DE909247C - Verfahren zur optischen Kennzeichnung von Metall-Glasdurchfuehrungen und nach diesemVerfahren hergestellte elektrische Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur optischen Kennzeichnung von Metall-Glasdurchfuehrungen und nach diesemVerfahren hergestellte elektrische Vorrichtung

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DE909247C
DE909247C DES27959A DES0027959A DE909247C DE 909247 C DE909247 C DE 909247C DE S27959 A DES27959 A DE S27959A DE S0027959 A DES0027959 A DE S0027959A DE 909247 C DE909247 C DE 909247C
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Germany
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glass
conductor
melt
bushings
metallic
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Expired
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DES27959A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ortfried Mayer
Theodor Renner
Dr Walter Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

  • Verfahren zur optischen Kennzeichnung von Metall-Glasdurchführungen und nach diesem Verfahren hergestellte elektrische Vorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur optischen Kennzeichnung von Metall-Glasdurchführungen. Solche Metall-Glasdurchführungen finden in der Elektrotechnik weitgehende Verwendung, ganz besonders aber beim Bau elektrischer Entladungsgefäße. Der weitaus größte Teil der elektrischen Entladungsgefäße enthält nämlich in Glaskörpern Teile eines oder mehrerer elektrischer Systeme, welche über metallische, in die Wand des Entladungsgefäßes eingeschmolzene Durchführungen die elektrischen Ströme oder Spannungen erhalten oder aber durch Stifte, Ringe oder Metallbügel, die ebenso mit dem Glas verbunden werden, gehaltert werden. Bei Röhren, bei denen äußerlich gleichartige, aber verschiedenen elektrischen Zwecken dienende Durchführungen verwendet werden und besonders dann, wenn die Anordnung der Stifte symmetrisch vorgenommen wird, besteht das Bedürfnis, einzelne solcher Durchführungen gegenüber anderen hervorzuheben.
  • Diese Forderung wird mittels Durchführungen, welche dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren unterworfen sind, dadurch gelöst, daß die zur Herstellung der Durchführung verwendeten metallischen Leiter Maßnahmen unterzogen werden, die infolge einer Hydroxydbildung an dem Metall der Einschmelzzone gleichmäßige und ins Auge fallende intensive Veränderungen des Farbtopes der Einschmelzzone hervorrufen. ohne sonstige, die Glasdichtigkeit der Einschmelzung beeinträchtigende Zusätze zu benötigen.
  • Es ist eine bekannte Tatsache, daß bei der Einschmelzung von hupfermanteldraht in Glas bisweilen unabsichtlich und bisher nicht willkürlich reproduzierbar Punkt- oder fleckförmige Verfärbungen an den Berührungsflächen von Draht und Glas auftreten können. Es gelang aber bisher nicht, derartige eidottergelbe Verfärbungen in gleichmäßiger Form herzustellen. Die Erfindung zeigt einen Weg zur Herstellung derartiger Verbindungen und zieht ihre optische Unterscheidungskraft zur Erzielung der Kennzeichnung ähnlicher metallischer Leiter heran.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, die metallischen Leiter vor der Herstellung der Durchführung mit einer dünnen Schicht eines im Laufe des Einschmelzvorganges Kristallwasser abgebenden Stoffes zu versehen und die Anschmelzung des Leiters bei schwach reduzierender Einschmelzflamme vorzunehmen. Durch das abgegebene Kristallwasser der nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus Borax- oder Phosphorsalzen gebildeten Schicht findet bei gleichmäßiger Einschmelztemperatur, z. B. im Fall der Verwendung von Kupfer oder Kupfermanteldraht, eine Bildung von Cuprohydroxyd an der Berührungsfläche statt, welche eine gegenüber gleichartigen, aber ohne Ver-«-endung der Zwischenschichten vorgenommenen GIas-Metalldurchführungen eine intensive Änderung des Farbtones hervorruft.
  • Besonders deutlich wird die Kennzeichnungskraft einer nach dem Verfahren hergestellten Durchführung bei Einschmelzung von Kupfermanteldrähten in Glas, besonders in den Preßglasboden von Rundfunkröhren. Während diese Einschmelzungen üblicherweise eine rötliche Farbe an den Berührungspunkten Metall-Glas aufweisen, entsteht bei Verwendung einer dünnen Zwischenschicht einer nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Durchschmelzung eine leuchtende eidottergelbe Farbe der Einschmelzungszone. Bei der Herstellung dieser Durchführungen ist aber eine hohe Konstanz der. Einschmelzungstemperatur des Gasgemisches der Flamme, welche die Einschmelzung bewirkt, erforderlich.
