DE736967C - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE736967C
DE736967C DEW97386D DEW0097386D DE736967C DE 736967 C DE736967 C DE 736967C DE W97386 D DEW97386 D DE W97386D DE W0097386 D DEW0097386 D DE W0097386D DE 736967 C DE736967 C DE 736967C
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DE
Germany
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label
bottle
labeling
bottles
conveyor
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DEW97386D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiervorrichtung Es ist bei Etikettiervorrichtungen für auf einer Förderbahn ununterbrochen bewegte, in gleichem Abstand voneinander befindliche aufrecht stehende Flaschen bereits bekannt, auf einer Trommel eine größere Zahl den gleichen Abstand voneinander besitzende Etikettenträger vorzusehen, die beim Vorbeilauf an einer Leimwalze auf ihrer ganzen Fläche mit Leim überzogen werden und dann von einem Etikettenstapel ein Etikett abnehmen. Hier ist eine unmittelbare Übertragung. des beleimten Etiketts auf eine Flasche oder einen anderen Gegenstand nicht vorgesehen. Das Etikett wird vielmehr zunächst durch einen Greifer von dem Etikettenträger abgezogen und dann mittels einer zweiten Walze oder auch frei durch die Luft an die Etikettierstelle gebrächt. In beiden Fällen ist es -kaum vermeidbar, daß sich das einseitig angefeuchtete Etikett zusammenrollt, so daß es meist nicht sauber auf die Flasche übertragen werden kann. Aber selbst dann, wenn dieser Vorgang ordnungsmäßig vor sich geht, fehlt doch die Möglichkeit, auf diese Weise arbeitende Maschinen schnell laufen zu lassen, also eine große Maschinenleistung zu erreichen.
  • Es sind auch schon Maschinen bekannt, bei denen stetig umlaufende Etikettenzubringer vorgesehen sind, die in lotrechter Ebene neben der Etikettenbahn kreisen. Aber auch hier ist die Anordnung so getroffen, da[) das Etikett, welches im trockenen Zustande aus dem Stapel entnommen und an einer Beleimvorrichtung vorbeigeführt ist, von einer Zange, die sich an einem Etikettenzubringer befindet, erfaßt werden muß und dann erst an die Etikettierstelle befördert wird. Es treten hier die gleichen Mängel auf, die bei ähnlich gebauten Maschinen vorstehend behandelt worden sind.
  • Bei einer anderen bekannten Maschine wird ein Etikett in trockenem Zustand aus dem Stapel entnommen, an einer Beleimvorrichtung vorbeigeführt und an der Etikettierstelle unmittelbar auf den zu etikettierenden Körper übertragen. Hierbei führt aber der Etikettenträger eine Schwingbewegung auf einem Viertelkreis aus. Arbeit wird mir während der Bewegung vom Etikettenstapel zur Etikettierstelle geleistet, während der Etikettenträger nach Übertragung des Etiketts auf den zu etikettierenden Gegenstand im Leerlauf zum Etikettenstapel zurückschwingt. Diese Einrichtung ist infolgedessen nicht bei Maschinen verwendbar, die eine hohe Leistung haben sollen.
  • Die Erfindung ist nun eine Etikettiervorrichtung für auf einer Förderbahn ununterbrochen bewegte, in gleichem Abstande voneißander befindliche aufrecht stehende Flaschen mit rundem Körper, bei der sich ebenfalls neben der Förderbahn eine Vorrichtung befindet, durch die nacheinander ein Etikett vom Stapel abgenommen, an einer Leimvorrichteng vorbeigeführt und am runden Körper der Flasche angeheftet wird. Von den bekannten in dieser Weise ausgebildeten Eti-. kettiervorrichtungen unterscheidet sich die La' Findung durch die Verwendung einer um eixze Achse umlaufenden Etikettenträgertromit5el mit in einem dem Abstand der vorbeigeführten Flaschen entsprechenden Boenabstand angeordneten Etikettenträ gern, an' denen die Etiketten mit ihrer ganzen FIiiclie zur Anlage kommen.
  • Durch diese Anordnung ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau der Maschine, da die Etiketten von der Trommel unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung von Greifern o. d-1., an die Flasche an gelieftet «crd,2n. -In der Zeichnung ist die Etikettiervorrichtung in zwei Ausfiihritngsformen beispielsweise schematisch veranschaulicht. Die Abb. i und 2 sind Draufsichten der ersten Ausführungsform bei verschiedenen Arbeitsstellungen des Etikettenträgers. Die :ebb. ; und 4 zeigen Ansichten der zweiten Ausführungsform, und Ahb. 5 ist eine Draufsicht zu Abh.3..
