DE336750C - Vorrichtung zum Befoerdern von Papier- oder Pappebogen in wagerechter oder annaehernd wagerechter Lage mit Hilfe endloser, mit Greifern versehener Foerderketten - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern von Papier- oder Pappebogen in wagerechter oder annaehernd wagerechter Lage mit Hilfe endloser, mit Greifern versehener Foerderketten

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DE336750C
DE336750C DE1914336750D DE336750DD DE336750C DE 336750 C DE336750 C DE 336750C DE 1914336750 D DE1914336750 D DE 1914336750D DE 336750D D DE336750D D DE 336750DD DE 336750 C DE336750 C DE 336750C
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grippers
gripper
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paper
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
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Description

  • Vorrichtung zum Befördern von Papier- oder Pappebogen in wagerechter oder annähernd wagerechter Lage mit Hilfe endloser, mit Greifern versehener Förderketten. Zum Fördern von Papierbogen, wie dies z. B. bei Querschneidern, Papiersichtern und ähnlichen Maschinen der Fall ist, verwendet man Greifervorrichtungen. Diese bestehen gewöhnlich aus zwei parallel zueinander verlaufenden Ketten, zwischen denen in bestimmten Abständen Stangen eingespannt sind, die als Träger der Greifer dienen. Naturgemäß mußte der Raum zwischen den beiden Ketten für den Weg der Greiferstangen freigehalten werden. Die Greiferstangen sind aber auch, beispielsweise bei Papiersichtern, ein störendes Zwischenglied an der Beobachtungsstelle, da sie über diese hinwegstreichen, bevor der Bogen vor das Auge des Beobachters kommt. Die Entfernung der Greiferstangen muß aber dem größten Bogenformat entsprechen; infolgedessen wird bei Förderung kleinerer Bogen und unverändertem Greiferabstand der Zwischenraum zwischen den einzelnen Bogen ein immer größerer sein. Die Nutzarbeit der Maschine nimmt sonach mit der Kleinheit des Formats ab. Aber auch die Arbeit an der Beobachtungsstelle wird gestört, wenn größere Zwischenräume zwischen den einzelnen Bogen sich befinden, da der hellen Papierfläche ein dunklerer Zwischenraum von beträchtlicher Größe folgt, wodurch das Auge leidet. Dieser Mangel kann bei der bekannten Einrichtung nur @dadurch beseitigt werden, daß man mit dem Format äuch die Abstände der Greifer voneinander ändert. Es erfordert dies aber einen Aufenthalt, der störend auf die Leistung der Maschine einwirkt. Alle diese Mängel sollen nach der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß zu beiden Seiten der Förderbahn in einer Richtung umlaufende, endlose Förderketten angeordnet sind, welche zugleich als Träger der Greifer dienen.
  • Es ist zwar bekannt, derartige endlose Ketten als Spannketten für Gewebebahnen zu benutzen, wobei die Kettenglieder mit Kluppen zum Ergreifen des Gewebestoffes versehen sind. Dabei machen die Spannketten eine hin und her gehende Bewegung, damit der von den Kluppen erfaßte Stoff gezogen werden; kann. Für die Beförderung von Bogen war es bisher aber nicht bekannt, Greifervorrichtungen zu verwenden, die ohne weiteres Bogen beliebigen Formates nacheinander durch die Maschine führen können, und ohne daß mit abnehmendem Format der einzelnen Bogen der Zwischenraum zweier aufeinanderfolgender Bogen sich zu ändern braucht, im besonderen auch, ohne daß es sich nötig macht, die Entfernung der Greifer voneinander zu ändern.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. r die wesentlichen Teile der neuen Fördervorrichtung im Aufriß und Fig. 2 im Grundriß, Fig. 3 einen Aufriß und Fig. q. einen Grundriß einer Fördervorrichtung abweichender Bauart, Fig. 5 einen Greifer im Schnitt und Fig. 6 die Ansicht eines Greifers mit Vorrichtung zum Öffnen desselben. Bei dem in Fig. i und z dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Zugglieder oder Zugketten., an denen die Greifer angebracht sind, alle in einer wagerechten Ebene. Das Zugglied a1, welches mit Greifern b1 besetzt ist, läuft als geschlossenes Band über die Scheiben c, die in wagerechter Ebene umlaufen. Parallel zu diesem Zugglied und in gleicher wagerechter Ebene verlaufend ist das Zugglied a2, welches die Greifer b2 trägt, über die Rollen d geführt. Zwischen den nach innen und gegeneinander gerichteten Greifern bi und b2 werden die Bogen e gehalten und gefördert. Die Greifer müssen deshalb jedesmal an der Stelle, wo der Bogen zugeführt wird, mechanisch geöffnet und nach Einführung des Bogens wieder geschlossen werden. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um einen Bogen kleinen oder großen Fortnates handelt. Entsprechend der Größe des Formates wird der Bogen von weniger oder von mehr Greifern auf jeder Seite erfaßt und gehalten werden. Der Zwischenraum zwischen den beiden Greiferreihen b1 und b2 bleibt aber völlig frei, so daß das Auge des Beobachters, der die fehlerhaften Bogen auszusichten hat, vollständig ungestört auf der Bogenfläche ruhen kann.