  • `ach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können aber diese besonders bei der Massenfertigung solcher Durchführungen nicht ganz leicht einhaltbaren Bedingungen weitgehend aufgehoben «-erden und das Verfahren dadurch vereinfacht werden, daß die Herstellung der Durchführungen in mehreren Stufen erfolgt. Die erste Stufe besteht darin. auf dem metallischen Leiter die Kristallwasser abgebende Schicht aufzubringen. Dann: wird der metallische Leiter in einen Glaskörper oberhalb der sich über die Länge der Einschmelzzone erstreckenden Schicht an den Leiter angeschmolzen. Im Fall der üblichen Glas-Metall-\Terschmelzung, der Einschmelzung von Kupfermanteldraht in Glas, ist der Glaskörper ein Glasröhrchen dünnen Wanddurchmessers, welcher auf der Zwischenschicht, die aus Borax mit einem Feuchtigkeitsgehalt von o,25 bis 3°/a oder Phosphorsalz gebildet ist, aufliegt. Durch diesen abgeschlossenen Glaskörper wird erreicht, daß der Feuchtigkeitsgehalt infolge der Kristallwasserabgabe weder durch ungleichmäßige Erhitzung verändert wird, noch durch Kondensation von Wasserdampf aus der Einschmelzflamme zur ungleichmäßigen Hydroxydbildung führt.
  • Die Erfindung sei an Hand von Figuren weiter erläutert. Die Fig. i zeigt eine Prinzipdarstellung einer nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Durchführung zwischen einem metallischen Leiter i durch einen Glasteil e. Die Kristallwasser abgebende Schicht 3 erstreckt sich, wie aus der Figur ersichtlich ist, in gleichmäßiger Form über den wesentlichen Teil der Einschmelzzonen.
  • Die Anwendung dieses im vorhergehenden beschriebenen Verfahrens wird in Fig. 2 gezeigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung hergestellten Durchführung dient der aus Kupfer oder Kupfermanteldralit bestehende Leiter i als Zuführungsstift einer Entladungsvorrichtung. Dieser Zuführungsstift i wird mit einer Kristallwasser abgebenden Schicht 3 bedeckt und vor dem Herstellen der Durchführung durch Einschmelzen in ein Glasröhrchen d. gesteckt, dessen Länge etwas größer als die Kristallwasser abgebende Bedeckung 3 ist. Dieses Glasröhrchen q. wird dann an seinen beiden Enden 5 an den Leiter i angeglast, so daß in dem sehr geringen Zwischenraum zwischen der Kristallwasser abgebenden Schicht 3 und dem Glasröhrchen .4 bei der Herstellung der eigentlichen Durchführung konstante Druckverhältnisse herrschen und das zur Hydroxydbildung erforderliche Wasser nicht entweichen kann. Der mit dem angeglasten Röhrchen .4 verbundene Körper wird nun in eine entsprechende öffnung des Glasgrundkörpers 2 eingebracht und verschmolzen. Dabei entsteht durch Hydroxydbildung bei Verwendung von Borax als Schichtstoff der Bedeckung 3 infolge der Abgabe des Kristall,.vassers eine intensive eidottergelbe Färbung der Einschmelzzone.
