und dem Heizfaden
34 ist ein Leiter 76 angeschlossen, um ilen zweiten rohrförmigen Leiter 14 mit dem Heizfaden 34 elektrisch
/i\ verbinden, /wischen einem Teil des I leizfadens
34 und der Fokussierungscleklrode 54 ist. wie «>
gezeigt, ein aus einem passenden Isoliermaterial, wie
beispielsweise Teflon (Wz.), hergestelltes isolierendes Dislanzsluck HO angebracht. Somit ist zwischen dem
zweiten rohrförmigen Leiter 14 und dem zentralen Leiter 10 ein geschlossener Stromkreis hergestellt. 2S
Dieser Stromkreis verläuft von dem Anschluß 72 in der Nähe des oberen Endes des /weiten rohrförmigen
Leiters 14 aus über den Leiter 76. den Heizfaden 34 und über die Fokussieningseleklrode 54 /u dem zentralen
Leiter 10. .)<>
Da der Spannungsabfall am Heizfaden 34 verhältnismäßig
gering ist. befinden sich der zentrale Leiter 10 und der zweite rohrförmige Leiter 14 im allgenvi
neu auf fast dem gleichen Potential. Somit kann der zwischen dem zentralen Leiter 10 und dem zweiten
rohrförmigen Leiter 14 angeordnete erste Isoliermantel 18 verhältnismäßig dünn sein.
Im wesentlichen in der Nähe der Fokiissierungselektrode
54 und parallel zum Heizfaden 34 ist eine stabförmige Bcschlcunigungsclektrodc 84 der Elek- 4"
Iroiienkanone angeordnet. Die Bcschleunigungselektrode 84 wird gegenüber der Fokussierungselektrode
54 auf einem sehr hohen positiven Potential gehallen,
so daß ein elektrostatisches Feld entsteht, mittels dessen
die von dem Heizfaden 34cmittierlen Elektronen beschleunigt werden. Dies wird dadurch ei reicht, daß
die Elektrode 84 auf Eirdpotenlial gehalten wird, indem
sie mit dem geerdeten dritten rohrförmigen Leiter 26 verbunden wird. Dazu ist auf den dritten rohrförmigen
Leiter 26 nahe seinem Ende cm ringförmiger
Flansch 88 vorgesehen, der vorzugsweise mit ihm verlötet
ist. Angrcnzcno an den Flansch 88 ist. vorzugsweise
durch Verlöten, eine im wesentlichen U-förmigc leitfähige Halterung 92 an dem dritten rohrförmigen
Leiter 26 befestigt. Die Halterung 82 erstreckt sich nach oben und ist mit der Beschfeunigung.selektrode
84 verbunden, indem die Elektrode 84 in zwei in den Wänden der Halterung 92 vorgesehenen einander
gegenüberliegenden Schlitzen 94 und 95 angebracht is!, so daß die Bcschleunigungselektrode sowohl ge- fio
halten wird als auch mit dem geerdeten dritten rohrförmigen Leiter 26 elektrisch verbunden ist. Da der
Heizfaden 34 mit einem verhältnismäßig hohen negativen Potential gespeist wird, während die Beschleuniüungselektrode
84 auf Erdpotential gehalten wird. befindet sich die Bcschleunigungselektrode 84 gegenüber
dem Heizfaden 34 auf einem hohen positiven Potential, so daß folglich das erforderliche clektrosialisehe
I eld entsteht.
Da zwischen dem zueilen rohrförmigen Leiter I
und dem geerdeten drillen rohrförmigen Leiter 26 eil erheblicher l'olculiahinterschied besieht, ist der zwi
sehen ihnen angeordnete Isoliermanlei 22 Verhältnis mäßig dick, um ein I bei oder Durchschlagen auszii
schließen. Der Isolieimanlel 22 erstreckt sieh über da;
mil einem Mansch versehene linde des drillen rohr formigen Leiters 26 hinaus und endet /wischen ilen
Lude des drillen rohrförmigen Leiters 26 und den
Linie lies /weilen rohiformigen Leiters 14. Der Iso
liermauiel 22 isi vorzugsweise aus einem ( eihällnis
maßig stabilen Material mil niedrigem Dampfdruck, beispielsweise aus Teflon (Wz.) hergeslelll.
/wischen dem dritten rohrförmigen Leiter 26 und dem zweiten rohrförmigen l.eiler 14 ist eine zweite
Vakuumdichtung 99 vorgesehen. Die Dichtung 99 fuhrt cmc wesentliche mechanische Stützung für das
linde des Kabels herbei. Sie besteht aus einer auf dem
Mansch 88 angeordneten I loehspannungsisoliermuffe 100. die um einen vorbestimmten, oberhalb des Flansches
88 hinausragenden Abschnitt des Isoliermaiilels 22 herum angeordnet ist.
