DE2930125A1 - Aluminiumsockel fuer elektrische lampen mit einem kunststoffueberzug zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit - Google Patents

Aluminiumsockel fuer elektrische lampen mit einem kunststoffueberzug zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit

Info

Publication number
DE2930125A1
DE2930125A1 DE19792930125 DE2930125A DE2930125A1 DE 2930125 A1 DE2930125 A1 DE 2930125A1 DE 19792930125 DE19792930125 DE 19792930125 DE 2930125 A DE2930125 A DE 2930125A DE 2930125 A1 DE2930125 A1 DE 2930125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic material
socket
base
sleeve
aluminum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792930125
Other languages
English (en)
Other versions
DE2930125C2 (de
Inventor
Stanley Frederic Bubar
David Lewis Jennings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2930125A1 publication Critical patent/DE2930125A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2930125C2 publication Critical patent/DE2930125C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/03Contact members characterised by the material, e.g. plating, or coating materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together
    • H01R13/207Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together by screw-in connection

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Edison- oder Schraubsockel für elektrische Lampen, die in eine Fassung geschraubt werden und sie macht den Einsatz von Aluminium für die Sockelhülsen bei hoher Temperatur oder nachteiligen ümgebungsbedingungen möglich, unter denen Aluminium bisher nicht eingesetzt werden konnte.
Der Edison- oder übliche Lampenschraubsockel umfaßt eine mit Gewinde versehene Metallhülse, einen zentralen oder Bodenkontakt und einen geformten Isolator, der Hülse und Bodenkontakt vereinigt. Solche Sockel sind für Glühlampen seit Beginn des Jahrhunderts benutzt worden und sind in der US-PS 774.404 beschrieben. Sie haben verschiedene Größen von einem Miniatursockel über eine mittlere Größe bis zu einem großen bzw. Mogulsockel. Sie schliessen Varianten ein, wie den Dreikontaktsockel, der für Dreiweglampen benutzt wird, und zwischen der Sockelhülse und dem Bodenkontakt einen Kontaktring umfaßt, wie in der US-PS 2.519.328 offenbart.
Die Metallteile solcher Sockel wurden ursprünglich aus Messing hergestellt, das korrosionsbeständig und leicht zu löten ist. Nach 1945 wurde Aluminium viel billiger als Messing und während der Fünfziger Jahre wurde das Aluminium für Messing bei den Sockelhülsen mittlerer Größe eingesetzt, die für übliche Haushaltsglühlampen benutzt werden. Das Aluminium neigt jedoch stärker als Messing zur Abnutzung durch Reibung, d.h. durch Abscheuern und Abschleifen, und es ist nicht so korrosionsbeständig. Bisher war es nicht möglich, Aluminiumsockel für Lampen einzusetzen, die bei sehr hohen Temperaturen oder unter nachteiligen Umgebungsbedingungen benutzt werden. Alle Hoch-
leistungsentladungslampen benutzen Messing- oder nickelplattierte Messingschraubsockel. Auch für große Glühlampen und Glühlampen, die im Freien benutzt werden, benutzt ι noch immer Messingsockel.
030007/0772
Die Sockel für Hochleistungsentladungslampen müssen beständig gegenüber Korrosion bei Temperaturen bis zu 200 C in einer Vielfalt von Atmosphären für durchschnittlich 24.000 Stunden sein. Sie dürfen sich nicht durch Reibung abnutzen und sie dürfen auch nicht in der Fassung steckenbleiben, damit die Lampe eingeführt und am Ende ihrer Gebrauchsdauer ohne Bruch entfernt werden kann. Dies ist wesentlich im Hinblick auf geringe Instandhaltungskosten und auch vom Standpunkt der Sicherheit des die Instandhaltung bzw. das Austauschen besorgenden Personals.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Sockel mit einer Aluminiumhülse zu schaffen, die diese Anforderungen erfüllt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sockel für eine elektrische Lampe geschaffen, dessen Hülse aus Aluminium besteht, das außen mit einer dünnen selbsthaftenden Schicht aus weichem schützenden Kunststoffmaterial überzogen ist und das aufgrund eines geringen Reibungskoeffizienten von 0,1 oder weniger Schmiereigenschaften aufweist.
