DE669452C - Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren von Flachsstengeln zur Brechmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren von Flachsstengeln zur Brechmaschine

Info

Publication number
DE669452C
DE669452C DEB178783D DEB0178783D DE669452C DE 669452 C DE669452 C DE 669452C DE B178783 D DEB178783 D DE B178783D DE B0178783 D DEB0178783 D DE B0178783D DE 669452 C DE669452 C DE 669452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fingers
stalks
conveyor belt
compartment
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB178783D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Bindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO BINDLER
Original Assignee
HUGO BINDLER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGO BINDLER filed Critical HUGO BINDLER
Priority to DEB178783D priority Critical patent/DE669452C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE669452C publication Critical patent/DE669452C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/22Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with crushing or breaking rollers or plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Zuführen-von Flachsstengeln zur Brechmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Zuführen gerösteter und getrockneter Flachsstengel zur Brechmaschine, bei der die Stengel im wesentlichen parallel zur Zuführungsrichtung ,angeordnet sind und bei der die Brechwalzen quer zur Zuführungsrichtung stehen.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt, jedoch .erfolgt die Beschickung derselben von Hand, und infolgedessen ist die Zahl der Bedienun,gspers,onen, die die Zuführung und Ausbreitung des Flachses vornehmen, verhältnismäßig groß.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, eine gleichmäßige selbsttätige Beschickung der Vorrichtung ,auf maschinellem Wege zu erzielen.
  • Hier ist nun darauf hinzuweisen, daß eine Vorrichtung zur Behandlung vorn Flachs bekannt ist, bei der derselbe in bestimmter dünner Schicht selbsttätig den Verarbeitungsmitteln zugeführt wird. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art wird das auf ein endloses Fördermittel .aufgebrachte Gut in seiner Schichtstärke allmählich selbsttätig ,auf die zur Bearbeitung dienende Stärke gebracht.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden jedoch die Flach sstengel parallel zur Achsrichtung der Brechwalzen geführt, oder sie liegen wahllos auf ,einem Transportband.
  • Ein wirklich wirksames Brechen wird aber nur dann erzielt, wenn die Flachsstengel im wesentlichen parallel zur Zuführungsrichtung l ö# iegen und die Brechwalzen quer zur Zuführungsrichtung ,angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist nun die Anordnung getroffen, daß neben einem Anlegetisch mit sich anschließendem endlosem Förderband zum fortlaufenden Ausbreiten der Stengelschicht quer zur Stengelrichtun,g hin und her ;gehende und heb- -und senkbare Abteilfinger angeordnet sind, welche die .abgeteilten Stengel auf ein ,auf ihrem Schwingweg liegendes, absatzweise getriebenes Querförderhand schieben,welches den Flachs in Längsrichtung der Stengel den Brechwalzen zuführt. Bei dieser Ausbildung wird eine wesentliche Ersparnis an Bedienungspersonal erzielt und trotzdem eine gleichmäßige Beschickung und große Leistung der Maschine erreicht.
  • Auf dem Anlegetisch werden die einzelilt,ü
    Garben aufgebündelt und auf dem sich.: ü'x
    schließenden Förderband zu einer fortlauf,i=-;@a
    den Schicht .ausgebreitet.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die neue Vorrichtung, Abb.2 eine Draufsicht, wobei die Schutzhaube abgenommen ist.
  • An den Anlegetisch i schließt sich die aus mit Abstand voneinander angeordneten endlosen Bändern 2 bestehende Förderbahn an. Die :endlosen Bänder 2 sind :einerseits über die Leitwalze 3 und anderseits über die Antriebstromme14 geführt. Unter den Förderbändern ist der Tisch 5 angeordnet, der im Bereich der Walze 3 in leistenartige Fortsätze 6 ausläuft, die in den Zwischenräumen zwischen. den Förderbändern befestigt sind. Der Leitwalze 3 ist ein Querförderband 7 zugeordnet, welches über die Leitwalze 8 und die Antriebswalze 9 läuft. Beide Walzen sind in dem Maschinengestell io belagert.