Die Isoliermuffe· 100 ist an ihrem unteren Linde
mittels eines Iragrings 104 an dem Flansch 88 wul
au ihrem oberen finde mittels eines /weiten I ragrin ges 108 an dem zweiten rohrförmigen Leiter 14 befestigt.
Der I ragring 104 isl mit Hilfe passender Mittel,
beispielsweise durch Hartloten, gegen den Flansch 88
vakuumdicht abgedichtet. Außerdem ist der Tragring 108 gegen di:\} zweiten rohrförmigen l.eiler 14 und
gegen die Isoliermuffe 100 vakuumdicht abgedichtet. so daß die Vakuiiinandichtung zwischen dem dritten
rohrförmigen Leiter 26 und dem zweiten rohrförmigen l.eiler 14 vervollständigt wird. Die Isoliermuffe
100 hat die Form einer Hülse aus Hochspannungsisoliermaterial,
die aus einem isolierenden Werkstoff, vv ic beispielsweise Aliiminiumoxyd. hergestellt ist und
eine mit ringförmigen Rippen versehene Außenfläche besitzt. Die mit ringförmigen Rippen versehene
Außenfläche ist insofern erwünscht, als sie die Kricchstrecke an der Oberflaehe der Isolierung vergrößert
und somit das Auftreten eines Überschlagens verhindert.
Da die Isoliermuffe 100 vorgesehen ist, um Kriech· spannungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen und
auf diese Weise einen Schutz gegen Überschlagen durch Vergrößern der Kricchstreckc herbeizuführen.
ist es vorteilhaft, die mit ringförmigen Rippen verse hene
Flache der Isoliermuffe in der Weise zu scrr'Tzen.
daß ihre Isoliereigenschaften erhalten bleiben. Fin solcher Schutz ist ganz besonders erwünscht im Hinblick
auf das Vorhandensein von leitfähigen Dämpfen im Elekfronenofen. die sich auf die Oberfläche der
Isoliermuffe 100 niederschlagen könnten. Aus diesem Cirimde ist die Dampfabsehirmung 38 vorgesehen.
Die Dampfabsehirmung 38 ist um die Isoliermuffe 100 herum so angeordnet, daß sie sie im wesentlichen
einschließt. Die Dampfabsehirmung hat im wcsentlichen die Form einer umgestülpten Schale, deren
Grundfläche 46 oberhalb des oberen Endes der Isoliermuffe 100 angeordnet und mit dem zweiten rohrförmigen
Leiter 14 elektrisch verbunden ist. wobei sich ihr Randabschnitl in der Nähe des unteren Endes
der Isoliermuffc HM) befindet. Da die Damr. ''abschirmung
38 an den zweiten rohrförmigen Leiter 14 elektrisch angeschlossen ist. wird sie auf einem verhältnismäßig
hohen negativen Potential gehalten und sie
(ο
dient somit da/u, die Isoliermuff.: 100. die sie einschließt,
vor dem Niederschlag aus lcitfiihigen Dampfen /u schützen. Die Dampfabschirmung 38 ist aus
einem nicht korrodierenden Material, beispielsweise aus Tantal, hergestellt.
Der vorstehend beschriebene Kabelanschluß fuhrt zu einem haltbaren abgeschirmten Bauteil zum Speisen
einer Elektronenkanone mit Hochspannung bei Hlcichzcitigec Herabsetzung des Auftretens von
Lichtbogen auf ein Mindestmaß. Darüber hinaus fuhrt die besondere Ausbildung ein wesentliches Abschirmen
des Kabclanschlusses gegen HochfrcqucnzauF-nahmc
herbei, indem /wischen dem zentralen ersten
rohrförmigen und dem /weiten rohrförmigen Leiter und Erde eine hohe Ablcitkapa/.itäi vorgesehen wird,
vo daß die den anderen Schaltungselemente.! /ugcfuhrlcn
Hochfrequenzkomponenten verringert werden. Da/u ist die untere Kante der sich auf einem
verhältnismäßig hohen negativen Potential befindenden
Dampfabschirmung38 verhältnismäßig nahe dem sich auf Erdpotential befindenden Flansch 88 angeordnet.
Auf (irund dieses verringerten Abstandes isl die Kapazität verhältnismäßig hoch
Fig 2 /eigl eine in im wesentlichen senkrechter
Lage angeordnete /weite Ausführungsform der ErImdung. bei welcher die mit Fig. I übereinstimmenden
Teile mit den gleichen Be/ugs/eichen wie in Fig. 1
versehen sind unter Hinzufiigung des Buchstabens
'"Das HmIc des Kabels ist mit einem Kabelanschluß
/um Anschießen des Kabels an eine Elektronenkanone
versehen, der gcwünschtenfalls sowohl einen
Halter fur die Elektronenkanone bilden als ihr auch Energie zufuhren kann. . .