Unter Hülse wird der Hauptkörper des Sockels verstanden, im allgemeinen mit Gewinde versehen, der bestimmt ist, in ein komplementär hohles leitendes Teil bzw. eine Hülse in der Lampenfassung eingeführt zu werden und dort einen elektrischen Kontakt herzustellen. Bevorzugte Materialien für die Kunststoffschicht sind polymere Fluorkohlenwasserstoffe, wie Polytetrafluoräthylen. Auch Polyphenylensulfid ist brauchbar. Der dünne Film wird an Punkten maximalen Kontaktdruckes mit der Sockelhülse leicht durchstoßen, um einen durchgehenden elektrischen Stromkreis zu schaffen, bleibt jedoch an anderen Stellen intakt und sorgt so für Schutz gegen Korrosion und dient als Schmiermittel für die leichte Lampenentfernung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur eine Lampe in Seitenansicht dargestellt ist, die eine Sockelhülse aus Aluminium aufweist, die gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem
030007/0772
überzug aus Polytetrafluoräthylen versehen ist.
Die zu überziehende Aluminiumoberflache sollte unmittelbar vor dem überziehen gründlich gereinigt werden, vorzugsweise durch Sandstrahlen, um die maximale Haftung zu erzielen. Die bevorzugte Überzugstechnik ist ein elektrostatisches Verfahren, bei dem man eine Suspension des polymeren Materials in Wasser benutzt. Der Zerstäuber befindet sich auf einem hohen positiven Potential (z.B. 76 kV Gleichspannung) mit Bezug auf die zu überziehende Oberfläche. Man kann den Überzug aber auch durch Anstreichen oder Eintauchen in die Suspension aufbringen. Nach dem Aufbringen erhitzt man den Überzug für etwa 3 bis 4 Minuten auf eine Temperatur im Bereich von etwa 230 bis etwa 345° C. Die im Einzelfalle benutzte Zeit und Temperatur hierfür können in Abhängigkeit von der Zusammensetzung und der Anforderungen an den überzug variiert werden.
Der überzug sollte zusammenhängend sein und es wurde festgestellt, daß eine Dicke von mindestens etwa 0,0125 mm (entsprechend 0,0005") erwünscht ist, um dies sicherzustellen. Für überzüge mit Dicken von mehr als 0,0375 mm (entsprechend 0,0015") gibt es keinen Vorteil, solche exzessiven Dicken -vergeuden lediglich Material. Im allgemeinen ist eine Schichtdicke von etwa 0,025 mm bevorzugt. Das polymere Material ist relativ teuer und durch Einsatz eines Füllstoffes kann man wirtschaftliche Vorteile erzielen. Ein bevorzugter Füllstoff ist Graphit, der die Vorteile guter Schmiereigenschaften und einer guten elektrischen Leitfähigkeit hat.
Der Überzug aus polymerem Material fließt mit der Zeit unter dem hohen örtlichen Druck und schließlich erzielt man den erwünschten Kontakt durch Durchschneiden des Filmes, um einen direkten Kontakt von Metall zu Metall zwischen Sockel und Fassung zu schaffen. Manchmal kann es vorkommen, daß die Filmdurchdringung nicht unmittelbar auftritt, wenn die Lampe in die Fassung geschraubt ist. In einem solchen Fall kann das Graphit den elektrisch durchgehenden Stromkreis sicherstellen, wenn die Lampe unmittel-
030007/0772
bar nach dem Einschrauben angeschaltet wird, bis der Metall-zuMetall-Kontakt hergestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Hochdrucknatriumdampfentladungslampe, in der die Erfindung verkörpert ist, umfaßt ein Natrium enthaltendes Entladungsrohr 1 aus Aluminiumoxidkeramik, das in einem äußeren Glaskolben 2 mit einem großen Sockel 3 montiert ist, wobei der Sockel sich bei der dargestellten Lampe am oberen Ende befindet. Dieser Sockel umfaßt eine mit Gewinde versehene Aluminiumhülse 4 und einen Bodenkontakt 5 auf Messing, der auf einem isolierenden Steg 6 montiert ist, wobei Hülse und
die
Bodenkontakt als ''Kontaktanschlüsse dienen, mit denen die Zuleitungen verbunden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf die Aluminiumhülse 4 ein überzug aus Polytetrafluoräthylen aufgebracht. Dieser Überzug ist nur auf der rechten Hälfte der Hülse gezeigt, doch erscheint er auch im Schnitt mit übertrieben dargestellter Dicke an der Kante der linken Hälfte. Der überzug hat eine Dicke von etwa 0,025 mm und enthält Graphit oder Ruß als Füllstoff, was ihm ein schwarzes Aussehen gibt.
Der Reibungskoeffizient des Überzuges gegenüber Nickel beträgt 0,04. Die Lampe läßt sich leicht in eine mit Gewinde versehene Fassung einschrauben, die,wie üblich, eine nickelüberzogene mit Gewinde versehene Messinghülse enthält. Der beim Einschrauben der Lampe entwickelte Druck reicht aus, um das Durchstoßen des Überzuges sicherzustellen und damit einen Metall-zu-Metall-Kontakt. Ein Aluminiumsockel mit dem Überzug ergibt die erwünschte Korrosionsbeständigkeit und Lebensdauer und ist sehr viel billiger als ein Messingsockel.
030007/0772