  • Die Fig. 3, .I, 5, 6 und 7 zeigen die Anwendung von nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Entladungsgefäßen. Die Fig. 3 zeigt den Fuß einer Elektronenröhre, der in üblicher Weise aus einer Preßglasscheibe 6 und mehreren symmetrisch angeordneten metallischen Zuführungsstiften 7 besteht, welche als Durchführungen 8 ausgebildet sind. Gerade dann, wenn, wie im Fall des vorliegenden Beispiels, die Anordnung der Stifte symmetrisch und gleichartig vorgenommen wird und die Röhre an dem dem Röhrenfuß abgewendeten Ende evakuiert wird, besteht die Notwendigkeit, an dein Röhrenfuß Maßnahmen vorzunehmen, welche eine derartige Kennzeichnung des Fußes ergeben, daß das Einsetzen der Röhre in die Fassung bei richtiger Lage der Röhre zu den vorgesehenen Sockelanschlüssen gewährleistet ist. Bisher bekannte Maßnahmen liefen sämtlich darauf hinaus, durch mechanische Hilfsmittel zur Festlegung der Lage der definierten Stellung der Zuführungsstifte zur Fassung Suchnocken, Führungsstifte oder -fortsätze an oder in der Nachbarschaft des Röhrenfußes anzubringen. Die Erfindung schlägt vor, einen Stift, wie in der Figur veranschaulicht wird, nach dem Verfahren der Erfindung mit einer sich in der Färbung der Einschmelzzone unterscheidenden Schicht 3 herzustellen, während die übrigen Einschmelzzonen 9 der anderen Stifte 7 die bei üblicher Herstellung von Durchführungen auftretende Farbtönung aufweisen. Diese Maßnahme reicht für sich allein aus, die Lage der Röhre gegen ihre Fassung festzulegen, bietet aber in Verbindung mit den bekannten Maßnahmen zur mechanischen Festlegung der Röhre in der Fassung ein wertvolles Hilfsmittel, den Ausgangspunkt der Numerierung der Stifte besonders augenfällig auffindbar zu machen. Die Fig. d. zeigt die Anordnung der Fig.3 im Querschnitt und läßt die Vorteile der Verwendung einer gemäß Fig.2 hergestellten Durchführung zur Herstellung des zu kennzeichnenden Durchführungsstiftes besonders deutlich werden. Mit besonderem Vorteil kann man aber auch den oder die zur Zuführung der Heizerzuleitung dienenden Stifte nach der Erfindung kennzeichnen. Liese Markierung der Heizeranschlüsse ist für die Technik der Röhrenprüfung von sehr einschneidender Bedeutung, da die erste Funktionsprüfung einer Rundfunkröhre oder Weitverkehrsröhre in den weitaus meisten Fällen auf Unversehrtheit des Heizfadens erfolgt und diese Markierungen der Heizfäden besonders dann, wenn sie an einer Serie von Rundfunkröhren, beispielsweise einem Röhrensatz, zur Bestückung von Überlagerungsempfängern nach dem Verfahren der Erfindung vorgenommen werden, nicht nur bei der Prüfung dieser Röhren die Heranziehung von Sockelschaltungsunterlagen ersparen, sondern unmittelbare Rückschlüsse auf die verwendete Größe des Heizstromes oder der Heizspannung zulassen.
  • Die optische Kennzeichnungskraft solcher nach der Erfindung hergestellter Durchführungen ist aber nicht auf die angegebene Ausführung von Elektronenröhren beschränkt. Sie kann auch vorteilhaft überall da verwendet werden, wo spannungführende, insbesondere Hochspannung führende Zuleitungen gegenüber anderen, insbesondere sogenannten kalten Zuleitungen hervorgehoben werden sollen. Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Entladevorrichtung. Eine Glimmentladungsstrecke, welche eine Anode i i und eine Kathode 12 umfaßt, ist mit entsprechenden Zuleitungen. 13 durch die Wand des aus Glas bestehenden Gefäßes io geführt. Während die Durchführung 1q. der kalten Elektrode in herkömmlicher Form erfolgt, wird die Durchführung 15 gemäß der in Fig. i gezeigten Form hergestellt. Besonders dann, wenn solche Entladungsvorrichtungen lichtempfindliche, unbeheizte Kathoden aufweisen und demzufolge mit einem lichtabdeckenden überzug versehen werden müssen, der aber auch verhindert, durch Vergleich der Form der Elektroden heiße oder kalte Elektroden zu erkennen, tritt die optische Kennzeichnungskraft der nach der Erfindung hergestellten Durchführungen besonders deutlich in Erscheinung. Die Dichte der Hochvakuumverbindungen der nach der Erfindung hergestellten Durchführungen zwischen Kupfer und Glas ist besonders für die Herstellung der auch aus Sicherheitsgründen erwünschten optischen Kennzeichnung von Hochspannung führender Zuleitungen besonders gut geeignet. Die Fig. 7 zeigt eine derartige mit Durchführungen nach der Erfindung versehene Kurzwellenröhre, welche in einem Glasgefäß io symmetrisch gleichartige und in einer zur Symmetrieachse der Röhre senkrechten Ebene radial herausgeführte Zuleitungen 13 trägt, während weitere Zuführungen 15 an den die Deckel des Gefäßes bildenden Wänden durchgeschmolzen sind. Auch hier ist man aus verschiedenen elektrischen und konstruktiven Erwägungen heraus bemüht, möglichst symmetrische Anordnungen zu schaffen. Die Unterscheidungskraft von der nach der Erfindung hergestellten Einschmelzzone 3 gegenüber in üblicher Art hergestellten Durchführungen 9 kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt wird, sowohl zur Kennzeichnung spannungführender Leiter als auch gleichzeitig zur Festlegung der Röhre gegen ihre entsprechenden Anschlüsse der Fassung verwendet werden.