Erforderlichenfalls ist in dem zentralen rohrförmigen
Leiter 10« ein (nicht dargcsteltcs) passende
Kuhlrohr angeordnet /um Bewirken des Kuhlcns der F-okussierungselektrnde der Elektronenkanone.
Der /weite Isolieimanlei 22«. der zwischen dem
zweiten rohrförmigen I euer 14« und dem geerdeten
dritten rohrförmigen Leiter 26« angeordnet ist ag
um eine vorbestimmle Strecke über das obere: Lnde
des dritten rohrförmigen Leiters 26« hinaus und endet unterhalb des oberen Endes des /weiten rohrförmigen
jSochwd der/weite rohrförmig* Leiter Me mit
einem gegenüber Erde sehr hohen Potential gespeis Somit bieten die Isoliereigenschaften des /weiter,Isoliermantels
22« wieder e.nen unzureichenden :Schutz gegen das eventuelle Auftreten e.ncs Überschlagens
/wichen dem sieh über den zweiten Isohermantel 22«
hinaus erstreckenden Abschnitt deszwei tenrohrförmigen
Leiters 14« und dem oberen Ende desjeerde
ten dritten rohrförmigen Leiters 26« als FoIge des
Auftretens eines Kriechens der Spannung. Deshalb ist ein ländlicher rohrförmiger keramischer^ Hochspannunnsfsolator
H2 in getrennter Lage um den
oberen Abschnitt des zweiten Iso «rm««iteh 22«
herum angeordnet, der sich im wesentlichen^vom oberen
Ende des Isoliermantels 22a bis aim oberen Ende
des dritten rohrförmigen Leiters 26a eratre*^
Der keramische Isolator 112 ist im wesglichen
rohrförmig, jedoch hat er an seinem oberen Ende ei
nen sich nach innen erstreckenden Absatz 116,der
an seinem inneren Ende in einen ™ wesentlichen stufenförmigen
Abschnitt 120 übergeht. Der sich,nach
innen erstreckende Absatz 116 des keramischen Isolators 112 ist auf dem oberen Ende des zweiten Iso
liermantels 22« angeordnet, wobei er in seiner richtigen Lage gehalten wird, indem um den stufenförmig
ausgebildeten Abschnitt 120 des Isolators 112 ein passender Tragring 124 angeordnet ist. Der Tragring
124 ist gegenüber dem Abschnitt 120 sowie gegenüber
dem /weiten rohrförmigen Leiter 14« mit Hilfe passender Mittel, beispielsweise durch Hartlöten, vakuumdicht
abgedichtet. Ein passender Halt für das untere Ende des keramischen Isolators 112 winl
ίο herbeigeführt, indem man um das untere Ende des
Isolators 112 einen Tragring 128 anbringt. Der Tragring 128 isl in seiner richtigen Lage mit Hilfe passen
der Mittel, beispielsweise durch Hartlöten, ebenfalls vakuumdicht abgedichtet. Der keramische Isolator
'5 112 isl aus einem Werkstoff mit sowohl guter baulicher
Festigkeit als auch ausgezeichneten elektrischen Isnlicreigcnsehaften. beispielsweise aus einem Aluminiumoxydzylindcr
von hoher Dichte, hergestellt.
Fun Halt fur den das untere Ende des Isolators 112
so in seiner richtigen Lage haltenden Ί ragring 128 wird
dadurch herbeigeführt, daß man ein verhältnismäßig kurzes zylindrisches llalterungsteil 132 in abdichtender
Lage außen um den 1 ragring 128 herum anbringt und die Verbindung durch Hartloten herstellt. Das
*5 untere linde des Halterungsteils 132 ist in passender
Weise in einem im Rand des Ringflansches 88« vorgesehenen gestuften Abschnitt 136 befestigt. Der
Flansch 88« ist auf das Ende des dritten rohrförmigen
Leiters 26« gelotet und wird von dem llalterungsteil
132 gehalten. Das obere Ende des Halterungsteils 132
ist an einem starren geerdeten Haltcrungsteil 140 be festigt, das aus Stahl hergestellt sein kann. Zwischen
dem Halterungsteil 132 und dem geerdeten Halterungsteil
140 ist eine Ringdichtung 141 vorgesehen. um zwischen diesen beiden Teilen eine vakuumdichte
Abdichtung herzustellen. Das Halterungsteil 132 ist aus einem starren leitfähigen Werkstoff, wie beispielsweise
Stahl, hergestellt und legt also das Ende des dritten rohrförmigen Leiters 26a an Erde.
Der Spannungsgradient an den Flächen des Isolators 112 ist an seinem unteren Ende, an welchem er
sich in der Nähe des geerdeten Flansches 88« befindet,
naturgemäß am größten. Somit wird das elektrische Feld mehr in diesem Bereich konzentriert, so daß eine
Koronaentladung auftreten kann. Um diese Möglichkeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen, sind Mittel
vorgesehen, um das Spannungsgefälle an diesen Flächen optimal zu gestalten, indem es möglichst niedrig
gehalten wird, so daß eine Konzentrierung des elektrisehen Feldes ausgeschlossen wird und folglich das
Auftreten einer Koronaentladung unwahrscheinlich ist. Es wird also im unteren Teil des Zwischenraumes
zwischen dem Isolator 112und dem Isoliermante'i 22a
ein im wesentlichen rohrförmiger Spannungsgefälleregler 144 angebracht und sowohl zu dem Isolator
als auch zu dem Isoliermantel 22a in getrennter Lage gehalten. Das untere Ende des Spannungsgefällereglers
144 ist in einer Nut 146 der Oberseite des Flansches 88a angeordnet und somit geerdet. Das obere
Ende des Spannungsgefällereglers 144 erstreckt sich nach oben über das untere Ende der Dampfabschirmung
38a hinaus. Der Spannungsgefälleregler 144 isl aus einem leitenden Werkstoff, beispielsweise aus
Stahl, hergestellt und dient dazu, das Spannungsgefälle
auf der Innenseite des keramischen Isolators optimal zu gestalten, d. h. es möglichst niedrig zu halten,
damit ein Überschlagen verhindert wird. Außen um den Isolator 112 herum ist ein im we-
409 684/56
seitlichen mil clem Spannungsgefalleregler 144 iibcreinstimmender
Spamiungs^cfällcrcgler 148 angeordnet,
um auf der Außenseite des Isolators 112 das
Spannungsgefälle in gleicher Weise optimal zu gestallen. Das untere finde des Spamuingsgefällercglcrs 148
liesil/t einen nach außen gerichteten Ahsalz 152. der
in einerihirch den inneren Rand des llallungslcils 140
und durch einen nach innen gerichteten Absatz 160 lies f lalterungsteils 132 abgegrenzten Nut 156 angeordnet
ist. Das untere Ende des SpamiungsgefaHereglers
148 ist somit an das geerdete Halterungsleil 140 elektrisch angeschlossen. Das obere Finde ties Spantumgsgefällereglers
148 erstreck! sich etwa um die gleiche Strecke nach oben wie beim Spannungsgefalleregler
144. Die Wand des ebenfalls aus Stahl hergc stellten Spai.nungsgefällercglers 148 weist eine allgemein
von unten nach oben abnehmende Dicke auf. so dall sie an ihrer Oberseite diinnci ist als an ihrer
Unterseite. Folglich ist der obere Teil der Wand des
Spannungsgefallereglers 148 von dem keramischen Isolator weitet entfernt als der untere Teil der Wand.
Dies ist zweckmäßig und vorteilhaft, da die Spannung ander Fläche des keramischen Isolators 112 in seinem
oberen 'feil, in welchem er dem oberen Finde des /weiten rohrförmigen Hoehspannungsleiters 14« naher
ist. am größten ist.
Im Hinblick auf die damplhalligc Umgebung in dem Elektronenstrahlofen ist es zweckmäßig, fur die
Flachen des Hochspannungsisolators 112 einen Schutz vorzusehen. Sofern tin solcher Schutz nich!
herbeigeführt wurde, könnten sich an dem Isolator
112 leitfähige Dampfe absetzen, was den Verlust eines
'feiles seiner Isolierfähigkeit herbeiführen und möglicherweise
zum Auftreten eines Überschlagens fuhren wurde. Aus diesem Gründe ist also die Dampfabschirmung
38« vorgesehen, die im wesentlichen tlie Form einer umgestülpten Schale aufweist mit einer Grundflache
164, in welcher eine Öffnung 168 vorhanden ist. und einer zylindrischen, sich nach unten erstrekkenden
Wand 172. die mil Hilfe passender Nieten 176 an der Grundfläche 164 befestigt ist. Die Grundfläche
164 ist um den zweiten rohrförmigen Leiter 14«
herum angebracht und wird in ihrer richtigen Lage gehalten, indem sie an einem im wesentlichen rohrförmigen
HalterunLstcil 180 aus Stahl mit einem sich
nach innen erstreckenden Absatz 182 befestigt ist. der auf einem Rand 184 einer um den zweiten rohrförmigen
Leiter 14« herum angeordneten Kupfermuffe 188 befestigt ist. Die Kupfermuffe 188 ist an den zweiten
rohrförmigen Leiter 14« gelotet und wird mit ihm in elektrischem Kontakt gehalten. Durch miteinander
übereinstimmende, sich deckende Öffnungen 1% der
Grundfläche 164. der Dampfabschirmung 38a. des Halterungsteils 180 und des Randes 184 der Muffe
188 ist eine Kopfschraube 192 eingeführt und festgeschraubt, so daß die Grundfläche 164 der Dampfabschirtnung
in ihrer richtigen Lage gehalten wird. Die zylinarische Wand der Dampfabschirmung 38« ist in
ihrem Durchmesser größer als der Spannungsgefälleregler 148 und sie erstreckt sich nach unten in der
Weise, daß sie unterhalb des oberen Endes des Spannungsgefällereglers 148 endet und somit den isolator
112 einsehließt, d.h. abschirmt.