  • Über dem Förderband 7 und im Bereich der Förderbänder 2 sind zwei je aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Schienen i i bestehende Führungen ,angebracht. Die Führungen i i werden von vier rechtwinklig zu ihnen gestellten, ,also senkrecht verlaufen: den Führungsschienen 12 getragen. Die Führungsschienen 12 sind senkrecht verschiebbar in am Maschinengestell io befestigten Gleitführungen 13 gefangen gehalten. An den mit Bezug ,auf Abb. i rechts liegenden Führungsschienen 12 greifen vermittels Lenker 14 zwei Hebel 15 an, die .auf der im Maschinengestell bei 16 gelagerten Achse 17 befestigt sind. Auf der Achse 17 ist weiterhin ein Hebel 18 befestigt, an dessen Ende ein Drehzapfen i9 vorgesehen ist. An dem Drehzapfen i9 greift mittels eines Lenkers 2o ein. zweiarmiger Hebel 21 ,an, der bei 22 am Maschinengestell drehbar gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 21 ist mit einer Rolle 23 versehen, die mit einer Hubkurve 24 zusammenwirkt. Durch das Gewicht der Führungen und durch eine zusätzliche Zugfeder 25 wird die Rolle 23 immer gegen die Hubkurve 24 gelegt. Die Hubkurve 24 sitzt auf der im Maschinengestell bei 26 gelagerten Welle 27.
  • An dem Drehzapfen i9 greift weiterhin ein Lenker 30 an, der durch :den Drehzapfen 31 mit einem Hebel 32 verbunden ist. Der Hebel 32 ist auf der im Maschinengestell gelagerten Achse 33 befestigt, auf deren Enden noch zwei Steuerhebel 34 angebracht sind. Diese Steuer-Nebel 34 greifen mittels der Lenker 35 an den beiden linken (mit Bezug ,auf Abb. i) Führungsschienen 12 an. Das freie Ende des Hebels 32 steht mittels eines Lenkers 36 mit kt_Jpm Ende eines Schwinghebels 37 in Verbine ,king, der auf der im Maschinengestell ge-#Ia'gerten WIelle38 befestigt is.t. Die Welle38 trägt ein Schaltrad 39, mit welchem die am Hebel 37 gelagerte Schaltklinke 4o und eine weitere .am Maschinengestell gelagerte Sperrklinke 41 zusammenwirkt. Auf der Welle 38 sitzt schließlich nach ein. Stirnrad 42, welches mit einem Stirnrad 43 in. Verbindung steht. Das Stirnrad 43 ist auf der im Maschinengestell bei 44 gelagerten und die Trommel 4. tragenden Welle 45 befestigt.
  • Zwischen die Führungsschienen i i greifen .die vier mit Führungsbund versehenen Rollen 46, die je zu zwei und zwei an. dein beiden Enden des wagenartig ausgebildeten Schlittens 47 gelagert sind. An dem Schlitten 47 ist mittels'der Achse 48 ein Bügel 49 schwenkbar gelagert, an welchem :eine Schubstange 5o befestigt ist. Die Schubstange 5o greift mit ihrem freien Ende ,an dem Kurbelzapfen 51 an, der ,an dem Stirnrad 52 befestigt ist. Das Stirnrad 52 wird von :dem im Maschinengestell gelagerten Wellenstumpf 27 getragen, auf dem anderseits die Hubkurve 24 befestigt ist. Das Stirnrad 52 steht mit einem auf der Welle 53 befestigten Stirnrad 54 im Eingriff. Die Welle 53 ist durch Kegelräder 28 mit dem Elektromotor 29 verbunden. An dem durch den Kurbelzapfen 51 hin und her bewegten Schlitten ist an dem linken Ende mit Bezug auf Abb. i eine Reihe (beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sechs) Abteilfinger 55 befestigt, die infolge der kombinierten Bewegung der Schlittenführung i i und des Schlittens 47 die aus Abb. i durch strichpunktierte Linien. angedeutete Bahn 56 durchlaufen. An dem Schlitten 47 ist weiterhin :eine Reihe von rechenartigen Drückern 57 angebracht, die mit senkrecht stehenden Führungsbolzen 58 ausgerüstet sind. Diese Führungsbolzen 58 greifen durch eine Reihe (im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf) Verstrebungen 59 des Schlittens 47. Weiterhin sind ;auf die Führungsbolzen 58 Druckfedern 6o aufgesteckt, die bestrebt sind, die rechenartigen Drücker 57 nach unten abzudrücken, so daß die auf den Führungsbolzen .angebrachten Muttern 61 zur Anlage kommen.
