DE738810C - Spannvorrichtung fuer Handmaschinen zur Herstellung der Verwindungsverschluesse von Drahtumschnuerungen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Handmaschinen zur Herstellung der Verwindungsverschluesse von Drahtumschnuerungen

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DE738810C
DE738810C DEM149097D DEM0149097D DE738810C DE 738810 C DE738810 C DE 738810C DE M149097 D DEM149097 D DE M149097D DE M0149097 D DEM0149097 D DE M0149097D DE 738810 C DE738810 C DE 738810C
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DE
Germany
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clamping
wire
clamp
movable
clamping device
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Expired
Application number
DEM149097D
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English (en)
Inventor
Heinrich Engels
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Meto Ges Kind & Soehne
Original Assignee
Meto Ges Kind & Soehne
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Handmaschinen zur Herstellung der Verwindungsverschlüsse von Drahtumschnürungen Die Erfindung bezieht sich auf solche Verwindungsmasehinen für Drahtumschnürungen, bei denen däe zur Anspannung des Umschnürungsdrahtes vor der Verwindung dienende Spannvorrichtung aus zwei sog. Exzenterklemmen besteht, welche mittels Federbelastung ihrer Oberglieder selbsttätig in Klemmlage :gehalten werden und längs der Verwindungsachse hintereinander angeordnet sind und mittels eines Handhebels gegeneinander wechselweise hin und her gedreht werden können.
  • Bei der Handhabung der bisher bekannten derartigen Spannvorrichtungen wird :das Einlegen des anzuspannenden Drahtes nach Herumlegen desselbien um das Packstück dadurch erschwert, daß zu diesem Zwecke die beweglichen Klemmbacken der beiden Exzenterklemmen gegen die Spannung ihrer Schließfedern von den unteren Gegenklemmbaoken mittels des dinzuführenden Drahtkörpers selbst abgehoben werden müssen, um die Klemmen zu öffnen, weil dabei in "der Regel beide Hände zum Halten, des Drahtes notwendig sind. Dabei kommt es leicht vor, daß der einzuführende Draht z. B. infolge Hängenbleibens an den Zähnen der Greifflächen der Klemmbacke oder sonstiger zufälliger Hindernisse nahe den Klemmstellen mehr oder weniger verbogen und dadurch die richtige Lage des Umschnürungsdrahtes und die Anspannwirkung beeinträchtigt wird. Außerdem wird dabei die Handhabung des Drahtes bedan Einlegen mehr oder weniger unbequem und gibt Anlaß zu Fingerverletzungen.
  • Um cltiesie Mängel zu vermeiden, sind nach der Erfindung die beiden Exzenterklemmen der Spannvorrichtung mit Hilfsmitteln verbunden, die !es ermöglichen, die beweglichen oberen Klemmbacken in von ihren Gegenbacken abgehobener Stellung festzustellen, so daß der anzuspannende Draht in die Klemmen ohne jeden Widerstand und ohne Biegungsheansprwchungen ,eingelegt werden kann. Die Klemmwirkung kann danach unter Festhalten des Drahtes mit einer Hand durch Umlegeneines Abstützhebels mit .der anderen Hand unter Vermeidung störender Drahtabbiegungen zwanglos eingerückt werden.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i die mit der der Erfindung entsprechenden Spannvorrichtung ausgerüstete Drahtverschlußmasehine in Vorderansicht dargestellt.
  • Abb.2 zeigt einen zugehörigen Grundlzß. Abb.3 stellt in vergrößerter Vorderansicht die Spannvorrichtung selbst mit dem in Wirkungsstellung eingelegten Umschnürungsdraht bei genäherter Stellung der Klemmen dar.
  • Abb.4 zeigt einen der Abb.3 entsprechenden Grundri 3, Abb. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Abb.3.
  • Abb.6 und 7 erläutern in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen an einer der Abb. i entsprechenden Vorderansicht der VerwIndungsmaschine die Wirkungsweise der Spannvorrichtung.
  • Die Grundplatte i der Maschine trägt in ihrer Mitte die Verwindungsvorrichtung 2. In der Höhe des Verwindungsritzels dieser Vorrichtung ist auf der linken Seite der Maschine die Halteklemme 3 vorgesehen, welche vorzugsweise mittels eines Klemmexzenters zum Festhalten des vorderen Endbeils 4 des Um-,c ürungsdrahtes dient. Auf der rechten Seite s 'hn der Maschine sind längs der Verlängerung der Achse des Verwindungsritzels die Unterteile 5 und 6 der beiden Spannklemmen in solcher Höhe angebracht, daß die obere Spannflä.che in der Höhe der Achse des Verwindungsritzels sich befindet. Der der Verwindungsmaschine unmittelbar benachbarte Spannklemmenunterteil5 ist an der vorderen Wange 8 der hinter ihr liegenden Schlittenführung fest allgebracht; der Untertei16 der beweglichen Spannklemme steht durch einen Längsschlitz 9 dieser vorderen Schlittenführungsivanb e 8 mit dem Schlitten i o in Verbindung, welcher zwischen der Wanb.e 8 und einer hinteren ähnlichen Führungswange i i parallel zur Verwindungsachse längs beweglich angeordnet ist.
