DE73809C - Reifsbrettzwecken mit auswecnsei_ baren Stiften und Apparat zur Handhabung jer. selben - Google Patents
Reifsbrettzwecken mit auswecnsei_ baren Stiften und Apparat zur Handhabung jer. selbenInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine Reiisbrettzwecke, bestehend aus
einem losen Stift und einer Kopfplatte, letztere auf der unteren Breitseite eben, auf der oberen
aber convex, beide vergröfsert gezeichnet,
Fig. 2 eine Reifsbrettzwecke, bestehend aus einem losen Stift und einer Kopfplatte, letztere
auf beiden Breitseiten convex, beide vergröfsert gezeichnet,
Fig. 3 einen einfachen Apparat zur Erleichterung des Gebrauches solcher Zwecken,
zum Theil im Schnitt gezeichnet,
Fig. 4 bis 7 einen Magazinapparat zur Erleichterung des Gebrauches solcher Zwecken,
und zwar zeigt diesen Apparat Fig. 4 im Längsquerschnitt und im Zustande der Ruhe, Fig. 5
in der Seitenansicht, Fig. 6 im Grundrifs unter Hinweglassung des in Fig. 4 über der Linie
m-m liegenden Theiles und Fig. 7 im Längsquerschnitt und im Zustande nach eben beendigtem
Festdrücken der Reifsbrettzwecke in der Unterlage,
Fig. 8 ein Detail bezw. einen Revolverkopf des Magazinapparates und
Fig. 9 einen Schnitt durch Bohrung 5 nach Linie n-n der Fig. 4!
Durch die Reifsbrettzwecken mit losen und auswechselbaren Stiften werden die den Reifsbrettzwecken
bisher gebräuchlicher Art anhaftenden Mängel, z. B. Krummbiegen und
Abbrechen der Stifte, Losewerden der Stifte in den Kopfplatten, Durchdrücken der Stifte durch
die Kopfplatten, selbst bei solchen, die mit Schutzplatte versehen sind u. s. w., vermieden.
Treten bei den Reifsbrettzwecken alten Systems die angeführten Uebelstände ein, so
werden dieselben nicht nur unbrauchbar und werthlos, sondern der Gebrauch derselben
bedeutet sogar, wenn der Stift sich durch die Kopfplatte durchdrückt, für den damit Operirenden
geradezu eine Gefahr, weil dadurch schon oft ernstliche Verletzungen der Finger vorgekommen
sind.
Der Grund für diese den Zwecken älteren Systems anhaftenden Uebelstände ist hauptsächlich
in der starren Verbindung zwischen Kopfplatte und Stift und dem hieraus erwachsenden
Umstände zu suchen, dafs beim Eintreiben und noch mehr beim Ausheben der Zwecken
auf die Kopfplatten derselben ein einseitiger Druck ausgeübt wird und ausgeübt werden
mufs, der das Verbiegen bezw. Abbrechen der Stifte und das Losewerden in den Kopfplatten
bedingt.
Bei den Reifsbrettzwecken mit losen und auswechselbaren Stiften können besagte Mifsstände
aber nicht eintreten, weil erstens bei Anwendung der nachstehend näher beschriebenen
Hülfsapparate nur auf den Kopf des einzutreibenden Stiftes, der in seiner Längsachse,
geführt wird, ein senkrecht wirkender Druck ausgeübt wird, so dafs der Stift selbst in eine
verhältnifsmäfsig harte Unterlage senkrecht eindringen mufs und nicht verbogen oder abgebrochen
werden kann; zweitens deshalb, weil die an der unteren Seite des Stiftkopfes
angewendete' Halbkugelform und die dieser entsprechende Versenkung in der Kopfplatte
den genannten Theilen der neuen Reifsbrettzwecken unter sich eine gewisse Beweglichkeit
gestatten, die beim Eintreiben und ganz besonders beim Ausheben der Zwecken das Ver-
biegen des Stiftes verhindert; drittens deshalb, weil die Hand beim Eintreiben der Zwecken
mit denselben nicht in directe Berührung kommt und aus diesem Grunde durch dieselben
auch nicht verletzt werden karyi.
Schliefslich haben die neuen Reifsbrettzwecken noch den Vortheil, dafs bei Schadhaftwerden
eines Theiles derselben der andere immer noch brauchbar bleibt, während bei den Zwecken
alten Systems der Verlust eines Theiles die ganze Zwecke unbrauchbar und werthlos macht.