  • Die unteren Führungsschienen i i sind durch eine Querschiene 62 miteinander verbunden, an der eine Reihe von Haltefingern 63 befestigt ist.
  • Unter dem Tisch 5 sind zwei Paare von Raffern 64, 65 angeordnet, die auf den Achsen 66, 67 befestigt sind. Die Achsen 66, 67 sind im Maschinengestell gelagert und durch zwei Hebelarme 68, 69 auf gegensätzliche Bewegung verbunden. Zu diesem Zwecke greift der Hebe169 mittels an seinem Ende ;angebrachten Bolzen 70 in das gegabelte Ende des Hebels 68 ein. An der Achse 67 greift weiterhin ein auf der Zeichnung nicht mit dargestelltes Steuergestänge .an, welches zeitweilig die Raffer in Richtung der in Ahb. i eingezeichneten Pfeile zur Ausschwingung bringt. Dabei tauchen die Spitzen der Raffer 64, 65 durch entsprechende in dem Tisch 5 vorgesehene Schlitze 71empor und bewegen sich gegensätzlich nach links und rechts. Die Antriebstromniel9 ist auf der im Maschinengestell bei 72 gelagerten Welle 73 befestigt. Der zeitweilige Antrieb dieser Welle 73 erfolgt über die Klauenlaipplung 74. Dabei sitzt der Kupplungstei175 undrehbar, aber axial verschiebbar auf der Welle 73, während der Gegenkupplungsteil 76 auf einer im Maschinengestell bei 77 gelagerten Welle 78 befestigt ist. Auf der Welle 78 sitzt weiterhin eine Riemenscheibe 79, die durch einen Treibriemen 8o mit der Antriebsscheibe 81 verbunden ist, die ihrerseits auf der Welle des Elektromotors 29 befestigt ist. Der Bund des Kupplungsteils 75 ist mit einer Ringnut 82 versehen, in die das gegabelte Ende 83 eines bei 85 am Maschinengestell gelagerten Hebels 84 eintaucht. Der Hebel 84 ist durch einen Lenker 86 mit dem Drehzapfen 19 des Hebels 18 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Das auf den Anlegetisch i aufgebrachte Garbenbündel 87 wird von der zusammenhaltenden Schnürung befreit und auf den Förderbändern 2 so ausgebreitet, daß sich eine möglichst gleichmäßige Schicht 88 bildet. Die Schaltung der Förderbänder, die über das Schaltg,esperre 37-41 erfolgt, ist so eingerichtet, daß die im Bereich der inzwischen hochgegangenen Abteilfinger 63 liegende vordere Kante der Schicht in den Bereich des von den Zungen 6 gebildeten Tischendes gelangt. Während dies geschieht, ist der Schlitten 47 in die aus Abb. i ersichtliche strichpunktierte Stellung gegangen. Nun wird von der Hubkurve 24 aus die Schlittenführung i i in die aus Abb. i durch ausgezogene Linien angedeutete Stellung geführt. Dabei tauchen die beiden Gruppen. Abteilfinger 63, 55, deren Spitzen in einer geraden Linie liegen, von oben in die Flachsschicht ein und trennen den auf dem rechten Ende des Tisches 5 liegenden Teil der Schicht von .dem übrigen Flachs ab. Gleichzeitig setzen sich die Rechen 57 auf die Schicht auf; wobei die Zacken ein wenig in die Zwischenräume zwischen die Zungen 6 eintauchen. Nun wird vermittels des Kurbelzapfens 51 der Schlitten 47 nach rechts im Sinne der Abb. i bewegt, und dabei wird die durch die Abteilfinger abgetrennte Schichtmit nach rechts genommen, während die übrige Flachsschicht von den Abteilfingern 63 zurückgehalten wird.