  • Der Bogen e wird von den Zuführungsrollen f1 und f2 fortgeführt und tritt gleich hinter der Zuführungsstelle in das geöffnete Maul der beiden ersten Greifer b1 und b2 der Greifervorrichtung ein. Unmittelbar darauf schließen sich diese Greifer und nehmen den Bogen mit, während die folgenden Greifer, indem sie sich dieser Stelle nähern, durch eine mechanische Vorrichtung bekannter -Art geöffnet werden, um denselben Bogen an einer zweiten Stelle zu erfassen und so fort, bis der Bogen auf seiner ganzen Breite von Greifern erfaßt und zwischen ihnen schwebend fortgeführt wird. So wird der Bogen über die Beobachtungsstelle g hinweggeführt und auf dem Stapel h abgelegt, wenn er Fehler zeigt, oder auf dem Stapel i, wenn er fehlerlos ist.
  • . Das Ablegen kann von Hand oder mechanisch veranlaßt werden, und zwar durch gleichzeitiges Öffnen aller Greifer, die den Bogen halten. Zu diesem Zwecke sind zu beiden Seiten der Greifer Leisten kl-, h2 und h, 12, die mit Anlaufflächen in und 7a versehen sind, längsverschiebbar gelagert. Treten gegen diese Anlaufflächen Arme der Greifer, so werden die Greifer gleichzeitig geöffnet; dadurch wird der Bogen freigegeben. und fällt durch Eigengewicht nieder. Zum Aussichten mangelhafter Bogen können die Leisten k1, k2 von dem Beobachter aus durch Handhebel verstellbar gemacht werden, so daß sie nur dann auf die Greifer öffnend einwirken, wenn fehlerhafte Bogen auf dem Stapel hl abgelegt werden sollen, andernfalls werden die Greifer erst durch die festliegenden Leisten h, 12 geöffnet und lassen den Bogen auf dem Stapel i niederfallen.
  • Es ist natürlich gleichgültig, ob als Zuglied zum Tragen der Greifer Ketten, Seile oder Bänder dienen. In jedem Falle wird man die Scheiben, über welche diese Zugglieder laufen, verstellbar gegeneinander machen, so daß man die Vorrichtung für Bogen beliebiger Breite benutzen kann. Diese Verstellbarkeit wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Achslager der Scheiben c und d auf gemeinschaftlicher Schraubenspindel sitzen, durch deren Drehung die Entfernung beider voneinander oder des einen gegenüber dem anderen geändert wer-,den kann. Es können auch dazu beliebig andere bekannte Einrichtungen benutzt werden. Die Lage der Scheiben c der anderen Kettenbahn kann in eine wag--rechte Ebene fallen, sie kann aber auch eine geneigte sein, oder die Ebenen der Scheiben c können senkrecht und parallel zu denen der Scheiben d verlaufen.
  • 'Bei "dem in Fig: 3 _ und d. dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Kettenbahnen in senkrechter Ebene und die Flächen der Scheiben c und d parallel zueinander. Diese Einrichtung hat den Vorzug, daß sie weniger Raum nach der Breite hin in Anspruch nimmt, da die zurückkehrenden Greifertrums unter denen der wirksamen Trums verlaufen.
  • Eine besondere Einrichtung zum Öffnen der Greifer an der Aufgabestelle des Bogens ist in Fig.5 und 6 wiedergegeben. Die Greiferkette a1 läuft über die Scheibe c und trägt den Greiferkörper o. Die Scheibe c ist mit einer bogenförmigen Führungsbahn versehen, Der Greifer besteht aus den Platten q und r, welche gelenkig dem Körper o angesetzt sind. Unter Wirkung einer Feder s im Greifergehäuse werden für gewöhnlich die Greiferplatten q und r geschlossen gehalten. Es geschieht dies dadurch, daß eine Hülse t, welche auf dem Greiferkörper o. verschiebbar lagert und von einem Stift zs mitgenommen werden kann, gegen den sich die Feder s stützt, schließend auf die Greiferplatten q und r einwirkt. Die Verschiebung der Hülse t gegen die Wirkung der Feder s kann mittels eines Winkelarmes v erfolgen, von dessen Schenkeln der eine mit einer schlitzartigen Öffnung über den Stift zc hinweggreift, während der andere auf den bogenförmigen Ansatz p der Scheibe c aufläuft, sobald ein Greifer in die Anfangsstellung kommt. Mit Auflaufen des Schenkels auf den Bogen macht der Winkelhebel z# einen Ausschlag, zieht- die Hülse t gegen die Wirkung der Feder s zurück, und die Greiferplatten q und r öffnen sich, die eine durch Eigengewicht, die andere unter Wirkung einer Feder w. Sobald die Greiferkette a1 die Scheibe c verläßt, wird auch der Winkelhebel v freigegeben, und der Greifer schließt sich unter Wirkung der Feder s.
  • In ähnlicher Weise können die Greifer durch die Anlaufflächen der Stellschienen k und L geöffnet werden.