  • Bei der Ausfülirtingsform nach den Abb. t und 2 sind eine größere Zahl Etikettenträger u auf dem Umfang einer stehenden "Trommel h angebracht, die mittels der Nahe r auf die senkrechte Welle aufgesetzt ist. Der Abstand der einzelnen Etikettenträger, ini Bogen gemessen, ist gleich dein Abstand der auf der ständig bewegten Transporthahn c# stehenden Flaschen/. Parallel zu der Welle d liebt eine stehende Leimwalze 'o- bekannter Ausführung, und ferner ist neben der Tronimel h ein stehender Etikettenstapel lt angebracht. Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, daß die Abnahme eines 1#;tilcetts vom Stapel durch Saugluft erfolgt. Demgein-il) sind die. Etik; ttentragleisten mit Bohrungen oder Schlitzc-n versehen, durch die Luft angesaugt wird. Befindet sich ein Etikettentriiler vor dem Etikettenstapellt, so wird durch entsprechende Steuerungseinrichtungen die Sangluft eingeschaltet, und es legt sich nun ein trockenes Etikett auf die Trag1_eisten des Etikettenträgers. Beim Vorbeistreichen an der Leimwalze ö wird das Etikett in Streifen oder in seiner ganzen Fläche mit Leim überzogen und überträgt sich dann an der Etikettierstelle auf eine Flasche. Es ist dafür gesorgt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Tromme] b genau gleich der Fördergeschwindigkeit des Bandes e ist, so daf:, eine einwandfreie Übertragung des Etiketts vom Etilcettenträger auf die Flasche gewährleistet wird. 'Es findet also hier ein Zusannnenarbeiten zwischen E_tikettenträ bertrommel und Flachen statt, wie es z. D. zwischen Zahnrad und Zahnstange eintritt.
    Die Ausführungsform nach den Abb. ; his 5
    unterscheidet sich von derjeni-Zen nach den
    -.Abh. i und 2 in der Hauptsache dadurch, dal@
    hier eine Beleimvorrichtung finit liegender
    f.cizmvalzei verwendet wird und daß dcin-
    #11eniä13 auch die Welle d liegend angeordne t
    ist: Zur übertragung des Leims auf die
    -Trockenetiketten dient hier eine @@'alze l,'. cli(_
    sich von der fest gela-erten Walzei al@hel@<n
    kann. Auch hei dieser Ausführtingsforin k;)im
    das Festhalten der Etiketten an den Tra"i-
    leisten durch Saugluft erfolgen. Es ist aber
    in der Zeichnung eine andere Haltevorrich-
    tung gezeigt. Vor dein Etilzettenstapel.lt lic,@t
    ein kleiner Sauber(, der, wie Ahh. ; ci-keii-
    nen läf:)t, das vorderste Blatt des Stapels
    anlüftet. Dies wird dann von Greifern nt
    erfaßt und legt sich auf die Tragleisten de:-
    Etil>ettenti':iger, worauf in vorstehend 1>i -
    schriebenet- Art die Beleimung der Etikctteii
    erfolgt. Es einpizehlt sich, hei der Ausfüh-
    rungsform nach den Ahb.3 bis 5 die Etiket-
    tiervorrichtung auf einer Platte zu befestigen,
    die durch einen doppelten Kurbeltrieb iii
    ;vaageruchter Ebene hin und her bewegt wird.
    Das bietet die Möglichkeit, das Etikett bi i
    fortdauernd bewegtem Transportband auf die
    Flasche zu übertragen, trotzdem die Welle d,
    welche die Etikettenleisten trägt, in dem
    Augenblick, in dem das Etikett an die Flasche
    abgegeben wird, keine Drchhett-erun- aus-
    führt. Das Zusammenarbeiten der Etikettcii-
    träger, die hier nicht auf einer Trommel
    sitzen, sondern zusammen mit der Nabe eiiicn
    Ani Umfang unterbrochenen P#adkörper bil-
    den, mit den Flaschen erfolg t ähnlich #J e
    hei einer Schnecken- oder @riehstockvcrzali-
    nung. -
    Selbstverständlich besteht die Möglichkeit,
    nur einen einzigen Etikettenträgera vc,rzu-
    sehen, der um die Welle r/ umkiuft. Dicsi
    besonders einfache Ausführungsform kann
    dann crnpfehlenswert sein, wenn es nic13t s.>
    sehr auf die Leistung der -Maschine, sondurii
    auf deren geringen Preis ankommt.