  • Um _ auch Beine Trennung der noch durch Schräglage usw. zusammenhängenden F1ach.sstengel zu .erreichen, kommen die erwähnten Raffer 64, 65 zur Anwendung, und zwar schwingen dieselben, sobald die Spitzen der Abteilfinger 55 an ihnen vorübergegangen sind, nach .oben und trennen diejenigen F.achsstengel des abgetrennten Schichtteils von den durch die Abteilfinger 63 zurückgehaltenen, die sich durch Schräglage -usw. verankert haben. Der abgetrennte Schichtteil wird also ohne nennenswerte Zurückfaserung auf das Förderband 7 gezogen. Sobald der Schlitten die aus Abb. i ersichtliche ausgezogene Stellung erreicht hat, wird von der Hubkurve 24 aus vermittels des Steuergestänges 14-23, 30-35 die Schlittenführung i i in die strichpunktierte Stellung nach Abb. i .angehoben. Dabei wird natürlich auch die Schicht von den Abteilfingern 55 und den rechenartigen Drückern 57 freigegeben. Gleichzeitig mit dem Nachobenbewegen der Führung 1 i wird vermittels der Steuerglieder 83-86 der Kupplungsteil75 in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles derart ver, schoben, d<aß seine Klauen mit den Klauen des Geg-enkupplungsteils 76 zum Eingriff gelangen. Dadurch wird aber die Welle 76 mit der sich dauernd drehenden Welle 78 gekuppelt und das Förderband 7 in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles bewegt. Die durch die Abtrennung auf das Förderband gelangte Flachsschicht wird also zwischen die sich hinter dem Förderband 7 anschließenden Knickwalzen geführt. Bei der Bewegung der Schlittenführung i i nach oben werden gleichzeitig vermittels des Gestänges 36 die Förderbänder 2 in Richtung des in Abb. i @eingezeichneten Pfeiles geschaltet, und zwar wieder, wie gesagt, um ein solches Stück, daß die Kante der Flachsschicht, die zunächst in dem Bereich der Abteilfinger 63 gelegen hat, in den Bereich der Zungenenden 6 gelangt. Während sich die Führung i i in der Hochstellung befindet, wird der Schlitten 47 vom Kurbelzapfen 51 aus im Sinne der Abb. i nach links bewegt, so daß letzterer schließlich wieder die ,aus Abb. i ersichtliche strichpunktierte Stellung einnimmt. Hiernach wird die Schlittenführung wieder nach unten bewegt, wodurch das Abteilen der inzwischen vorgetretenen Schicht 88 wieder erfolgt und das Arbeitsspiel von neuem beginnt.
  • Zu bemerken ist, daß bei dem Nachuntengehen der Schlittenführung i i gleichzeitig auch die Kupplung 74 wieder ausgeschaltet wird, so daß die Bewegung des Förderbandes 7 unterbrochen wird. Das Übersetzungsverhältnis des Förderbandantriebes ist so eingerichtet, daß die Stillsetzung gerade dann erfolgt, wenn das Förderband sich etwa um die Länge der Flachsstengel bewegt hat. Die Vorrichtung kann, wie aus Abb. i ersichtlich ist, mit einer Haube go versehen sein, deren im Bereiche des Zuführungsförderbandes liegende Seitenwände gi so weit nach unten gezogen sind, daß lediglich die Flachsschicht 88 störungsfrei unter die Haube treten kann, im übrigen aber verhindert wird, daß die Bedienungsperson mit den Händen in Getriebeteile gelangt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCFIR: i. Vorrichtung zum fortlaufenden Zuführen gerösteter und getrockneter Flachsstengel zur Brechmaschine, bei der die Stengel im wesentlichen, parallel zur Zuführungsrichtung .angeordnet sind und bei der die Brechwalzen quer zur Zuführungsriclhtung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Anlegetisch (i) mit sich anschließendem endlosem Förderband (2) zum fortlaufenden Ausbreiten der Stengelschicht quer zur Stengelrichtung hin. und her gehende und h--b- und senkbare Abteilfinger (55) .angeordnet sind, welche .die abgeteilten Stengel auf ein auf ihrem Schwingweg liegendes, ,absatzweise angetriebenes Querförderband (7) schieben, welches den Flachs in Längsrichtung der Stengel den Brechwalzen zuführt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze gegenübergestellter Finger (Raffe. 6q., 65) vorgesehen sind, die während des Abteilens der Stengel von unten her durch Schlitze (71) in die Förderbahn bis in Stengelschichthöhe einschwingen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilfinger (55) an einem Schlitten (q.7) befestigt sind, der durch einen Kurbeltrieb (51, 53) und durch eine Hubkurvenscheibe (2q) bewegt wird. .. Vorrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben den gesteuerten Abteilfingern über dem Förderband an der Schlittenführung angeordnete heb- und senkbar,. Rückhaltefinger (63) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlitten außer den Abteilfingern (55) mehrere nach unten weisende rechenartige federnde Leisten (57) angebracht sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der das absatzweise Schalten des Querförderbandes bewirkenden Kupplung (7q.) von den Steuermitteln (ig, 2o) abgeleitet ist, die die Heb- und Senkbewegung der Schlittenführung (i i) besorgen. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführband aus mit Abstand voneinander laufenden Bandstreifen (2) besteht .und daß die Abteilfinger in die Lücken. zwischen die Bandstreifen (2) eingreifen können. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten der Zuführförderbänder ein Klinkengesperre (37-q.1) dient, welches durch ein Gestänge (36) mit den Steuermitteln der Schlittenführung @(i i) derart verbunden ist, daß das Schalters. der Förderbänder (2) jeweils dann erfolgt, wenn die Schlittenführung (i i) nach oben bewegt wird.
