DE735941C - Hydraulische Arbeitsanlage, insbesondere zur Verstellung von Flugzeugteilen - Google Patents

Hydraulische Arbeitsanlage, insbesondere zur Verstellung von Flugzeugteilen

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DE735941C
DE735941C DEH163096D DEH0163096D DE735941C DE 735941 C DE735941 C DE 735941C DE H163096 D DEH163096 D DE H163096D DE H0163096 D DEH0163096 D DE H0163096D DE 735941 C DE735941 C DE 735941C
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DE
Germany
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pressure
valve
line
valve body
circulation line
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Expired
Application number
DEH163096D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Koehler
Johannes Mueller
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Henschel Flugzeugwerke AG
Original Assignee
Henschel Flugzeugwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/22Operating mechanisms fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Hydraulische Arbeitsanlage, insbesondere zur Verstellung von Flugzeugteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Arbeitsanlage, insbesondere zur-Verstellung von Flugzeugteilen, z. B. einziehbaren Fahrgestellen, bei welcher von der Pumpendruckleitung zwischen der ständig angetriebenen Pumpe und einem Rückschlagventil eine zum Behälter zurückführende Umlaufleitung abgezweigt sowie zwischen dem Rückschlagventil und den Arbeitszylindern eine Steuerleitung abgezweigt ist, die zu einem federbelasteten Steuerkolben führt, durch den beim Druckanstieg in der Pumpendruckleitung nach Beendigung eines Arbeitsvorganges das Öffnen eines in der Umlaufleitung angeordneten Umschaltventils bzw. beim Druckabfall in dem hinter dem Rückschlagventil liegenden Teil der Pumpendruckleitung nach Einschalten eines neuen Arbeitsvorganges das Schließen des in der Umlaufleitung angeordneten Umschaltventils bewirkt wird.
  • Bei einer durch die Patentschrift 686:22o bekannten hydraulischen Arbeitsansage der genannten Art weist das Umschaltventil iri der Umlaufleitung einen Ventilkörper auf, der als ein zwischen Mitnehmern auf der Kolbenstange des Steuerkolbens entgegen der Wirkung einer Kupplungsfeder axial verschieblich angeordneter Schleppkörper ausgebildet ist und sowohl in der Offnungs- als auch in der Schließstellung durch unter Federkraft radial angedrückte Sperrkugeln o. dgl. gehalten wird, deren Druck kleiner ist als die Kraft der Kupplungsfeder im gespanntenZustand. Der Zweck dieser Ausbildung des Umschalt- und Steuerventils ist .der, d.aß die Bewegung des Schleppventilkörpers von der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt jeweils plötzlich erfolgt, so daß die Bildung gedrosselter Querschnitte in der Umlaufleitung, vermieden wird. Da jedoch der Schleppv entilkörper als Kolbenschieber ausgebildet ist, bei welchem das Druckmittel lediglich in radialerRichtung zu- und abfließt, so treten bei hydraulischen Anlagen für hohe Betriebsdrücke auch entsprechend hohe Flächendrücke an den Führungsstellen des Ventilkörpers auf, die, da sie einseitig wirken, die Beweglichkeit des Ventilkörpers -und somit das Ansprechen der Steuerung beeinträchtigen.
  • Gemäß der Erfindung weist nun das Umschaltventil zum Absperren der Umlaufleitung einen glockenförmigen Hauptventilkörper auf, dessen Inneres einen Teil einer Druckkammer bildet, die einerseits über im @Iantelteil des Hauptventilkörpers befindliche Drosselöffnungen mit dem vor dem Umschaltventil liegenden Teil der Umlaufleitung ständig in-Verbindung steht, anderseits über ein Hilfsventil und eine vorteilhaft hinter dem Sitz des Hauptventilkörpers in die Umlaufleitung mündende Abflußleitung mit dem Behälter in Verbindung gebracht werden kann, derart, daß der vom Druck in dem zwischen dem Rückschlagventil und den Arbeitszylindern liegenden Teil der Pumpendruckleitung beeinflußte Steuerkolben beim Druckanstieg Tiber den normalen Arbeitsdruck hinaus mittels eines erst nach anfänglichem Leergang Tiber einen Druckpunkt hinweg mitgenommenen Schnellumschalters den Hilfsventilkörper entgegen dem in derDruckkammer herrschenden Flüssigkeitsdruck aufstößt und somit einen plötzlichen Druckabfall in der Druckkammer herbeiführt, durch den der Hauptventilkörper zufolge -gleichzeitiger Beaufschlagung einer auf seiner Außenseite vorgesehenen Druckangriffsfläche durch die durch die Umlaufleitung strömende Flüssigkeit schnell in die Öffnungsstellung bewegt und in dieser so lange gehalten wird, his durch die Rückbewegung des Steuerkolbens in seine Ausgangsstellung ein schnelles Schließen des Hilfsventils und somit ein plötzlicher Druckanstieg in der Druckkammer herbeigeführt wird, der auch das schnelle Schließen des Hauptventils bewirkt.
