DE2930125C2 - Gewindesockel für elektrische Lampen - Google Patents

Gewindesockel für elektrische Lampen

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DE2930125C2
DE2930125C2 DE2930125A DE2930125A DE2930125C2 DE 2930125 C2 DE2930125 C2 DE 2930125C2 DE 2930125 A DE2930125 A DE 2930125A DE 2930125 A DE2930125 A DE 2930125A DE 2930125 C2 DE2930125 C2 DE 2930125C2
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socket
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threaded base
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DE2930125A
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DE2930125A1 (de
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Stanley Frederic Chagrin Falls Ohio Bubar
David Lewis Reminderville Ohio Jennings
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General Electric Co
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General Electric Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/03Contact members characterised by the material, e.g. plating, or coating materials
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
    • H01R13/207Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together by screw-in connection

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Gewindesockel für elektrische Lampen mit einer ein Gewinde tragenden Aluminiumhülse und einem diese an einem Ende -"5 abschließenden Isolator, durch den ein Zentralleiter durchgeführt ist
In der DE-OS 26 53 438 ist ein Gewindesockel der vorstehend genannten Art beschrieben.
In der GB-PS 7 32 552 ist ein Gewindesockel der so vorstehenden Art beschrieben, bei dem die Aluminiumhülse sowohl innen als auch außen eine haftende, im wesentlichen nicht-poröse Schutzschicht aus Aluminiumoxid aufweist. Diese Aluminiumoxidschicht wurd nur dadurch nicht porös, weil man sie nach der Herstellung noch einer besonderen Behandlung unterrieht, 2. B. durch Eintauchen in eine wäßrige Natriumsilikat-Lösung. Außerdem weist die Aluminiumoxidschicht eine relativ große Härte auf, was sich beim Einschrauben in eine oder Herausschrauben aus einer Fassung als nachteilig erweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Gewindesockel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er einen Schutzüberzug erhält, der das Einschrauben des Sockels in eine bzw. das Herausschrauben des Sockels aus einer Fassung durch gute Gängigkeit erleichert
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aluminiumhülse auf ihrer ganzen Außenseite mit einer selbsthaftenden, gegen Korrosion schützenden, schmierende Eigenschaften und einen Reibungskoeffizienten von weniger als 0,1 in bezug auf das Material einer Fassung aufweisenden, dünnen Schicht aus einem weichen Kunststoffmateria! überzogen ist die beim Einschrauben des Gewindesockels in eine Fassung an den Stellen maximalen Kontaktdrucks durchgedrückt wird, wobei der elektrisch leitende Kontakt zwischen Gewindesockel und Fassung entsteht
Dadurch daß beim Einschrauben die dünne Schicht aus weichem Kunststoffmaterial nur an den Stellen maximalen Kontaktdruckes leicht durchstoßen wird, um einen Durchgang für den elektrischen Strom zu schaffen, jedoch an anderen Stellen intakt bleibt sorgt iie für Schutz gegen Korrosion und dient als Schmiermittel für die !eichte Lampenentfernung.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Gewindesockels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Gewindesockel nach der Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert in deren einziger Figur eine Lampe in Seitenansicht dargestellt ist
Die in der Zeichnung dargestellte Hochdrucknatriumdampfentladungslampe umfaßt ein Natrium enthaltendes Entladungsrohr 1 aus Aluminiumoxidk^ramik, das in einem äußeren GiasKolben 2 mit einem großen Gewindesockel 3 montiert ist wobei der Gewindesokkel sich bei der dargestellten Lampe am oberen Ende befindet Dieser Gewindesockel 3 umfaßt eine ein Gewinde tragende Aluminiumhülse 4 und einen Zentralleiter 5 aus Messing, der auf einem Isolator β montiert ist, wobei Aluminiumhülse 4 und Zentralleiters als Kontaktanschlüsse dienen, mit denen die Zuleitungen verbunden sind.
Auf die Aluminiumhülse 4 ist eine Schicht 7 aus Polytetrafluorethylen aufgebracht
Die mit der Schicht 7 zu überziehende Aluminiumoberfläche sollte unmittelbar vor i.ern Überziehen gründlich gereinigt werden, vorzugsweise durch Sandstrahlen, um die maximale Haftung zu erzielen. Für das Oberziehen wird ein elektrostatisches Verfahren bevorzugt bei dem man eine Suspension des genannten polymeren Materials in "wasser benutzt Der Zerstäuber befindet sich auf einem hohen positiven Potential (z. B. 76 kV Gleichspannung) mit Bezug auf die zu überziehende Oberfläche. Man kann den Überzug aber auch durch Anstreichen oder Eintauchen in die Suspension aufbringen. Nach dem Aufbringen erhitzt man den überzug für etwa 3 bis 4 Minuten auf είπε Temperatur irn Bereich von etwa 230 bis etwa 345" C. Die im Einzelfalle hierfür benutzte Zeit und Temperatur können in Abhängigkeit von der Zusammensetzung und den Anforderungen an den Überzug variiert werden.