DEB178783D 1937-06-12 1937-06-12 Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren von Flachsstengeln zur Brechmaschine Expired DE669452C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB178783D DE669452C (de) 1937-06-12 1937-06-12 Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren von Flachsstengeln zur Brechmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB178783D DE669452C (de) 1937-06-12 1937-06-12 Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren von Flachsstengeln zur Brechmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE669452C true DE669452C (de) 1938-12-27

Family

ID=7008480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB178783D Expired DE669452C (de) 1937-06-12 1937-06-12 Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren von Flachsstengeln zur Brechmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE669452C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169079B (de) * 1959-10-23 1964-04-30 Novivlas Nv Vorrichtung zum selbsttaetigen Dosieren und Abfuehren von Bastfaserstengeln in Buendeln, insbesondere von Flachsstengeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169079B (de) * 1959-10-23 1964-04-30 Novivlas Nv Vorrichtung zum selbsttaetigen Dosieren und Abfuehren von Bastfaserstengeln in Buendeln, insbesondere von Flachsstengeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634638A1 (de) Rundballenpresse zum bilden von grossballen
CH676955A5 (de)
DE669452C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Zufuehren von Flachsstengeln zur Brechmaschine
DE1109089B (de) Sortiervorrichtung mit nach oben schwenkbaren Foerderbahnabschnitten
DE660317C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Foerdern von Metallmasseln
DE605342C (de) Maschine zum schleifenfoermigen Falten von Bahnen aus Fasermaterial
DE1532917A1 (de) Vorrichtung zum Trennen von aneinanderhaftenden Broten
DE555020C (de) Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
DE526453C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Weiterverarbeitung von Werkstuecken
DE513748C (de) Zwiebackschneidemaschine
DE545289C (de) Maschine zum Zerteilen von Glasrohren
AT113691B (de) Teigteil- und -Wirkmaschine.
DE516267C (de) Verteilervorrichtung zur Zufuehrung der von einer Wirkvorrichtung kommenden, einem Langroller in der Foerderrichtung versetzt zuzufuehrenden Teigstuecke
DE320749C (de) Vorrichtung zum Aufreihen von laenglichen lsolierperlen auf elektrische Leitungen und andere Draehte
DE916759C (de) Blattliefervorrichtung, insbesondere zum Liefern von aus einer Tabakblattentstielvorrichtung kommenden, entstielten Blaettern
DE649185C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Tabakblaettern, insbesondere nach einer Entrippungsvorrichtung
AT141894B (de) Maschine zur Herstellung von nachgiebigem Polstermaterial zellenförmiger Struktur.
DE677428C (de) Vorrichtung zum Entfernen der Blaetter und Samen von Hanfstengeln
AT232955B (de) Vorrichtung zum geordneten Zusammenfassen von Blättern
DE563602C (de) Selbsttaetige Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen
DE847127C (de) Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe
DE370709C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen von abgeschnittenen Presslingen auf Rahmen
DE562790C (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer Tabakblatt-Entrippungsmaschinen
DE347928C (de) Ruebenerntemaschine
AT122985B (de) Getriebe zur Lieferung von Zigarreneinlagen in Zigarrenmaschinen.