Da die Grundfläche 164 der Dampfabschirmung 38a über die Kupfermuffe 188 an den zweiten rohrförmigen
Leiter 14a elektrisch angeschlossen ist, wird die Dampfabschirmung 38tf gegenüber Erde au'' einem
sehr hohen negativen Potential gehalten, so daß sie dazu dient, den Isolator 112 vor der Ablagerung
hzw. dem Niederschlag leitfähiger Dampfe an seinei
Oberfläche zu schützen. Darüber hinaus dient das uir
das obere linde des Isolators 112 herum angeordnet!.
I lalterimgsteil 180 aus Stahl als -zusätzlicher Spaniiungsgefälleregler,
um das Spannungsgefälle im oberen feil des Isolators optimal zu gestalten und eir
Überschlagen zu verhindern.
In bestimmten Fällen ist es zweckmäßig, mit dem
ίο /weiten rohrförmigen Leiter 14« b/w. dem zentralen
Leiter 10« in elektrischer Verbindung stehende leitfähige Anschlußklemmen 208 und 212 vorzusehen. ;ui
die sich geeignete Leiter anklemmen lassen, um dem (nicht dargestellten) Heizfaden der Eleklronenka
none Energie zuzuführen. Die Anschlußklemme 208 ist um die Muffe 188 herum angeordnet, so daß sie
mit dem zweiten rohrförmigen Leiter 14« in elektrischer Verbindung sieht. Die Klemme 208 laßt sich
dann an den (nicht dargestellten) I leizfnclen anschlie-
ϊ" ßen. Sie ist mil Hilfe eines liol/ciis 216 fest anliegend
um die Kupfermuffe 188 herum befestigt.
In dem zentralen Leiter 10« ist ein im wesentlichen zylindrischer leitender Leitungsanschluß 220 mit einem
Absatz 224 angeordnet. Der Absatz 224 ruht auf dem oberen EmIe des zentralen Leiters 10« und
dient dazu, den l.eitungsanschluß 220 in elektrischem Kontakt mit dem zentralen Leiter 10 in seiner richtigen
Lage zu hallen. Die Anschlußklemme 212 ist um das obere Ende des Leiluiigsanschliisses 220 so angeordnet,
daß sie mit ihm in elektrischer Verbindung steht, und sie ist mittels eines Hol/ens 228 fest gegen
ihn anliegend befestigt. Die Klemme 212 liiü! sich
dann an die (nicht dargestellte) Kathode anschließen.
Um das Auftreten eines Überschlagens zwischen dem Leitungsanschhiß 220 und der Muffe 188 zu verhindern,
ist im wesentlichen um den 'feil des Leitungsanschlusses 220, der sich zwischen der Anschluß
klemme 212 und dem oberen Ende des zentralen Leiters 10 befindet, eine isolierende Hülse 232 aus
einem isolierenden Werkstoff, wie beispielsweise Ieflon
(Wz.), angeordnet. Die isolierende H.ilse 232
wird dadurch in ihrer richtigen Lage gehalten, daß ein
sich zwischen der Hülse 232 und einem am oberen Ende der Muffe 188 vorgesehenen Absatz 240 erstreckender
Haltering 236 angebracht ist. Der Haltering 236 ist gegenüber der isolierenden Hülse 232 und
gegenüber dem Absatz 240 vorzugsweise mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise durch Hartlöten, vakuumdicht
abgedichtet.
Um die isolierende Hülse 232 vor der Ablagerung eines leitenden Überzugs oder Niederschlags auf ihrer
Oberfläche zu schützen, der ihre lsoliereigenschafteri
beeinträchtigen würde, ist im wesentlichen um die Hülse 232 herum eine vorzugsweise aus Tantal hergestellte
verhältnismäßig kleine Dampfabschirmung 242 angebracht. Die Dampfabschirmung ist an einem auf
dem oberen Ende der Hülse 232 angebrachten Halterungsteil 244 befestigt.
Es ist allgemein erwünscht, das Auftreten von Koronaentladungen in den Zwischenräumen oder Lükken
des Kabelanschlusses zu verhindern. Dazu wird in diese Hohlräume über eine in dem Flansch 88a
vorgesehene Öffnung 248 ein Material mit passender
hoh-r Durchschlagsfestigkeit, wie beispielsweise ein
Siliconfett, eingebracht. Die Öffnung 248 wird dann mittels eines in ihr angebrachten Stopfens 252 in geeigneter
Weise verschlossen oder abgedichtet.