  • Die Längsbewegung des Schlittens io wird durch den Spannhebel 12 vermittelt, dessen Schwingzapfen 13 die beiden Wangen 8 und i i quer zur Führungsrichtung des Schlittens verbindet. Zwischen dem gabelartig geteilten, auf dem Zapfen 13 gelagerten Ende des Hebels ist ein Zahnsektor 14 angebracht, der mit dem Spannhebelkörper undiiehbar verbunden ist und dessen Zähne in die Zahnlücken einer Zahnstange 15 eingreifen, die auf der oberen Fläche des Schlittens io angebracht ist. An einem mit der Vorderseite der vorderen Schlittenführungswange fest verbundenen Zwischenstück 16, welches die Verbindung des Klemmenunterteils 5 mit dieser Schlittenführungswange vermittelt, ist in gewisser Höhe über dem Klemmenunterteil ein Schwingzapfen 17 waagerecht vorspringend angeordnet, auf welchem der obere Klemmkörper 18 der Exzenterklemme schwingbar angeordnet ist. Auf dem vor dem Klemmkörper 18 vorspringenden Teil des Schwingzapfens ist eine Schraubenfeder i9 angeordnet, deren oberes Ende in dem Querschlitz 2o des Zapfens festgelegt ist, während das abwärts umgebogene Außenende 21 der Feder so über einen Vorsprung 22 des Klemmkörpers greift, daß dadurch der Klemmkörper 18 exzentrisch zu dem Schwingzapfen 17 mit seiner unteren gezahnten Greiffläche 23 gegen die obere Fläche des Klemmenunterteils 5 bzw. den zwischen diese und den oberen Klemmenteil eingelegten Umschnürungsdraht niedergA drückt wird. Der nach außen gerichtete Vorsprung des Klemmkörpers hat eine über die Greiffläche 23 hinaus abwärts übergreifende Verlängerung 24, welche schon vor dem Klemmen die richtige Lage des Drahtes unter der Greiffläche sichert.
  • An dem Unterteil 6 der von der Wncindungsvorrichtung entfernteren beweglichen Klemme ist zwischen deren Klemmfläche und der vorderen Sdibenwange der Schlittenführung eine aufwärts gerichtete kurze Winkelleiste 25 vorgesehen, deren vordere Fläche den Schwingzapfen 26 des oberen Klcmmkörpers 27 dieser mit dem Schlitten längs beweglichen Klemme trägt. Auch dieser steht unter der Wirkung einer Schließfeder 28, welche das Außenende des Zapfens 26 schraubenförmig umgibt und dessen freies Ende um den nach vorn gerichteten Vorspräng 29 dieses Klemmkörpers greift. An der Innenseite des Klemmkörpers 27 ist oberhalb der Winkelleiste 25 ein Hubzapfen 3o mit waagerechter Achse befestigt, auf welchem ein Nockenhebel31 schwingbar angebracht ist. Der Nab.enteil des Nockenhebels ist mit einem nackenartigen Radialvorsprung 32 versehen, der so angeordnet ist, dah er sich beim Vorwärtsschwingen des Nackenhebels mittels eines Griffes 33 aus der in Abb. 3 dargestellten Lage bei Drehung im Sinne des in Abb. i bei 38 eingezeichneten Pfeiles in die in dieser Figur dargestellte Stellung auf die obere Endfläche der Winkelleiste 25 stützt und dadurch den Klemmkörper 27 gegen die Spannung der Feder 28 um den Zapfen 26 in gewissem Winkel dreht. Diese Bewegung entfernt, wie leicht ersichtlich, die Greiffläche dieses Klemmkörpers von der oberen Stützfläche des Klemmenunterteils 6 und hält diesen Klemmkörper in einer gehobenen Stellung fest. Der Hubzapfen 3o ist durch eine Hubschiene 34 mit einem ähnüchen Hubzapfen 36 verbunden, der an der Rückseite des Klemmkörpers 18 der unbeweglichen Klemme in der dem Hubzapfen 3o entsprechenden Lage angebracht ist. Über diesen Zapfen greift die Hubschiene 34 müöels ,eines Längsschlitzes 35, so daß diese Verbindung die zur @erforrderlichen Relatrivb,ewegtlng der längs beweglichen Klemme gegenüber der festen Klemme nicht hindert. Die Länge des Schlitzes ist aber so bestimmt, daß nach Vorschieben der beweglichen Klemme im die vordere Stellung die das Abheben der Klemmfläche herbeiführende Hochstellbewegung des Klemmkörpers 18 auf den Klemmkörper 27 übertraggen wird., Hierdurch wird alsö auch die feststehende Klemme ebenso wie die bewegliche geöffnet.