Claims (1)

  1. PATENT-AN sPRÜCFiE i. Vorrichtung zum Befördern von Papier- oder Pappbogen in wagerechter oder annähernd wagerechter Lage Mit Hilfe endloser, mit Greifern versehener Förderketten, dadurch gekennzeichnet, daß die die Greifer (b1, b2) tragenden, in einer Richtung umlaufenden endlosen Förderketten (cal, cal) nach Art der Spannketten für Gewebebahnen zu beiden Seiten der Förderbahn angeordnet sind. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten (dl, a2) parallel zueinander verstellbär sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den am Anfang der Förderbahn liegenden Führungsscheiben (c, d) für die Förderketten (a1, a2) bogenförmige Auflaufflächen (p) angeordnet sind, gegen die .das Öffnen der Greifer (b1, b2) bewirkende Arme (v) auflaufen. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Greiferbahn Leisten (k1, k2, h, 12) mit Anlaufflächen (in, n) verschiebbar so angeordnet sind, daß die gemeinschaftlich einen Bogen tragenden Greifer gleichzeitig geöffnet werden.
DE1914336750D 1914-11-04 1914-11-04 Vorrichtung zum Befoerdern von Papier- oder Pappebogen in wagerechter oder annaehernd wagerechter Lage mit Hilfe endloser, mit Greifern versehener Foerderketten Expired DE336750C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE1914336750D Expired DE336750C (de) 1914-11-04 1914-11-04 Vorrichtung zum Befoerdern von Papier- oder Pappebogen in wagerechter oder annaehernd wagerechter Lage mit Hilfe endloser, mit Greifern versehener Foerderketten

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DE (1) DE336750C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116113B (de) * 1957-05-16 1961-10-26 Breda Mecc Bresciana Ladevorrichtung fuer Ladestreifen
DE1125350B (de) * 1959-05-08 1962-03-08 Heyligenstaedt & Co Endloser Foerderer zum Zu- oder Abfuehren von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetig arbeitenden Drehbaenken
DE1216783B (de) * 1961-09-25 1966-05-12 Otto Haensel Ges Mit Beschraen Vorrichtung zum Befoerdern von Schokoladetafeln oder -riegeln
DE1560137B1 (de) * 1964-04-24 1972-05-31 Schmale Carl Kg Vorrichtung zum Ablegen von textilen Stoffbahnabschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1116113B (de) * 1957-05-16 1961-10-26 Breda Mecc Bresciana Ladevorrichtung fuer Ladestreifen
DE1125350B (de) * 1959-05-08 1962-03-08 Heyligenstaedt & Co Endloser Foerderer zum Zu- oder Abfuehren von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere selbsttaetig arbeitenden Drehbaenken
DE1216783B (de) * 1961-09-25 1966-05-12 Otto Haensel Ges Mit Beschraen Vorrichtung zum Befoerdern von Schokoladetafeln oder -riegeln
DE1560137B1 (de) * 1964-04-24 1972-05-31 Schmale Carl Kg Vorrichtung zum Ablegen von textilen Stoffbahnabschnitten

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