LNe Scnicht / soii zusammenhangend sein, und es wurde festgestellt daß die Dicke mindestens etwa 0,0125 mm betragen soll, um dies sicherzustellen. Für Überzüge mit Dicken von mehr als 0,0375 mm gibt es keinen Vorteil; solche großen Dicken vergeuden lediglich Material. Im allgemeinen ist eine Schichtdicke von etwa 0,025 mm — wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel — bevorzugt
Die Schicht 7 ist in der Zeichnung nur auf der rechten Hälfte der Aluminiumhülse 4 gezeigt, doch erscheint sie auch im Schnitt mit übertrieben dargestellter Dicke an
er Kante der linken Hälfte.
Da das polymere Material relativ teuer ist, kann man urch Einsatz eines weniger teuren Füllstoffes bei den losten der Herstellung sparen. Ein bevorzugter üllstoff ist — wie im beschriebenen Ausführungsbeipiel — Graphit, der die Vorteile guter Schmiereigen- ;haften und einer guten elektrischen Leitfähigkeit hat.
Die Schicht 7 aus dem genannten polymeren Material ießt mit der Zeit unter dem hohen örtlichen Druck und chüeßiieh erzielt man den erwünschten Kontakt wischen Sockel und Fassung durch Durchstoßen der ünnen Schicht 7. Manchmal kann es vorkommen, daß as Durchstoßen nicht unmittelbar nach dem Einschrauen auftritt, wenn die Lampe in die Fassung geschraubt worden ist. In einem solchen Fall kann cas Graphit den
elektrischen Stromdurcf>gang sicherstellen, wenn die Lampe unmittelbar nach dem Einschrauben angeschaltet wird, bis der Metall-zu-Metall-Kontakt ausgebildet ist
Der Reibungskoeffizient der Schicht 7 gegenüber Niekel beträgt 0,04. Die Lampe läßt sich leicht in eine mit Gewinde versehene Fassung einschrauben, die. wie üblich, eine nickelüberzogene mit Gewinde versehene Messinghülse enthält. Der beim Einschrauben der Lampe entwickelte Druck reicht aus, um das Durchstoßen der Schicht 7 und damit einen Metall-zu-Meta!l-Kontakt sicherzustellen. Ein Aluminiumsockel 3 mit der Schicht 7 aus Kunststoffmaterial ergibt die erwünschte Korrosionsbeständigkeit und Lebensdauer.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Palentansprüche:
1. Gewindesockel für elektrische Lampen mit einer ein Gewinde tragenden Aluminiumhülse und einem diese an einem Ende abschließenden Isolator. durch den ein Zentralleiter durchgeführt ist. dadurch gekennzeichnet, da3 die Aluminiumhülse (4) a if ihrer ganzen Außenseite mit einer selbsthaftenden, gegen Korrosion schützenden, schmierende Eigenschaften und einen Reibungskoeffizienten von weniger als 0,1 in bezug auf das Material einer Fassung aufweisenden, dünnen Schicht (7) aus einem weichen Kunststoff material überzogen ist, die beim Einschrauben des Gewindesockels (3) in eine Fassung an den Stellen maximalen Kontaktdrucks durchgedrückt wird, wobei dei elektrisch leitende Kontakt zwischen Gewindesokkel (3) und Fassung entsteht.
2. Socke! nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein polymerer a> Fluorkohlenwasserstoff ist
3. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kv >iststoffmaterial ein Polytetrafluorethylen ist.
4. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Kunststoffmaterialein Polyphenylensulfid ist.
5. Sockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polytetrafluorethylen jchicht mindestens 0,0125 mm dick ist
6. Sockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein polymerer Fluorkohlen, asserstoff ist, der einen Füllstoff aus Graphit oder Ruß enthält
7. Sockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- J5 net, daß die Polytetrafluorpthylenschicht eine Dicke zwischen 0,0125 und 0,0375 mm bz -:tzt und Graphit oder Ruß als Füllstoff enthält
DE2930125A 1978-08-09 1979-07-25 Gewindesockel für elektrische Lampen Expired DE2930125C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/932,228 US4178059A (en) 1978-08-09 1978-08-09 Aluminum base for electric lamps having a plastic coating for improved corrosion resistance

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2930125A1 DE2930125A1 (de) 1980-02-14
DE2930125C2 true DE2930125C2 (de) 1982-12-09

Family

ID=25461980

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DE2930125A Expired DE2930125C2 (de) 1978-08-09 1979-07-25 Gewindesockel für elektrische Lampen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4178059A (de)
JP (1) JPS586270B2 (de)
BR (1) BR7905133A (de)
CA (1) CA1127226A (de)
DE (1) DE2930125C2 (de)
FR (1) FR2433236A1 (de)
GB (1) GB2033170B (de)
MX (1) MX150503A (de)

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Also Published As

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DE2930125A1 (de) 1980-02-14
GB2033170B (en) 1982-11-10
FR2433236A1 (fr) 1980-03-07
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US4178059A (en) 1979-12-11
JPS586270B2 (ja) 1983-02-03
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