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Gewindesockel für eine elektrische Lampe der Art mit einer mit Gewinde versehenen Metallhülse und einem Zentralkontakt auf einem Isolator, der ihn mit der Hülse verbindet, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse aus Aluminium besteht und äußerlich mit einer dünnen selbsthaftenden Schicht aus weichem schützenden Kunststoffmaterial überzogen ist, das schmierende Eigenschaften aufweist sowie einen Reibungskoeffizienten von weniger als 0,1, wobei diese Schicht an Punkten des Maxiina !kontaktdruckes durchdringbar ist, wenn sie in eine Fassung eingeschraubt ist, um einen zusammenhängenden Stromkreis zu schaffen, wobei diese Schicht an anderen Stellen an
    030007/0772
    Ort und Stelle verbleibt, um Schutz gegen Korrosion des Aluminiums zu bieten und als Schmiermittel für die leichte Entfernung der Lampe aus der Fassung zu dienen.
  2. 2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffmaterial ein polymerer Fluorkohlenwasserstoff ist.
  3. 3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein Polytetrafluorathylen ist.
  4. 4. Sockel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein Polyphenylensulfid ist.
  5. 5. Sockel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffmaterial Polytetraf luorathylen in einer Dicke von mindestens 0,0125 mm ist.
  6. 6. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffmaterial ein polymerer Fluorkohlenwasserstoff ist, der einen Füllstoff aus Graphit oder Ruß enthält.
  7. 7. Sockel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffmaterial Polytetraf luorathylen in einer Dicke von etwa 0,0125 bis etwa 0,0375 mm ist und Graphit oder Ruß als Füllstoff enthält.
    030007/0772
DE2930125A 1978-08-09 1979-07-25 Gewindesockel für elektrische Lampen Expired DE2930125C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/932,228 US4178059A (en) 1978-08-09 1978-08-09 Aluminum base for electric lamps having a plastic coating for improved corrosion resistance

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2930125A1 true DE2930125A1 (de) 1980-02-14
DE2930125C2 DE2930125C2 (de) 1982-12-09

Family

ID=25461980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2930125A Expired DE2930125C2 (de) 1978-08-09 1979-07-25 Gewindesockel für elektrische Lampen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4178059A (de)
JP (1) JPS586270B2 (de)
BR (1) BR7905133A (de)
CA (1) CA1127226A (de)
DE (1) DE2930125C2 (de)
FR (1) FR2433236A1 (de)
GB (1) GB2033170B (de)
MX (1) MX150503A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4415694A (en) * 1981-07-14 1983-11-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Contact enhancing composition
US4914345A (en) * 1988-03-04 1990-04-03 General Electric Company Corrosion resistant base for electric lamps
AU1388099A (en) * 1997-11-12 1999-05-31 Randolph, Albert C. Device and method for facilitating placement of electric illuminating devices
DE60324428D1 (de) * 2002-06-17 2008-12-11 Harison Toshiba Lighting Corp Niederspannungsentladungslampe und verfahren zu ihrer herstellung
US20080242157A1 (en) * 2007-03-26 2008-10-02 Farone Eric V Non-conductive coating for lighting devices