614
Auf diese Weise wird ein Kabelanschluß er/ich, der
eine Abschirmung gegenüber den in dncrn Elektronenstrahlofen
vorhandenen korrodierenden Dämpfen und einen Schul/ gegen Durchschlagen oiler Überschlagen
aufweist, woraus sich ein sehr haltbarer Kabclanschluß ergibt. Darüber hinaus fuhrt der Kiih*·'-anschluß
eine verhältnismäßig hohe Kapazität /wischen den llochspanniingslcilcrn und Erde herbei.
was zum Ableiten von Hochfrci|ucn/komponentcn
zur F.rde fuhrt, so daß schädliche Auswirkungen auf sonstige Schaltungselemente verhindert werden.
F·'ig. 4 zeigt eine im wesentlichen in senkrechter
Lage angeordnete weitere Ausfuhrungsform der Erfindung.
Diese Ausfuhrungsform stimmt im wesentlichen m»l der Ausfuhrungsform nach Fig. 2 und 3 >5
übcrcin, so daß mil den Teilen nach Fig. 2 übereinstimmende
Teile mit den gleichen He/.ugs/eichen versehen sind unter Hinziifugung des Buchstabens
>·/>■·. Diese Ausfuhrungsform eignet sich besonders /ur Herbeiführung einer ausgezeichneten Abschirmung ^o
gegen die Ablagerung von leilfahigcn Dampfen sowie zur Erzeugung eines niedrigen Spannungsgefälles an
den Flachen des keramischen Isolators 112/). Hei die
ser Ausfuhrungsform ist /wischen dem keramischen Isolator 112/) und dem Isolicrmantel 22/) kein Spannungsgefalleregler
vorgesehen. Demzufolge ist der Durchmesser des Isolators 112/>
nur etwas großer als der Durehmesser des Isoliermantels 22h.
Sofern eine Kühlung fur die Fokussierungselek-Irodeder
Elektronenkanone vorgesehen werden soll. kann in dem zentralen Leiter l()h zu ihm konzentrisch
ein (nicht dargestelltes) passendes Kuhlrohr angebracht werden.
Der mit dem dritten rohrförmigen Leiter 26/>
verlötete ringförmige Flansch 88/) ist mit einem im wescntlichcn
rohrförmigen Teil 254 versehen, der sieh
nach oben bis etwa /ur Oberseite des Halterungsteils I4O/7 erstreckt. Der rohrformige Teil 254 umgibt das
untere Ende des Isolators 112/) Der Flansch 88/) dient dem Isolator 112fr als Halterung. Da/u ist /wisehen
einer an der oberen Stirnseite des rohrförmigen Teils 254 des Flansches 88/) vorgesehenen, nach oben
herausstehenden Randleiste 256 und dem Isolator 112b ein Tragring 255 angeordnet, der mit Hilfe geeigneter
Mittel, beispielsweise durch Hartloten, in seiner
richtigen Lage vakuumdicht angebracht ist. F.in weiterer Tragring 258 ist um das obere Ende des Isolators
112/) herum angeordnet und mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise durch Hartloten, in seiner
richtigen Lage vakuumdicht angebracht.
Der Flansch 88/) ist mit einem sich nach außen erstreckenden
Absatz 260 versehen, der gegen die untere Stirnfläche des geerdeten Halterungsteils 140b
anliegt. Der Flansch HSh ist fest anliegend gegen das
Halterungsteil 140h befestigt, indem unter dem Absalz
260 ein ringförmiger Flansch 264 angebracht und der ringförmige Flansch 264 mittels Schrauben
an dem Halterungsteil 1406 befestigt ist. Zusätzlich ist zwischen dem Absatz 260 und dem geerdeten Halterungsteil
140h eine Ringdichtung 270 vorgesehen zur Herstellung einer vakuumdichten Abdichtung
zwischen diesen Teilen.
I im einen Schutz gegen Kriechspannuiigcn herbeizuführen,
die auf der Außenfläche des Isolators 112/) auftreten können, ist um den Isolator 112/) herum
in von ihm getrennter Lage ein Spannungsgefalleregler 272 angebracht. Das untere finde des Spannungsgefällereglers
272 ist um die Außenfläche der Randleiste 256 iles rohrförmigen Teils 254 des Flansches
88/> herum angeordnet und wird folglich auf Lid potential gehallen, während sich der oben.1 Teil des
SpaniHingsgcfällercglers so weil nach oben ers.reikl.
daß er unterhalb des oberen Endes des Isolators ϊ 12/'
endet
Die Dampfabschirmung 38/) ist um ilen Span· nungsgefalleregler 272 und um den Isolator 112/»
herum angeordnet. Die Wand 172/) der Dampfabschirmung 38/) erstreckt sich so weit nach unten, naß
sie unterhalb des oberen Endes des Spannungsgefällereglers
272 endet.