  • Der mit der Ausbildung des Umschaltventils gemäß der Erfindung erzielte Fortschritt besteht im wesentlichen in der Gewähr einer einwandfreien, raschen Arbeitsweise des Ventils auch bei hohen Betriebsdrücken und großen Fördermengen. Dabei ermöglicht die konstruktive :Ausbildung des Ventils verhältnismäßig kleine Abmessungen und geringen Gewichtsaufwand für die Bauform des Ventils, leas insbesondere für seine Verwendung in Flugzeugen wesentliche Vorteile mit sich bringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es bezeichnet i die Pumpe, die das Drucköl aus dem Vorratsbehälter 2 ansaugt und in die Pumpendruckleitung 3 der hydraulischen Arbeitsanlage fördert. All die Druckleitung 3 sind die Arbeitszylinder .4 für die verschiedenen verstellbaren Teile am Flugzeug angeschlossen, die mit Einschaltventilen 5 versehen sind. In der Druckleitung 3 der Pumpe i ist vor den zu den Arbeitszylindern führenden Abzweigleitungen ein Rückschlagventil 6 angeordnet. Vor diesem Rückschlagventil 6 ist eine Verbindung der Druckleitung 3 mit dem Vorratsbehälter 2 durch eine Umlaufleitung 8 t vorgesehen, «-elche mit einem Umschaltventil 7 versehen ist.
  • Das Umschaltventil 7 weist einen glockenförinigen Hauptventillsörperc) auf. in dessen Mantelteil io Drosselöffnungen i i vorgesehen sind, durch die die Druckleitung der Pumpe über die .Abzweigung 3o mit einer Druckkanimer 1-2 im Ventilgehäuse ständig verbunden ist, von welcher das Innere des Hauptventill,örpers-g einen Teil bildet. Die Druckkammer 12 steht ferner über ein Hilfsventil 13 bzw. von diesem gesteuerte Ürinung 14 mit dem Behälter -2 über eine in die Umlaufleitung 8 vorteilhaft hinter dem Sitz des Hauptventilkörpers 9 mündende Abflußleitung 27 in Verbindung. Über dem zweckmäßig als Kugelventil ausgebildeten Hilfsventilkörper 13 ist ein mit Durchgangsöffnungen 15 versehener Druckkörper 16 angeordnet, der sich einerseits unmittelbar auf dem Hilfsventilkörper 13 und andererseits über eine Feder 17amHauptventilkörper 9 abstützt. Der Hauptventilkörper 9 weist auf seiner Außenseite eine vom Druck der Pumpen'druclzleitung belastete Druckangrifisfläche 18 auf, die in öffnendem Sinne auf den Ventilkörper 9 wirkt. Das Hilfsventil 13 wird durch einen Schnellumschalter von einem Steuerkolben 24 betätigt, der über die Kolbenkammer 26 unter dem Einfluß des Drucks in dem zwischen dem Rückschlagventil6 und den Arbeitszylindern. liegenden Teil der Pumpendruckleitung 3 steht und entgegen der Wirkung einer auf einen bestimmten Arbeitsdruck abgestimmten Feder 25 bewegbar ist. Zum Öffnen des Hilfsventils 13 dient ein Stift 19, :der durch einen Knickliebel 2o bewegt wird, an dem die I`otpunktfeder 21 über das Verbindungsglied 22 angreift. An der Totpunktfeder 21 wiederum i greift eine Stange 23 an, die mit dein Steuerlcolben 2.4 verbunden ist. Statt des Steuerkolbens 2.I. könnte natürlich als gleichwertiges Steuermittel auch eine -Membran verwendet werden.
  • Entstellt in der Leitung 3 ein Druckanstieg über den normalen :'Arbeitsdruck, so wird der Kolben 24 entgegen der Wirkung der Feder 25 vorbewegt. Die Kolbenstange 23 bewegt nach anfänglichem Leergang den Knickhebel über einen Druckpunkt hinweg, wobei eine Totpunktfeder 21 den Knickhebel 20 in die betreffende Endlage bewegt. Dabei wird das Hilfsventil 13 entgegen dem in der Kammer 12 herrschenden Flüssigkeitsdruck in die geöffnete Stellung bewegt, wodurch in der Kammer 12 ein plötzlicher Druckabfall herbeigeführt wird. Dabei tritt eine Entlastung der inneren Seite des Hauptventilkörpers 9 ein, auf dessen Druckangriffsfläche 18 der Pumpendruck wirkt, der das Ventil 9 in die Ofenstellung umschaltet. Der Durcligangs- Auerschnitt des Ventils wird sogleich vollkommen geöffnet und die Verbindung der Druckleitung 3 der Pumpe mit der Umlaufleitung 8 hergestellt. Die Pumpe verrichtet alsdann Leerlaufarbeit im druckverminderten» Kreislauf 3, 30, B. .