Die Einrichtung der Reifsbrettzwecken mit losen Stiften und diejenige der damit in
Verbindung stehenden Apparate zur Erleichterung des Gebrauches solcher Zwecken ist nun
folgende:
Die Reifsbrettzwecken selbst werden in Bezug auf ihre Kopfplatte in zweierlei Form ausgeführt,
und zwar mit Kopfplatten, bei denen nur eine Breitseite convex, die andere aber eben ist (Fig. i), und mit solchen, bei denen
beide Breitseiten convex sind (Fig. 2). Die Platten beider Sorten sind rund und in ihrem
Mittel in einer Stärke durchlocht, dafs die zugehörigen Stifte bis an den Kopf willig hindurchgehen.
Die erstere Sorte ist nur von der einen, der convexen Breitseite her zur Aufnahme
des Stiftkopfes halbkugelförmig versenkt, während die zweite Sorte auf beiden Breitseiten
eine derartige Stiftkopfversenkung erhält. Die einseitig convexe Sorte erfordert beim
Gebrauch etwas mehr Aufmerksamkeit, weil die Kopfplatten dieser Art immer so gelegt
werden müssen, dafs die Versenkung nach oben zeigt, während bei der auf beiden Seiten convexen
und versenkten Sorte eine besondere Sorgfalt in dieser Beziehung nicht nöthig ist.
Die untere Seite der Stiftköpfe ist halbkugelförmig gestaltet und pafst in die entsprechende Versenkung
der Kopfplatte, , so dafs Kopfplatte und Stift, sobald sie zur Reifsbrettzwecke vereinigt
und eingetrieben sind, eine Art Kugellager bilden, welches bis zu gewissem Grade
eine Beweglichkeit der Theile unter sich zuläfst und dadurch einem Verbiegen oder Abbrechen
des Stiftes vorbeugt.
Will man nun derartige Reifsbrettzwecken verwenden, so bedient man sich mit Vortheil
entweder des in Fig. 3 dargestellten einfachen Hülfsapparates oder des in den Fig. 4 bis 7
bezw. Fig. 8 und 9 dargestellten bequemeren Magazinapparates.
Der Apparat Fig. 3 besteht aus dem Stempel 1 und der Führungshülse 2. Beide sind durch
ein Verbindungskettchen zusammengehalten. Die Hülse 2 ist dem Durchmesser des Stiftkopfes
entsprechend durchbohrt und bildet durch diese Bohrung sowohl Führung für den einzuwerfenden Zweckenstift als auch für den
Stempel 1. Auf der unteren Seite der Hülse 2 ist die Bohrung so erweitert, dafs sie gerade
eine Kopfplatte aufnehmen kann. Will man nun diesen Apparat benutzen, so legt man eine
Kopfplatte an die Stelle, an welcher man die Reifsbrettzwecke befestigen will, stürzt die
Führungshülse 2 über diese Kopfplatte hinweg und läfst bei herausgenommenem Stempel von
oben her einen Stift —■ mit der Spitze voran — in die Bjhrung hineinfallen. Der Stift fällt
so weit hinab ,bis er mit seiner Spitze die Unterlage berührt, in die er hineingetrieben
werden soll. Setzt man jetzt den Stempel in die Führungshülse 2 ein, läfst diesen bis auf den
Kopf des vorher eingelegten Stiftes hinabgleiten und übt nun auf den Stempel mit der Hand
einen Druck aus, so wird dadurch der Stift in die Unterlage eingetrieben, und die gewünschte
Befestigung ist geschehen.