    Bei der Cbertragung des Etiketts auf die
    Flasche erfährt letztere einen Druck duer
    zur Längsrichtung des Transportlandes c. Um
    diesen abztifrtnben, ist hei der _lusüürnn@-
    form nach den Alb. i und 2 neben dem
    Transporthand c eine Anschlagleiste ei an-c-
    bracht, die in geeigneter Weise geradlinig ge-
    führt ist und eine hin und her gehende lle-
    wegung parallel zum Transportband t, aus-
    führen kann. In dem Augenblick, in dem eiii
    Etikett auf die Flasche übertragen wird, olnic
    daß das Transportbande stillsteht, macht die
    Leistet,' die Bewegung des @ransp@@rthande
    mit. Es entsteht also keine helativheivc;tnig
    zwischen der Leiste et und der Flasche, utid
    dadurch wird eine Drchttn ` der letzteren ver-
    1 hindert. Hört der Druck auf die Flasche auf, so schwingt die Leiste e1 in ihre Anfangsstellung zurück.
  • Der -gleiche Erfolg wird bei der Ausführungsform nach Abb. 5 dadurch erreicht, daß neben dem Transportband e ein endloses Bandit angeordnet ist, das sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wie das Transportband e. Das Band it läuft über stehende Rollen o und ist mit Flaschenhalternp ausgestattet, die den genauen Abstand der Flaschen auf der Transportbahn sichern.
  • In Abb.5 ist auch noch ein Etikettenandrücker g schematisch dargestellt, der bei beiden Ausführungsformen Anwendung finden muß, um das zunächst nur an die Flasche b angeheftete Etikett an diese gut anzuschmiegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Etikettiervorrichtung für auf einer Förderbahn ununterbrochen bewegte, in gleichem Abstand voneinander befindliche aufrecht stehende Flaschen mit rundem Körper, bei der sich neben der Förderbahn eine Vorrichtung befindet, durch die nacheinander ein Etikett vom Stapel abgenommen, an einer Beleimvorrichtung vorbeigeführt und am runden Körper der Flasche angeheftet wird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer um eine Achse (d) umlaufenden Etikettenträgertrommel (b) mit in einem dem Abstand der vorbeigeführten Flaschen (/,) entsprechenden Bogenabstand angeordneten Etikettenträgern (a: , an denen die Etiketten mit ihrer ganzen Fläche zur Anlage kominen.
  2. 2. Etikettiervorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer waagerecht gelagerten Achse i d : und einer liegenden Leimwalze (i j die Etikettenträgertrommel (b), der Etikettenstapel (h j und die Leimwalze (i) auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind, die derart auf einem Kreisbogen ständig schwingt, daß sich die Etikettenträgertrommel bei der Übertragung eines Etiketts auf eine Flasche gleichläufig zur Flaschentransportbahn bewegt.
  3. 3. Etikettiervorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Flaschentransportbahn gegenüber der Etikettierstelle eine Anschlagfläche (ei) für die Flaschen angeordnet ist, die parallel zur Flaschentransportbahn (e) mit deren Geschwindigkeit eine hin und her gehende Bewegung ausführt. ,¢. Etikettiervorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Flaschentransportbahn gegenüber der Etikettierstelle ein mit der Geschwindigkeit der Transportbahn umlaufendes, über stehende Rollen (c! geführtes und mit Flaschenhaltern (p ) versehenes endloses Band ht i angeordnet ist.
DEW97386D 1935-10-24 1935-10-24 Etikettiervorrichtung Expired DE736967C (de)

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DE (1) DE736967C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968887C (de) * 1952-10-02 1958-05-22 Jagenberg Werke Ag Maschine zum Aufbringen von Etiketten auf vorzugsweise geradlinig vorbewegte zylindrische Gegenstaende wie Flaschen od. dgl.
DE969949C (de) * 1950-12-11 1958-07-31 Morgan Fairest Ltd Etikettiermaschine
DE973404C (de) * 1947-06-20 1960-02-11 Sydney Ernest Banks Maschine zum Etikettieren von Flaschen oder anderen zylindrischen Gegenstaenden
DE974774C (de) * 1950-05-28 1961-04-20 Ursula Weiss Schnellaufende Etikettiervorrichtung fuer zylindrische Werkstuecke

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973404C (de) * 1947-06-20 1960-02-11 Sydney Ernest Banks Maschine zum Etikettieren von Flaschen oder anderen zylindrischen Gegenstaenden
DE974774C (de) * 1950-05-28 1961-04-20 Ursula Weiss Schnellaufende Etikettiervorrichtung fuer zylindrische Werkstuecke
DE969949C (de) * 1950-12-11 1958-07-31 Morgan Fairest Ltd Etikettiermaschine
DE968887C (de) * 1952-10-02 1958-05-22 Jagenberg Werke Ag Maschine zum Aufbringen von Etiketten auf vorzugsweise geradlinig vorbewegte zylindrische Gegenstaende wie Flaschen od. dgl.

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