  • Entsteht durch Umschaltung des Einstellventils 5 ein Druckabfall in der Leitung 3 zwischen Rückschlagventil6 und Arbeitszylinder, so bewegt die Feder 25 den Kolben 24. wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Totpunktfeder wieder den Knickhebel 2o in die Endlage bewegt, der das Hilfsventil 13 freigibt, so daß dieses durch den Pumpendruck auf- den Kolben 16 und die Hilfsfeder 17 geschlossen wird. Der nunänehr in der abgeschlossenen Kammer 1a sich stauende Pumpendruck wirkt auf die Innenseite des Hauptventilkörpers 9 und schließt unter Mitwirkung der Hilfsfeder 17 das Umschaltventil, worauf die Bildung des erforderlichen Arbeitsdruckes in der Leitung 3 durch die Pumpe i über das Rückschlagventil6 hinweg erfolgt. Die Arbeitszylinder4 sind über dieEinschaltventile 5 durch eine Rückführleitung 28 mit dem Vorratsbehälter 2 verbunden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Arbeitsanlage, insbesondere zur Verstellung von Flugzeugteilen, z. B. einziehbaren Fahrgestellen, bei welcher von der Pumpendruckleitung zwischen der ständigangetriebenenPumpe und einem Rückschlagventil eine zum Behälter zurückführende Umlaufleitung abgezweigt sowie zwischen dem Rückschlagventil und den Arbeitszylindern eine Steuerleitung abgezweigt ist, die zu einem federbelasteten Steuerkolben führt, durch den beim Druckanstieg in der Pumpendruckleitung nach Beendigung eines Arbeitsvorganges das Öffnen eines in der Umlaufleitung angeordneten Umschaltventils bzw. - beim Druckabfall in dem hinter dem Rückschlagventil liegenden Teil der Pumpendruckleitung nach Einschalten eines ne_ uen Arbeitsvorganges das Schließen des in der Umlaufleitung angeordneten Umschaltventils bewirkt wird, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (7) zum Absperren der Umlaufleitung (30, 8) einen glockenförmigen Hauptventilkörper (9) aufweist, dessen Inneres einen Teil einer Druckkammer (12) bildet, die einerseits über im Mantelteil (io) des Hauptventilkörpers befindliche Drosselöffnungen (i i) mit dem vor dem Umschaltventil liegenden Teil (3o) der Umlaufleitung ständig in Verbindung steht, andererseits über ein Hilfsventil (13) und eine vorteilhaft hinter dem Sitz des Hauptventilkörpers in die Umlaufleitung mündende Abflußleitung (27) mit dem Behälter (2) in Verbindung gebracht werden kann, derart, daß der vom Druck in dem zwischen dem Rückschlagventil (6) und den Arbeitszylindern (4) liegenden Teil der Pumpendruckleitung (3) beeinflußte Steuerkolben (24) beim Druckanstieg über den normalen Arbeitsdruck hinaus mittels eines erst nach anfänglichem Leergang über einen Druckpunkt hinweg mitgenommenen Schnellumschalters (23, 22,:21, 2o, -r9) den Hilfsventilkörper (13) entgegen dein in der Druckkammer (12) herrschenden Flüssigkeitsdruck aufstößt und somit einen plötzlichen Druckabfall in der Druckkammer (12) herbeiführt, durch den der Hauptventilkörper (9) zufolge gleichzeitiger De-` aufschlagung einer auf seiner Außenseite vorgesehenen Druckangriffsfläche (18) durch die durch die Umlaufleitung strömende Flüssigkeit schnell in die . Öffnungsstellung bewegt und in dieser so lange gehalten wird, bis durch die Rückbewegung des Stetterkolbens (24) in seine Ausgangsstellung ein schnelles Schließen des Hilfsventils (13) und somit ein plötzlicher Druckanstieg in der Druckkammer (12) herbeigeführt wird, der auch das schnelle Schließen des Hauptventils (9) bewirkt.
  2. 2. Hydraulische Arbeitsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptventilkörper (9) und der Hilfsventilkörper (13) in der Druckkammer (12) des Umschaltventils gegenläufig bewegbar angeordnet sind und zwischen den beiden Ventilkörpern eine gemeinsame Ventilfeder (17) eingespannt ist.
  3. 3. Hydraulische Arbeitsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsventilkörper eine Kugel (13) vorgesehen ist, welche durch die Ventilfeder (17) mittels eines zwischengefügten, mit Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen (15) versehenen Druckkörpers (16) belastet ist. .
  4. 4. Hydraulische Arbeitsanlage nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnellumschalter zwischen defn Steuerkolben (2q.) und dem Hilfsventilkörper (13) ein Kippspanttwerk (23, 22, 21, 2o) verwendet wird.
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