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB732552A (en) * 1952-06-09 1955-06-29 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electrical devices provided with metal caps, and to the manufacture of such caps
DE2658438A1 (de) * 1976-01-05 1977-07-07 Philips Nv Elektrische lampe

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1658752A (en) * 1926-12-08 1928-02-07 William F Wilford Cable terminal for storage batteries
US1925986A (en) * 1932-11-25 1933-09-05 Gen Electric Electric lamp or similar device
GB433260A (en) * 1934-04-21 1935-08-12 Gen Electric Co Ltd Improvements in electric lamps and discharge vessels
CA1077635A (en) * 1976-03-11 1980-05-13 E.I. Du Pont De Nemours And Company Polyarylene sulfide resin coating composition

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB732552A (en) * 1952-06-09 1955-06-29 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electrical devices provided with metal caps, and to the manufacture of such caps
DE2658438A1 (de) * 1976-01-05 1977-07-07 Philips Nv Elektrische lampe

Also Published As

Publication number Publication date
GB2033170A (en) 1980-05-14
MX150503A (es) 1984-05-16
FR2433236B1 (de) 1981-10-16
GB2033170B (en) 1982-11-10
FR2433236A1 (fr) 1980-03-07
JPS5525996A (en) 1980-02-25
DE2930125C2 (de) 1982-12-09
US4178059A (en) 1979-12-11
JPS586270B2 (ja) 1983-02-03
CA1127226A (en) 1982-07-06
BR7905133A (pt) 1980-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2510214C3 (de) Lampenhalterung für sich stark erwärmende Lampen
EP0251372A2 (de) Elektrische Glühlampe für Reihenschaltung
DE3513833C2 (de)
DE2930125A1 (de) Aluminiumsockel fuer elektrische lampen mit einem kunststoffueberzug zur verbesserung der korrosionsbestaendigkeit
DE2603360C2 (de) Elektrisch isolierte Durchführung
DE2354697C2 (de) Gasgefüllter Überspannungsableiter
DE1489616A1 (de) Gasentladungslampe
DE1771450A1 (de) Metallisches fadenfoermiges Netzwerk und Verfahren zur Herstellung desselben
DE604107C (de) Luftdichte Einquetschung der Stromeinfuehrung fuer elektrische Gluehlampen und andere Gefaesse aus Quarzglas
DE2557031C3 (de) Opferanode, insbesondere zur Verwendung bei einem Metalltank
DE2347410B2 (de) Elektrolytkondensator mit einer glashuelle
EP0245706B1 (de) Elektrochemische Speicherzelle
DE3536553C1 (de) Stromzuführung für Gasentladungslampen
DE3526037A1 (de) Sockellose gluehlampe
DE2857102C2 (de) Vorrichtung zum Eindiffundieren und Auflagern einer Metall- oder Legierungsschicht auf ein elektrisch leitendes Werkstück
AT258964B (de) Metallische Stromzuführung zu einer in einer Elektrolysezelle waagrecht angeordneten porösen Elektrodenplatte
DE690696C (de) ltung von Spannungen
DE1018549B (de) Leuchtkondensator fuer Elektrolumineszenzlampen
DE19727726A1 (de) Plasmabrenner
DE914521C (de) Glimmentladungsroehre zur Gleichspannungsregelung
AT139277B (de) Elektrische Glühlampe, Entladungsröhre oder Blitzlichtlampe.
DE909247C (de) Verfahren zur optischen Kennzeichnung von Metall-Glasdurchfuehrungen und nach diesemVerfahren hergestellte elektrische Vorrichtung
DE716617C (de) Poroeser elektrischer Isolierkoerper aus keramischem Stoff mit einer gegen die Aussenluft abdichtenden Glasurschicht
AT155281B (de) Gasdichtes elektrisches Gefäß.
DE2738408C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee