DE320749C - Vorrichtung zum Aufreihen von laenglichen lsolierperlen auf elektrische Leitungen und andere Draehte - Google Patents

Vorrichtung zum Aufreihen von laenglichen lsolierperlen auf elektrische Leitungen und andere Draehte

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DE320749C
DE320749C DE1914320749D DE320749DD DE320749C DE 320749 C DE320749 C DE 320749C DE 1914320749 D DE1914320749 D DE 1914320749D DE 320749D D DE320749D D DE 320749DD DE 320749 C DE320749 C DE 320749C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindjung bildet eine Vorrichtung zum Aufreihen von länglich ausgebildeten und in der Richtung ihrer größten Abmessung durchbohrten Perlen auf elekirische Leitungen und andere Drähte, die gekennzeichnet ist durch einen auf und ab gehenden, selbsttätig sich öffnenden und schließenden Trichter von V-förmigem Querschnitt, der dazu dient, die Perlen in der Längsrichtung und reihenweise anzuordnen, und durch eine darunter liegende Rinne, in der die Perlen mit j ihren Durchbohrungen in gerader Linie zu : liegen kommen, und welche entweder mit der darin liegenden Perlenreihe gegen den zu bekleidenden Draht, oder gegen die der mit Perleri zu versehende Draht bewegt wird.
Mehrere derartige Trichter und Rinnen mit je einer geordheten Reihe von Perlen können ; hintereinander in einer geraden Linie ange- j ordnet sein, oder sie können nebeneinander angeordnet sein, wobei dann der Draht durch | eine gekrümmte Führung und durch Streck- j rollen aus der einen Rinnenreihe in die be- j nachbarte Rinnenreihe auf derselben Seite geleitet wird. Die Rinnenreihen können auch übereinander angeordnet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist die schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung, bei der dfer Draht durch die Perlen hind'urchgeführt wird.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Ausführungsform der A'orrichtung, bei der die Perlen auf einen festgehaltenen Draht aufgeschoben werden.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht auf einen Teil der in Fig·. 1 dargestellten Ausführung, und
Fig. 5 eine Gruppe in Reiben hinter-, nebenund) übereinander angeordneter Vorrichtungen. . In Fig. r ist A ein Gestell, welches den Trichter B und die Rinne C trägt. Der Trichter B wird oberhalb der Rinne C durch Stangen D gehalten, welche in Ständern D" befestigt sind, die ihrerseits mit dem Tisch A verbunden sindi. Die Stangen D greifen durch an den Stirnwänden des Trichters B befestigte Führungen B1, B2 und gestatten eine Auf- und Abwärtsbewegung des Trichters B. Die Stangen D sind zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Trichters B mit Bunden P1 versehen, die oberhalb der Führungen B~ liegen und auf die sich Federn D2 mit ihrem unteren Ende stützen, welche mit ihrem oberen Ende unterhalb der Führungen B1 angreifen. Die Abwärtsbewegung des Trichters B geschieht entgegen der Wirkung der Federn D"' unter Vermittelung der Zugstangen E1, die mit dem unterhalb des Gestelles angeordneten Fußtritt E verbunden sind. Die Stangen E1 sind durch einen Bügel Es (Fig. 4) miteinander verbunden, der eine gewisse Bewegung
des Trichters B mit den oberen Teilen der Stangen E1 unabhängig von dem Fußtritt E zuläßt. Der Trichter B, welcher im wesentlichen V-förmigen Querschnitt besitzt, hat an seinem unteren Ende einen Schlitz, der wenig breiter als die Stärke einer Perle ist, so daß die Perlen aus dem Trichter B nur dann austreten können, wenn sie in der Längsrichtung des Trichters liegen. Die Auslaßöffnung wird ίο durch den um F1 drehbaren, unter dem Einfluß der Feder Fs stehenden Schieber F geschlossen (Fig. 2), mit dem ein kurzer Hebelarm F3 verbunden ist. Beim Niedergehen des Trichters B stößt der in dem Ständer D8 vorgesehene Bolzen D* an den Arm F3 und) veranlaßt das Öffnen des Trichters.
Die unterhalb des Trichters B befindliche Rinne ist V-förmig. Sie wird durch einen Kamm G abgedeckt, der um die Achse G1 (Fig. 2) drehbar ist und eine Verlängerung G2 aufweist, an der die Blattfeder G3 angreift, um den Kamm in der wagerechten Schlußstellung zu halten. An dem Trichter B ist noch eine nach unten reichende Stange H befestigt, die bis unmittelbar über die Verlängerung G2 des Kammes G reicht, wenn sich der Trichter B in seiner höchsten Stellung befindet. Am vorderen Ende der Rinne C ist eine horizontal geteilte trichterartige Führung J angeordnet und davor zwei mit Leder umkleidete Zuführungsrollen K und K1, von dienen die obere in einem Rahmen if4 senkrecht verschiebbar geführt ist und unter der Einwirkung einer Druckfeder KB steht. Die Rollen if und K1 stehen durch Stirnräder (Fig. 1) miteinander in Verbindung, und die untere Rolle K wird durch ein Kettenrad Ks und Kette K2 angetrieben.
Hinter der Rinne C ist ein gekrümmtes, horizontal geteiltes Führungsrohr L angeordnet, dessen Teile durch Scharnier L1 verbunden sind Ein Handgriff L2 dient zum Emporklappen des oberen Führungsteiles, während ein Schnappverschluß L3 ο. dgl. die Hälften für gewöhnlich in geschlossener Stellung hält. Vor dem Austrittsende des Führungsrohres L sind Streckrollen M angeordnet, deren Achsen parallel zu der Krümmungsachse der Führung L liegen. Vor den Streckrollen befinden sich noch zwei Führungsrollen K, K1, die den vor der Rinne C angeordneten Zuführungsrollen entsprechen.
Um die aufgegebenen Perlen im Trichter in die Längsrichtung zu legen, wird der Trichter B in kurzen Schwingungen auf- undl abwärts bewegt. Die hierzu dienende Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Seitlich des Trichters B befindet sich eine Welle N mit einer Daumenscheibe N%, die auf das eine Ende eines bei O1 drehbaren Hebels 0 einwirkt, dessen anderes Endfe mittels eines Schlitzes O2 einen an der Stange E1 befestigten Stift O3 einschließt. Bei der Drehung der Daumenscheibe N1 wird somit der Trichter B auf- und abwärts bewegt, wobei der obenerwähnte Bügel E2 eine Mitbewegung· des unteren Teiles der mit dem Fußtritt E verbundenen Stangen E1 verhütet,
j Die Maschine arbeitet in folgender Weise:
Durch "die Auf- und Niederbewegung des Trichters B, welche durch die Daumenscheibe N1 veranlaßt wird, werden d'ie in dem Trichter befindlichen länglichen Perlen geschüttelt, so daß sie sich im Trichter B oberhalb des Abschlußschiebers F in der Längsrichtung ordnen. Wird nun der Trichter B mittels des Fußtrittes E herabbewegt, so drückt die Stange H die Verlängerung G2 des Kammes G entgegen der Wirkung der Feder Gs abwärts und öffnet die Rinne C. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Trichters B trifft dann der Arm F8 des Schiebers F auf den Anschlagstift D* und öffnet den Schlitz gerade dann, wenn der Trichter B mit seinem unteren Ende die Rinne C erreicht. Hierbei wird eine Reihe von Perlen in die Rinne C abgegeben. Beim Wiederemporgehen des Trich- : ters B wird der Schieber F diurch die Feder F3 ! geschlossen und der Kamm G durch die Wirkung der Feder G3 wieder in die Schlußstellung gelegt, wo er die Perlen in der Rinne C festhält. Nachdem jede Rinne einer Reihe mit Perlen gefüllt ist, wird der Draht P zwischen die vor der Rinne liegenden Rollen K und K1 eingeführt, worauf die in Umdrehung versetzten Zuführungsrollen den Draht durch die Führung / und die Perlen in der Rinne C hindurchführen. Der Draht tritt in die Führung L, welche ihn wendet, wird durch die Streckrollen M gerade gerichtet und durch die vor den Streckrollen angeordneten Zuführungsrollen K, K1 der nächsten Rinne zugeführt. Nachdem der Draht diurch die erforderliche Anzahl von Rinnen C hindurchgeführt ist, werd'en die oberen Rollen Jv1 angehoben, die Führungen J und L geöffnet und die Kämme G nach oben geklappt. Diese Teile können untereinander gekuppelt sein, so daß die eben erwähnten Bewegungen gleichzeitig erfolgen. Der Draht kann nun mit den aufgeschobenen Perlen ohne weiteres herausgenommen und die Perlen aneinandergeschoben werden, um die vorhandenen Zwischenräume auszufüllen.
Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird ebenfalls ein Trichter B und eine Rinne C benutzt. Hier wird indessen der Draht festgehalten und die Rinne mit den Perlen gegen den Draht bewegt. Zu diesem Zweck ist die Rinne C auf einem Führungsbalken Q verschiebbar, der um Q1 schwingend gelagert ist. Ein an der Rinne C vorge-
sehener Arm C1 trägt einen Stift C2, der in den Schlitz R einer unterhalb des Balkens Q angeordneten Führung greift. Innerhalb des .Schlitzes R ist eine bei T?2 drehbare Weichen- , zunge R1 angeordnet, die mit ihrem kürzeren ; Arm oben im vordreren Teile des Schlitzes R anliegt. Unterhalb der Rinne C ist eine Blattfeder C3 befestigt, welche die Rinne C i mit dem Führungsbalken Q nach oben drückt. :
ίο Durch den Tisch A tritt eine senkrechte ; Welle S, die durch Kegelräder mit der unterhalb des Gestelles A gelagerten Antriebswelle in Verbindung steht, die auch über Kettenräder und Ketten eine Trommel T antreibt, die auf ihrem Umfang eine Kurvennut T1 be- ; sitzt. Die Trommel T beeinflußt durch die i ■Kurvennut 7n einen Schwinghebel T2, dessen ; freies Ende durch eine Schubstange Ts mit j der Rinne C verbunden ist. Auf der Welle 5", i die mittels gekreuzten Riemens S1 mit einer : wagerechten Welle S2 in Verbindung steht, i befindet sich noch eine Scheibe Ss mit Greiffingern S*.
Zum abwechselnden Festhalten des Dralites P sind zwei Paar Finger U, U1 vorgesehen, zwischen denen auf der Welle S2 be- ; festigte Daumen liegen. Bei der Drehung der Welle S2 öffnen diese die Finger entgegen der Wirkung von Federn, welche das Wiederschließen der Finger veranlassen, dlie den Draht P erfassen. Die Finger U befinden sich unmittelbar vor dem Trichter B, während j die Finger U1 am anderen Ende des Tisches A \ angeordnet sind, an den sich eine schiefe ■ Ebene A1' anschließt. Diese führt von der Oberfläche des Tisches abwärts, und eine wei- ', tere, entgegengesetzt zu der Ebene A1 geneigte j Ebene kann alsdann ztt einer zweiten Vorrichtung führen, die der in Fig. 3 dargestellten entspricht.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Gleichzeitig mit der Welle 51 wird die Nutentrommel T gedreht, wodurch die Rinne C auf dem Balken Q hin und her bewegt wird.
Bei der rückläufigen Bewegung tritt die Weichenzunge R1 in Wirksamkeit, so daß der " Stift C" unter die Weichenzunge tritt und somit die Rinne C unter Anspannung der Feder C3 in einer tieferen Ebene zurückbewegt :
wird, da der Führungsbalken Q um seinen Dreh- \ punkt Q% schwingt. Wenn die Rinne C sich j wieder unter dem Trichter B befindet, wird 1 sie durch die Daumenführung der Trommel T j für eine gewisse Zeit stillgehalten, um dann wiederum längs der Führung Q, wie vorher, hin und her zu gehen. Die Bewegungen der Welle Ss und der Trommel T sind durch das Getriebe derart in Abhängigkeit gebracht, daß in dem Augenblick, in dem die Rinne C ihre Vorwärtsbewegung beginnt, die Finger U offen, dagegen die Finger U1 geschlossen sind, während bei der rückläufigen Bewegung der Rinne C die Finger U geschlossen und die Finger U1 geöffnet sind.