Der in den Fig. 4 bis 9 dargestellte Magazinapparat beruht im wesentlichen auf demselben
Princip wie der eben beschriebene einfache Apparat. Der Magazinapparat bietet jedoch
den Vortheil, dafs in demselben Platten und Stifte in gröfserer Zahl aufzuspeichern gehen,
die bei Benutzung des Apparates in geeigneter Weise automatisch vorgeschoben werden und
ein schnelles und müheloses Arbeiten mit diesem Apparat gestatten. Die Einrichtung
und Wirkungsweise des Magazinapparates ist folgende:
In dem Gehäuse 3 sind zwei Bohrungen 4 und 5 vorgesehen. Die erstere dient als Magazin
für die einzulegenden Kopfplatten, die letztere dagegen als Führung für den Stempel 6 als
auch für den einzutreibenden Zweckenstift. Seitlich zu letzterer Bohrung ist ein im Gehäuse
3 drehbar befestigter Revolverkopf 7 angeordnet, der auf der der Bohrung zugekehrten
Seite eine entsprechende Anzahl Kammern trägt (in der Zeichnung sind der Deutlichkeit
wegen deren nur zwölf angenommen), von denen je eine zur Aufnahme je eines Zweckenstiftes
dient. Mit dem Stempel 6 ist ferner ein Querhaupt 8 verbunden, welches in einem Längsschlitz 9 der Stempelbohrung 5 Führung
hat. Durch den Niedergang des Stempels wirkt das mit demselben verbundene Querhaupt 8
mit seiner schiefen Ebene 8a, Fig. 4, 6 und 7,
auf den Vorschiebemechanismus der Kopfplatten ein, während bei Aufgang des Stempels der
entgegengesetzte Arm 8b des Querhauptes 8
mittelst eines an demselben stellbar und federnd angeordneten Widerhakens 10, Fig. 5, die Schaltung
des Revolverkopfes 7 bewerkstelligt. Der Niedergang des Stempels 6 wird durch Handdruck,
der Aufgang desselben durch Federdruck bezw. Spiralfeder 1 1 bewirkt. Die Verhältnisse
des Apparates sind so bemessen, dafs er von den Kopfplatten und den Stiften an Zahl gleichviel aufzunehmen vermag. Die
Füllung desselben erfolgt mit Hand, und zwar
mit den Kopfplatten derart, dafs dieselben nach Seitwärtsdrehen eines Verschlufsdeckels 12 einfach
in der Bohrung 4 über einander geschichtet werden, während beim Laden mit Stiften immer
je ein Stift mit der Spitze voran durch das Einwurf loch 13, Fig. 5 und 6, in die gerade
unter demselben angelangte leere Kammer des Revolverkopfes 7 geworfen und in dieser durch
dichten Schlufs mit dem Gehäuse 3 festgehalten wird. Nach jedem Einwurf wird der Revolverkopf
7 mit Hand in der in Fig. 5 angedeuteten Pfeilrichtung so weit gedreht, bis die Arretirvorrichtung
14, Fig. 5, anzeigt, dafs eine neue leere Kammer unter dem Einwurfloch angelangt
ist. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis ein am Revolverkopf angebrachtes
Zeichen, ζ. Β. ο (Fig. 12), sich mit einem gleichen Zeichen am Gehäuse deckt. Ist
dies der Fall, so sind sämmtliche Kammern des Revolverkopfes gefüllt. Bei dieser Manipulation
hat der zuerst eingeworfene Stift mit der ihn beherbergenden Kammer seine höchste
Stellung, d. h. die Nullstellung erreicht und ist dabei vor dem mit der betreffenden Revolverkammer correspondirenden schrägen Kanal 1 5,
Fig. 4 und 7, angelangt, in welchen der Stift infolge seines Eigengewichtes und infolge der
geneigten Lage der Kammer hineingleitet und durch diesen unter den Stempel 6 geleitet wird.
Damit der so weit gelangte Stift aber unten nicht herausfallen und ferner den Platz für die
noch unterzuschiebende Kopfplatte versperren kann, wird derselbe in geeigneter Höhe durch
justirbare Federn 16,16, Fig. 9, festgehalten, die
von aufsen her durch das Gehäuse greifen und den Stift vorläufig nur bis an seinen Kopf
durchfallen lassen. Befindet sich also der Magazinapparat nach dem Laden in Ruhestellung
(Fig. 4), so wird stets ein Zweckenstift durch den schrägen Kanal 1 5 unter den Stempel 6
eingeführt sein und, auf den Federn 16, 16 ruhend, seiner Weiterverwendung bezw. auf
das Eintreiben durch den Stempel 6 harren. Bevor aber der Stempel 6 bei seiner Abwärtsbewegung
den Kopf des Stiftes erreicht, wirkt die schiefe Ebene 8a des Querhauptes 8,
Fig. 4, auf den entsprechend geformten und oben um einen festen Punkt schwingenden
Hebel 17 und schiebt diesen und den mit demselben unten beweglich verbundenen Schlitten 19
nach dem Gehäuse zu, dabei die unterste Kopfplatte vor sich herschiebend und in die richtige
Lage zu dem einzutreibenden Stift bringend. Ist dies geschehen, hat also der die Kopfplatten
vorschiebende Mechanismus die in Fig. 7 dargestellte Lage erlangt, so setzt sich der Stempel 6
bei seinem weiteren Niedergange auf den Kopf des Stiftes auf und durch den auf denselben
ausgeübten Druck weichen die Federn 16,16
zurück und geben den Stift zum endlichen Eintreiben durch die Oeffnung der unten liegen
den Kopfplatte frei, und nachdem letzteres geschehen, haben die verschiedenen Mechanismen
des Apparates die in Fig. 7 dargestellte Lage.