  • Schließlich wird noch in Fig. 6 die Verwendung von nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform von Durchführungen als Zuleitungen 15 einer hochbelasteten Röhre, vorzugsweise einer Senderöhre oder eines Stromrichters, dargestellt. Diese Zuleitungen 15 werden nach der im vorhergehenden Teil der Beschreibung erklärten Weise mit einem pfropfenartigen Preßglaskörper 16 umschlossen, der über der Kristallwasser abgebenden Schicht 3 an die entsprechenden Zuleitungen 15 angeglast wird, worauf wiederum die Verbindung des Grundglaskörpers io mit den angeglasten Zuleitungen 15 durch Erhitzen erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Kennzeichnung und Unterscheidung von durch Glas geführten metallischen Leitern gegen ähnlich gestaltete Durchführungen üblicher Art, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kennzeichnenden oder zu unterscheidenden Leiter mit einer dünnen Schicht eines Kristallwasser abgebenden Stoffes vor der Durchschmelzung versehen werden und die Anschmelzung des Leiters an das Glas bei schwach reduzierender Einschmelzflamme Hydroxydbildungen definierten Farbtones an dem innerhalb der Einschmelzzone liegenden Teil des metallischen Leiters ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Zuleitung Kupfer oder Kupfermanteldraht gewählt ist und die zur Abgabe von Kristallwasser vorgesehene Bedeckungsschicht durch Borax mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,25 bis 10/0 gebildet wird, «-elche nach Erhitzung einen gleichmäßigen eidottergelben Farbton der Einschmelzzone ergibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abgabe von Kristallwasser vorgesehene Bedeckungsschicht des metallischen Leiters Phosphorsalze enthält. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu kennzeichnende Leiter mit einer in der Länge der Einschmelzzone aufgebrachten Schicht, welche zur Abgabe von dem zur Hydroxydbildung erforderlichen Kristallwasser dient, versehen ist, zuerst in einem Glaskörper dünner Wandstärke, vorzugsweise einem zylindrischen Röhrchen, eingebracht wird, darauf das Röhrchen an außerhalb der Bedeckungsschicht liegenden Stellen an den Leiter angeschmolzen wird und schließlich der dadurch mit dem Glaskörper verbundene Leiter in die zur Aufnahme der Leitungsdurchführung dienende Öffnung der Durchführungsfläche eingesetzt wird und unter Erhitzung der Berührungsfläche des Glaskörpers mit dem Glas der Durchführungsöffnung verschmolzen wird.
  5. 5. Elektrische Vorrichtung, vorzugsweise Entladungsgefäß, welche in einem Glaskörper metallische Teile, vorzugsweise Zuleitungen und/oder Halterungsstifte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere dieser Teile nach dem Verfahren nach Anspruch i bis hergestellt sind.
  6. 6. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch i bis 4 hergestellte Durchführungen zur Kennzeichnung der zur Heizung der Kathode dienenden Zuleitung verwendet werden.
  7. 7. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Anspruch i bis 4 hergestellte Durchführungen zur Kennzeichnung hochspannungführender Zuleitungen vorgesehen sind.
DES27959A 1952-04-04 1952-04-04 Verfahren zur optischen Kennzeichnung von Metall-Glasdurchfuehrungen und nach diesemVerfahren hergestellte elektrische Vorrichtung Expired DE909247C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161439B (de) * 1959-07-11 1964-01-16 Buckau Wolf Maschf R Verbindung einer Messelektrode mit einem innenemaillierten Rohr

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