Seitlich, der Trommel T befindet sich eine zweite Daumenführung, die dazu dient, den Trichter B abwärts zu bewegen, wenn sich die Rinne C unter dem Trichter befindet, wobei denn eine Reihe von Perlen in die Rinne C abgegeben wird. Das Öffnen des Auslasses erfolgt wie bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Während der Trichter B wieder emporgeht und die Finger U offen sind, wird die Rinne C mit der Perlenreihe vorwärts bewegt, die durch die Stirnwände C5 gehalten wird. Der Draht tritt somit in die Mündung der Rinne C ein, die bei C4 konisch ausgebildet ist, und die Perlen werden auf den Draht P aufgebracht. Wird nun beim Beginn des Rückganges der Rinne C diese gesenkt, so bleiben die Perlen bei V auf dem Draht P, während die Rinne leer zurückgeht. Nunmehr schließen sich die Finger U und öffnen sich die Finger U1, so daß einer der an der Scheibe ,S"3 sitzenden Greifer S* die aufgereihten Perlen auf den Draht der Fläche A1 zu weiter schiebt. Für das demnächst folgende Schließen der Finger U1 ist es belanglos, ob diese hierbei den Draht oder aber eine zuvor aufgebrachte Perle erfassen, denn der Draht wird unter allen Umständen in seiner richtigen Stellung gehalten.
Das Getriebe, durch das die Welle .S mit der Trommel T verbunden ist, oder dasjenige, mittels dessen die Trommel T die Bewegungen des Trichters und der Rinne veranlaßt, können auch in anderer zweckentsprechender Weise ausgeführt sein, ebenso die Gelenkverbindung zwischen Trichter und Fußtritt bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Auch ist es be- loo langlos, ob man für die Einrichtung zum Öffnen des Trichterauslasses, ebenso wie zum Bewegen des Kammes G andere Mittel verwendet als die in der Zeichnung dargestellten.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist für gewöhnlich kein Kamm zum Abschließen der Rinne C erforderlich. Es liegt aber nichts im Wege, auch bei dieser Ausführung im Bedarfsfalle einen solchen zu verwenden. Die Mittel, um die Schüttelbewegungen des Trichters B bei der Ausführungsform nach Fig. 3 herbeizuführen, können die gleichen sein wie die in Fig. 4 dargestellten.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Vorrichtung zum Aufreihen von länglichen Isolierperlen auf elektrische Leitungen und andere Drähte, gekennzeichnet durch einen auf und ab gehenden, selbsttätig sich öffnenden und schließenden
    Trichter (B) von V-förmigem Querschnitt ■ zum Ordnen der Perlen (F) in der Längsrichtung und reihenweise und durch eine darunter liegende Rinne (C), in der die Perlen mit ihren Durchbohrungen in gerader Linie zu liegen kommen, und welche entweder mit der darin liegenden Perlenreihe gegen den zu bekleidenden Draht (P) oder gegen die der mitPerlen zu versehende Draht bewegt wird.'
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trichter und Rinnen mit je einer geordneten Reihe von Perlen hintereinander in einer geraden Linie angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d!aß mehrere Trichter und Rinnen nebeneinander angeordnet sind, wobei der Draht (P) durch eine gekrümmte Führung (L) und -durch Streckrollen (JW) aus der einen Rinnenreihe in die benachbarte Rinnenreihe auf derselben Seite geleitet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenreihen übereinander angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1914320749D 1913-04-24 1914-02-24 Vorrichtung zum Aufreihen von laenglichen lsolierperlen auf elektrische Leitungen und andere Draehte Expired DE320749C (de)

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