Wird .jetzt der mit der Hand auf den Stempel ausgeübte Druck aufgehoben, so treibt die
Spiralfeder 11 den Stempel 6 wieder . hoch. Dabei gestattet die schiefe Ebene 8a, dafs
der Hebel 17 und der Schlitten 19, dessen
Dicke gerade derjenigen einer Kopfplatte entspricht, durch die Kraft der Feder 18, Fig. 4
und 7, in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Die über einander geschichteten Kopfplatten sinken nun durch ihr Eigengewicht
wiederum bis auf den Boden von Bohrung 4, so dafs die jetzt unterste Kopfplatte wieder
vor den Schlitten 19 zu liegen kommt und das Spiel von neuem beginnen kann. Damit die
unterste Kopfplatte bei etwa schräger Stellung des Apparates aber nicht von selbst in der
Richtung nach dem Stempel zu herausfallen kann, sind die durch das Gehäuse durchgreifenden
Federn 20,20, Fig. 6, angeordnet, welche sich gegen die unterste Kopfplatte legen und
nur dann zurückweichen, wenn durch den Schlitten 19 ein entsprechender Druck auf diese
Kopfplatte ausgeübt wird. Während bei dem Niedergange des Stempels 6 der sich mit demselben
bewegende Widerhaken 10 infolge der an seinem untersten Theile angeordneten Abschrägung
und infolge seines Federvermögens über den im Wege stehenden und von dem Revolverkopf 7 vorspringenden Stift (Fig. 5)
hinweggleiten konnte, fafst beim Aufwärtsgehen des Widerhakens 10 der letztere den in seiner
Bahn liegenden Stift und dreht durch diesen bei seiner Weiterbewegung den Revolverkopf 7
gerade so weit, dafs die nächste Kammer des Revolverkopfes vor dem schrägen Kanal 1 5 zu
stehen kommt und ein anderer Stift in denselben und somit unter den Stempel eingeführt
werden kann.
Bezüglich des Revolverkopfes 7, der in Fig. 8 im Detail dargestellt ist, sei noch erwähnt, dafs
derselbe directe Führung im Gehäuse 3 hat und in demselben durch einen übergeschobenen
ringförmigen Deckel gehalten wird. Die am Revolverkopf an der nach aufsen gekehrten
Seite hervorspringenden Stifte entsprechen in Zahl und Eintheilung derjenigen der Kammern.
Die Schaltung des Revolverkopfes kann natürlich auch durch andere Mittel, z. B. Ratsche
u. s. w., bewerkstelligt werden. Ebenso wie der Widerhaken 10 ist auch die Arretirvorrichtung
14 justirbar angeordnet.
Die für die Reifsbrettzwecken und deren Hülfsapparate angegebene Construction kann
ohne Weiteres auch für Rosetten und für Teppichzwecken, die bei Tapezier- oder ähnlichen
Arbeiten vorkommen, übertragen werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:
Reifsbrettzwecken mit losen und auswechselbaren Stiften, gekennzeichnet durch an ihrer unteren Kopfseite halbkugelförmig gestaltete Stifte, die in gleichartige Versenkungen der Kopfplatten passen und vermöge der Kugelform eine Beweglichkeit dieser Theile unter sich gestatten und deren Kopfplatten entweder nur einseitig convex oder von beiden Breitseiten convex sind, so dafs die Durchlochung derselben entweder einseitig oder doppelseitig versenkt ist und dementsprechend eine Benutzung der Kopfplatten von nur einer oder auch von beiden Seiten zuläfst.Zur Erleichterung des Gebrauches der unter ι. gekennzeichneten Reifsbrettzwecken ein Apparat, bestehend aus dem Stempel i, welcher in der dem Durchmesser des Stiftkopfes entsprechenden Hülse 2 geführt wird und beim Niederdrücken den Stift in die im unteren Theil der Hülse befindliche Kopfplatte eintreibt (Fig. 3).
Magazinapparat zur Erleichterung des Gebrauches solcher Zwecken, gekennzeichnet durch einen mit dem Kopfplattenspeicher 4 und dem Stiftspeicher 7 combinirten Stempel 6, einen beim Niedergang des Kolbens 6 durch die Theile 8, 8a, 17, 18 und ig bethätigten Vorschiebmechanismus für die Kopfplatten und eine beim Aufgang des Kolbens 6 durch die Theile 8, 8b und 10 auf den Revolverkopf 7 einwirkenden Schaltvorrichtung, durch welche bei jedem Aufgang des Stempels immer ein neuer Stift unter den Stempel gebracht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE73809C true DE73809C (de) |
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DE (1) | DE73809C (de) |
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