  • Beien Gebrauch der Maschine wird zunächst der Spannhebiel 12 nach rechts und ,der Nackenhebel 31 in seine Aufnechtstellung nach links umgelegt, so daß die beiden Klemmen der Spannvorrichtung geöffnet sind. Hiernach wird das vordere Ende 4 des zu ,einer Paketumschnürung zu verarbeitenden Drahtres in die Halteklemme 3 und daran anschließtend in die beiden Leitschlitze 3 7 der Verwindungsvorrichtung und den zwischen ihnen. liegenden Längsschlitz des Verwindungsritzels eingelegt. Von dem rechtsseitigen Leitschlitz 37 aus wird der Drahtteil4o der Ums.ehnürung des Packstückes zugeleitet, um ,dieses herumgeführt und sein zurücklaugender Schenkel4i an der Halteklemme 3 vorüber neben dem Anfangsteil des Drahtes in die Leitschlitze 37 und den zwischenliegenden Längsschlitz des Verwindungsritzels @einbeführt. Das. vom rechtsseitigen Leitschlitz 37 ablaufende Spannende 42 des Drahtes kann man in die olene Klemme von der Seite her ohne Mühe widerstandlos einlegen. Hierauf wird der Nackenhebel nach rechts umgelegt, so daß @er in die in. Abb. 3 dargestellte Lage gelangt und dieser Drahtabschnitt zwischen den Unterteilen 5 und 6 und den zugehörigen Klemmkörpern 18 bzw. 27 zunächst nur mit der Druckwirkung der Federn i9 bnv. 28 festgehalten wird. Wenn hiernach der Spannhebie112 im Sinne des Pfeiles 39 nach links ausge,sirhwungen und dadurch die längs bewegliche Klemme in Sinne des Pfeiles 43 nach rechts bewegt wird, so wird das Spannende 42 des Drahtes mitgenommen, indem es vermöge der auf den Klemmkörper 18 der feststehenden Klemme wirkenden exzentrischen öffn ;ngslraft ;nicht am Vorziehen gehindert wird. Beim nachfolgenden Schwingen des. Spannhebels 12 nach rechts löst sich ebenso die nach links zurückgehende bewegliche Klemme, während in der feststehenden Klemme der Draht festgehalten wird. Durch wiederholtes Hinundherschwingen des Spannhebels 12 kann man daher die Urnschnürung des Packstückes nach Belieben anspannen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannvorrichtung für Handmaschinen zur Herstellung der VerdrilluingsverstchlüsIse von Drahtumschnürungen, bei welcher eine von zwei längs der Verdrillungsachse hintereinander angeordneten selbsttätigen, mit federbelasteten Ob:erglIedern versehenen Klemmvorrichtungen für den Umschnürungsdraht auf einem mittels Handhebels längs dieser Achse hin und her beweglichen Schlitten angeordnet ist, ;gekennzeichnet durch :einen Nackenhebel (31, 32, 33). mittels dessen die Oberglieder (18, 27) der Klemmvorrichtungen gegen die sie an den Draht ,andrückende Federspannung zwecks Freinachens des Klemmschlitzes für die Drahteinführung aus ihrer Klemmstellung in gehobener Lage festgestellt werden können.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, aß der zum Ab- hebender längs beweglichen Spannklemme (6, 27) dienende Nackenhebel (31, 32, 33) an einem an der Rückseite des hÖhenbeweglichen Klemmgliedes (27) dieser Klemme vorgesehenen Zapfen (30) über einer von deren unterem Klemmglied (6) aufragenden Leitwange (25) s chwiro;ghar ist und sich in gehobener Stellung mit seinem Nocken (32) gegen diese Leitwange (25) abstützt.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur .die eine (6,27) der beiden Spaunklemmen (5, 18; 6, 27) mittels des Handhebels längs beweglich, die andere (5, 18) feststehend angeordnet und ein außermittiger Stellzapfen (36) ihres oberen höhenb,eweglichen Klemmgliedes (18) mit dem entsprechenden außermittigen Stellzapfen (30) des oberem. Klemmgliedes (27) der hin und her beweglichen Spannklemme (6,27) .durch eine Schuhstange (34) so verbunden ist, daß mit dem oberen Klemmglied (27) der längs beweglichen Klemme (6, 27) auch das. (18) der feststehenden Spannklemme (5, 18) in abgehobener Lage festgestellt werden kann.
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