Ein Hall fur die Dampfabschirmung 38/) wird mit tels einer Muffe 267 herbeigeführt, die um das obere
Ende des /weilen rohrförmigen Leiters 14/) angebracht und mit ihm in elektrischer Verbindung gehallen
wird. Die Muffe 276 isl in der Nahe ihres unteren Endes tnit einem Flansch 280 versehen. Auf dem
Flansch 280 isl ein rohrformigcs Halterungsteil 284 f'.ir die Dampfabschirmung angebracht, das einen auf
dem Flansch 280 ruhenden, sich nach innen erstrekkenden Absatz 288 aufweist. Das Hallcrungsteil 284
erstreckt sich so weil nach unten, daß es in der Nähe des oberen Endes des Isolators 112/>
endet und somit als zusätzlicher Spannungsgefälleregler dient, der das
Spannungsgefälle am oberen Ende des Isolators 112/)
optimal gestaltet. Die Uasis oder Grundfläche 164/) der Dampfahsdiirmung38/>
wird dann auf der Ober seite des Absatzes 288 angebracht und über die Muffe
276 an den zweiten rohrförmigen Leiter 14/' elekirisch
angeschlossen. Auf diese Weise wird die Dampfahschirmiing 38/>
also gegenüber Erde auf einem hohen negation Potential gehalten und dient
zum Schütze des Isolators 112/) gegen Ablagerung von leitfähigen Dämpfen auf seiner Oberfläche.
Zum Verhinderndes Auftretens von Korouacnlladungcn
wird in den Hohlräumen und Lücken des Ka belanschlusses ein passendes dielektri ..:hcs Material,
beispielsweise Siliconfett, angebracht. Dazu isl der Flansch 88/) mit einer Öffnung 248/) versehen, durch
die das Siliconfett in die Hohlräume eingebracht wird Darauf wird der Slopfen 252h in der Öffnung 248/)
angebracht, um sie vakuumdich! zu verschließe ν
Auf diese Weise wird ein Kabelanschluß er-»eil.
der. wie vorstehend beschrieben, zahlreiche Vorteile hat. Obwohl der Kabelanschluß im vorstehenden als
zur Speisung einer Elektronenkanone in einem Hochvakuumofen mit Hochspannungsenergie beschrieben
worden ist, leuchtet ein, daß ein Kabelanschluß gemäß der Erfindung auch zur Energiezufuhr für zahlreiche
andere Vorrichtungen geeignet ist. Beispielsweise läßt er sich vorteilhaft zum Zuführen von Energie in Beschleuniger.
Kernverschmelzungsvorrichtungen und die verschiedenartigsten sonstigen, in einem evakuierten
verschlossenen Raum angeordneten elektrischen Geräte verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anschluß fur Hochspannungs-Koaxialkabel /ur Energiespeisungeines Heizfadens (Kathode) S
und einer Beschleuiiigung.selektrode einer in einem
Hochvakuum-Elektronenofen angeordneten Elektronenkanone, bestehend aus einem zentralen
ersten rohrförmigen Leiter, einem um den
zentralen Leiter herum konzentrisch angeordne- !en und von ihm isolierten /weiten rohrförmigen
Leiter, einem um den /weiten rohrförmigen Leiter herum angeordneten isoliermantel und einem um
ilen Isoliermantel herum angeordneten, in einem Abstand vom Kabelende endenden dritten rohrform
igen Leiter, wobei der zentrale erste rohrförmige Leiter und der /weite rohrformige Leiter an
den Heizfaden der Elektronenkanone in zu ihr vakuumdicht abgedichteter Lage angeschlossen ist.
ti ad u rc Ii ge k .. η η ze i eh net. daß eine im wesent
liehen schaienförmige Dampfahschirmung
(38) aus leiifahigem Material vorgesehen ist. die
in ihrer Basis (46) eine Öffnung (42) aufweist,
durch die der zweite rohrformige Leiter ι 141 und
der zentrale Leiter ( 10) hindurchrauen, und daß 2S
liie Abschirmt!nil 138) mi! dem /w·. ilen rohrförmigen
Leiter (14) in elektrischer \ erbindunu sicm
mulden elektrischen Isolierman'.ei (22) in son ihm
und Min dem dritten rohrförmigen Leiter (26) getrennter
Laue im wesentlichen einschließt bzw. umgibt.
2. ,Anschluß nach Anspruch !. uei welchem der
/weite rohrformige Leiter vom dem zentralen Leiter
durch einen /wischen dem /enti. ien Leiter und
dem /weilen rohrförmigen Leiter angeordneten.
verhältnismäßig dünnen ersten Isoliermantel isoliert
ist. der auf dem zweiten rohrförmigen leiter angebrachte Isoliermantel \erhaltnisinaßig dick
ist. der dritte rohrformige Leiter in einem Abstand vom Kabelende endet, damit ein unbedeckter Teil
»les /weiten Isoliermantels entsteht, wobei Mittel
vorgesehen sind, um den dritten rohrförmigen Leiter an die Heschleunigungselekirode der Elektronenkanone
anzuschließen, dadurch gekennzeichnet, daß um den unbedeckten Teil des zweiten
Isoliermantels (22) herum eine Muffe (H)O) aus keramischem Hochspannungsisoliermaterial
angeordnet ist. die auf ihrer Außenseite im wesentlichen ringförmige Rippen aufweist, um an ihi
Kriechspannungen auf ein Mindestmaß herabzu- 5" Setzen, und die zu dem zweiten Isoliermantel (22)
in vakuumdicht abgedichteter Lage gehalten wird,
wobei die Dampfabschirmung (38) die Muffe (100) aus keramischem I lochspanniingsisolier ■
luater.'al in von ihr getrennter Lage einschließt Ivw. umgibt.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2. bei welchem die Mittel zum ,Anschließen des zentralen
l.cilm und ties /weilen rohrförmigen Leiters an
den Heizfaden (Kathode) der Elektronenkanone aus Anschlußklemmen bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffe (112) aus keramischem Hochspannungsisoliermalerial eine Muffe
aus Aluminiumoxyd-1 lochspannungsisoliertnaterial ist. wobei nahe der Oberfläche der Muffe
(112l aus AluminiumoNyd-Hochsp.iiiniingsiso
liermaterial Mittel (144. 148) angeordnet sind, um
an der Oberfläche der Muffe (112) ein ücriimes
Spannungsgefälle aufrechtzuerhalten, wahrend die Dampfabsehirmung (38«) im wesentlichen einen
vorbestimmten Teil der Muffe (112) aus AIummiumoxyd-flochspannungsisoliermaterial
in von ihr getrennter Lage einschließt bzw. umgibt.
4. Anschluß nach einem der Ansprüche I his
3. dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (Π2) aus keramischem I lochspannungsisoliermalerial
in zum zweiten Isoliermantel (22«) und zum zweiten rohrförmigen Leiter (14«) getrennter Lage
achalten wird, wobei Mittel vorgesehen sind, dazwischen dem dritten rohrförmigen Leiter (2(ui)
und dem zweiten rohrförmigen Leiter (I4u) eine
vakuumdichte Abdichtung bewirken, die Mittel, die an der Oberflache der Muffe (112) aus keramischem
Hochspannungsisoliermaterial ein geringes Spannungsgefälle aufrechterhalten, aus einer
zweiten dem zweiten Isoüermanlel (22a) und der
Muffe (112) aus keramischem Hocii.i^uiuiungN-isoliermaterial
in von ihnen getrennter Lage angeordneten ersten Hülse (144) aus leitfiihigem Ma
terial. einer außen um die Muffe (112) aus
keramischem I lochspannungsisoliermaterial in
von ihr ucirennter Lage angeordneten /weiten Hülset 1481 aus leitfiihigem Material und aus Mitteln
bestellen, »mein Ende der ersten Hülse ( 144)
aus lcitfahiuem Mai:rial und cm Ende tier /weiten
Hülse (148) aus leitfiihigem Material zu erden,
wahrend das andere Ende der zweiten Hülse (148)
aus leiifahigem Material von der Dampfabschirnninu
(38«) in von ihr getrennter Lage eingeschlossen bzw. umgeben ist.
5. Anschluß nach Anspruch 3 oder 4. dadurch izekennzeichnel. daß die erste Hülse (144) au·,
ieitfähiuem Material zwischen dem zweiten Isuiiermantcl
(22«) und der innenfläche der Muffe (112) aus keramischem Isoliermaterial in von ihi
getrennter Lage so angeordnet ist. daß das Spannungsgefälle
auf der Inneiv.-eite i,vr Muffe (112)
aus keramischem Isoliermaterial optimal gestaltet wird, und die außen um die Muffe (112) aus keramischem
Isoliermaterial herum angeordnete /weite Hülse (148) aus leitfiihigem Material von
ihr getrennt so angeordne! ist. daß das Spannungsgefälle auf der Außenseile der Muffe (112) aus
keramischem Isoliermaterial optimal gestalte! wird.
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DE1640824C3 true DE1640824C3 (de) | 1975-01-23 |
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- 1966-05-27 BE BE681696D patent/BE681696A/xx unknown
- 1966-06-01 DE DE1640824A patent/DE1640824C3/de not_active Expired
Also Published As
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BE681696A (de) | 1966-11-28 |
DE1640824A1 (de) | 1970-11-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |