DE719411C - Verriegelungseinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Verstellstreben fuer Flugzeuge - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Verstellstreben fuer Flugzeuge

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DE719411C
DE719411C DEJ61357D DEJ0061357D DE719411C DE 719411 C DE719411 C DE 719411C DE J61357 D DEJ61357 D DE J61357D DE J0061357 D DEJ0061357 D DE J0061357D DE 719411 C DE719411 C DE 719411C
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DE
Germany
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piston
locking
strut
pressure medium
pressure
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Expired
Application number
DEJ61357D
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English (en)
Inventor
Friedrich Klein
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

Description

  • Verriegelungseinrichtung für druckmittelbetätigte Verstellstreben für Flugzeuge Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für mittels .hydraulischen oder pneumatischen Druckes gegeneinander verstellbare Kraftglieder, z. B. Zylinder und Kolben, insbesondere für hydraulische Versbellstreben zur Betätigung von Flugzeugbauteilen wie z. B. einziehbaren Fahrgestellen, Rudern, Klappen, Kühlern u. dgl. m. 1n der Riegel ist es erforderlich, den Kolben dieser Verstellstreben in seinen beiden Endlagen ,öder nur in einer Endlage gegen den Strebenzylinder mechanisch zu verriegeln, damit er auchdann in dieser Endlage verbleibt, wenn das Druckmittel ausbleibt oder sein Druck zu niedrig wird. Es ist bekannt, zu diesem Zweck Sperrglieder vorzusehen:, die von :einem besonderen Verriegelungskolhen so gesteuert werden, daß sie den Strebenkolben beim Erreichen seiner Endlage gegenüber dem Zylinder unverschveblich festhalten, daß sie ihn aber wieder freigeben, sobald er vom Druckmittel zu einer Verstellung in der entg@egen;gesietzten Richtung heaufschlagt wird. Bei den bekannten Verriegelungen dieser Art wirkt auf den Verriegelungskolben von der einen diem Verstellstrebenkolben zugewandten Seite hier der Druck des Druckmittels und von der anderen Seite her die Kraft :einer Feder, die bestrebt ist, den Verri:egelun;gskolben in seine Verriegelungsstellung gegen ,einen am Zylinder festliegenden Anschlag zu drücken. je nach dem Überwiegender einen oder der anderen Kraft wird der Verriegelungskolben in der einen oder anderen Richtung verstellt. Bei solchen Einrichtungen zeigt sich nun der Mangel, daß das Verriegeln -oft nur mit erheblicher zeitlicher Verzögerung oder sogar -überhaupt nicht .erfolgt.
  • Beim Bewegen des Strebenkolb.ens infolge Einströmens des Druckmittels in das eine Ende des Strebenzylinders, entsteht auf der nicht beaufschlagten Seite des Strebenkolbens ein Rückdruck entsprechend dem Strömungswiderstand der Rückflußleitung. Dieser unvermeidliche Rückdruck verringert zunächst einmal die Leistung an der Kolbenstange; zum andern ist er normalerweise so groß, daß der Verriegelungskolben entgegen seiner Federkraft in seine Endlage gedrückt wird. Der Strebenkolben findet also beim Erreichen seiner Endlage dien Verriegelungskolben nicht in Verriegelungsbereitschaft. Ert wenn sich der Druck (Rückdruck) infolge- Stillstandes des Strebenkolbens ausgeglichen hat, setzt sich der Verriegelungskolbien unter Einwirkung der Feder langsam in Bewegung. Dieser Zeitverlust ist schon Mangel genug, da bis zur Verriegelung meistens keine weiteren Arheitskolben eingeschaltet werden können. Es können aber Umstände eintreten, bei denen eine Verriegelung ganz ausbleibt; z. B. kann der Fall eintreten, daß der Strebenkolben im Laufe der Zeit undicht wird. Der sich dann gegenüber der vom Druckmittel beaufschlagten Seite des Strebenkolbens am Verriegelungskolben bildende Druck, bestehend einesteils aus dem Arbeitsdruck des Druckmittels und andernteils aus dem Rückdruck, kann auch bei Stillstand des Strebenkolbens so groß sein, d,aß dieser Druck der Verriegelungsfeder mindestens das Gleichgewicht hält.
  • Falls die Endlagen des Strebenkolbens nicht durch genaue Anschläge festgelegt sind, kann weiter der Fall eintreten, daß der Kolben über die Verriegelungsstellung hinausführt und so auch ,eine spätere Verriegelung unmöglich macht. Diese Nachteile werden alle durch die Erfindung vermieden.
  • Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß das nicht einwandfreie Arbeiten der bekannten Einrichtungen dieser Art .auf fol gendeUrsachenzurückmführenist: Das vor dem Verriegeln. in dem Raume zwischen dem Verriegel.ungskolben und dem Strebenkolben eingeschlossene Druckmittel muß zum Zwecke des Verriegelns durch den Druck der Feder über eine Abflußöffnung verdrängt werden. Ist nun der Querschnitt dieses Abflusses relativ klein bzw. die A.bflußleitung lang und die Zähflüssigkeit des Druckmittels erheblich, so wird der Widerstand, «-elchen das Druckmittel seiner Verdrängung entgegensetzt, unter Umständen so hoch, daß die Federkraft den Verriege@ungskolben nur langsam verschieben kann und unter Umständen nicht mehr ausreicht, um ihn alsbald wieder in die Verriegelungsendlage zu bringen. Daraus ergibt sich, d,aß die bekannten Verriegelungseinrichtungen nur dann einwandfrei arbeiten können, wenn die Feder eine ganz bestimmte Kraftwirkung auf den Verriegelungskolblen ausübt. Diese muß einerseits stärker sein .als der Widerstand, -den das zwischen den beiden Kolben eingeschlossene Druckmittel beim Verriegeln seiner .Ve@V'@k'ängung entgegensetzt, jedoch geringe''=als der Druck des beim Entriegeln in den Raum zwischen den beiden Kolben eintretenden Druckmittels. Die Erfindung benveckt die Vermeidung dieser Nachteile, also .die Schaffung einer völlig zuverlässig anbeiternd-en Verriegelungseinrichtung für Verstellstreben der angegebenen Art.
  • Erfindungsgemäß wird nun bei den in Betracht kommenden Verriegelungseinrichtungen für druckrnittelbetätigte Verstellstreben für Flugzeuge mit mindestens einem Verriegelungskolben, welcher auf der dein Strebenkolben zugewandten Seite durch das Druckmittel beaufschlagbar und auf der dem Strebenkolben .abgewandten Seite durch eine Federkraft belastet ist, die Anordnung so getroffen, daß der Verriegelungskolben durch Druckmittelbeaufschlagung seiner dem Strebenkolben abgewandten Seite mit -einer Gesamtkraft belastbar ist, welche größer als der Rückdruck des vom Strebenkolben verdrängten Druckmittels auf den Verriegelungskolben, 'jedoch kleiner als die den Strebenkolben gegen den Verriegelungskolben bewegende Kraft ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Einrichtung in der Verriegelungsstellung, Abb. z zeigt im Teilbild die Stellung des Verstellstrebenkolhens und der Verriegelungsglieder kurz vor dem Erreichen der Endstellung des Strebenkolbens.
  • In einem nur teilweise dargestellten Verstel.lstrebenzylinder i, der mit einem Ende mittels Kugelgelenkes 2 an einen anderen Körper, z. B. den Rumpf eines Flugzeuges, angeschlossen ist, ist der Strehenkolhen 3 verschieblich angeordnet. Der Kolben ist mit einer durch das nichtdargestellte Zylinderende druckdicht nach außen geführten Kolbenstange 4 verbunden und kann über eine an die Zylinderenden angeschlossene Leitung 6 wechselweise auf der einen oder der anderen Seite mit dem Druckmittel beaufschl.agt werden. Der Kolben trägt ferner an beiden Stirnseiten Kugelkäfige,. welche die als Verriegelungsglieder wirkenden Kugeln 7 so aufnehmen, daß diese in der Verriegelun:gsstellung in ringförmige Eintiefungen ä der Zylinderinnenwand radial nach außen eintreten können. Im äußeren Zylinderendteil ist, in einem Ringeinsatz io druckdicht geführt, der Verrlegelungskolben 12 angeardnet, dessen Huh in der einen Richtung durch die Zylinderstirnwand 13, in der anderen durch einen gegen den Einsatz io sich anlegenden Bund 14 begrenzt ist. Eine gegen die Zylinderstirnwand 13 sich abstützende Druckfeder 15 ist bestrebt, den Verriegelungskolben i 2 dem Strebenkolben 3- zu nähern. An dem dem Strebenkolhen zugewandten Ende trägt der Verriiegelungskolben einen ringförmigen Fortsatz 16 mit einer kegeligen Endfläche 17; der Fortsatz 16 kann in den ihm zugekehrten Kugelkäfig 18 des Strebenkolbens eindringen . und die Kugelig 7 radial nach außen drängen, sobald diese in ;gleicher Höhe mit der Ringnut 8 liegen. Der Verriegelungskolben 12 und der Strebenkolben 3 schließen im Zylinder i drei. Teilräume voneinander ab; und' zwar einen Teilraum 20. zwischen Verriegelungskolben 12 und Zylinderstirnwand 13, einen Teilraum 21 zwischen dem Verriegelungskolben 12 und dem Strebenkolben 3 und schließlich einen Teilraum 22 auf der anderen Seite des Strebenkolbjens 3. Der Teilraum 2o steht mittels einer Leitung 23, die außen am Zylinder i entlang geführt ist, mit dem Innenraum dieses Zylinders i in dauernder Verbindung. Die Stelle, an der diese Leitung 23 in den Zylinder i einmündet, liegt von der der Zylinderstirnwand 13 abgewandten Stirnkante 25 des in der Verriege,-lungssbellung befindlichen Strebenkolbens 3 mindestens um Beine Strecke ab, und zwar in Richtung zum Raume 22 hin, die der Strecke gleich ist, welche der Strebenkolben 3 von denn Zusammentreffen seiner Sperrglieder.mit deni Verriegelungskolben 12 (Stellung in Abb. 2) ab bis zu seiner Verriegelungs,stellung (Abt. i) zurücklegt.
  • Die Arbeitsweisie der Verriegelungseinrichtung ist nun folgende: Der Strebenkolben wird durch Einleiten .eines Druckmittels in den Teilraum 22 in Richtung zur Zylinderstirnwand 13 hin verschoben. Gleichzeitig wird dabei das im Teilraum 21 befindliche Druckmittel durch- die Leitung 6 abgeleitet. Sobald der Strebenkolben 3 hierbei die in Abb.2 dargestellte Lage erreicht, bei der seine Verriegelungsglieder, die Kugeln 7, ganz nahe beim Fortsatz 16 des Verriegelungskolbens 12 liegen, legt seine Stirnkante 25 die Mündung der Leitung 23 in den Zylinder i frei, so daß nunmehr der im Teilraum 22 herrschende Druck sich auch auf den Teilraum 2o überträgt und mit der Druckfeder 15 zusammen .den Verriegelungskolben l-2 gegen .den Bund 1¢ andrückt. Bei der Weiterbewegung des Stnebenkolbens 3 stoßen die Kugeln? gegen den Fortsatz 16 des Verriegelungskolbens und schieben nun diesen, da die wirksame Kolbenfläche des Streb.enkolbens erheblich größer ist als die des Verri;egelungskolbens, vor sich her, bis die Kugeln: 7 von der kegeligen Endfläche 17 des Verrie,gelungskolbens seitwärts in die Eintiefung 8 der Zylinderwand hinein verdrängt werden können. Das bei dieser Verschiebungaus dem Teilraum 2o verdrängte Druckmittel strömt über die -Leitung 23 zum Teilraum 22 hin ab. Sodann. bewegt sich der Verriegelungskolbjen 12 unter dem gemeinsamen Druck des Druckmittels im Teilraum 2o und der Druckfeder i 5 im umgekehrten Sinne wieder bis zur Anlage am Bund 1¢ zurück. Dabei tritt der ringförmige Fortsatz 16 des Verriegelungskolb@ens in den Kugelkäfig 18 ein und hält so die Kugeln 7 in der Eintiefung 8 fest (in Abb. i dargestellte Lage).. Hiermit ist der- Strebenkolben 3 gegenüber dem Strebenzylinder i verriegelt.
  • Das Entriegeln geschieht durch Einleiten .des Druckmittels durch die Leitung 6 in den Teilraum 21 zwischen dem Streb,enkolben 3 und dein Verriegelungskolben 12. Da zunächst der Stnebenkolben 3 im Zylinder i noch verriegelt ist, so kann das Druckmittel vorläufig nur .ein Verschieben des Verriegelungskolb:ens 12 in Richtung zugr Zylinderstirnwand 13 hin bewirken, wodurch die bis dahin in die Eintiefung 8 eingreifenden Kug 6l11 7 zur Verschiebung radial räch innen freigegeben werden. Hiermit ist der Streb@enkolblen 3 entriegelt und das auf ihn einwirkende Druckmittel kann ihn jetzt nach außen, von der Zylinderstirnwand 13 " fort, verschieben.
  • Die Erfindung bietet in verschiedener Hinsicht Vorteile: Da das Druckmittel erfin-Uungsg emäß nicht nur beim Entriegeln auf ,die eine Seite, sondern auch beim Verriegeln auf die andere Seite des Verriegelungskolbiens wirkt, so wird eine sichere Verriegelungswirkung auch dann erzielt, wenn der das Verriegeln bewirkenden Verschiebung des Verriegelungskolbens beträchtliche Widerstände, z. B. bei erheblicher Zähflüssigkeit des Druckmittels, das beim Verriegeln aus dem Teilraum 2i verdrängt werden `muß, @entgegenstehen. Außerdem bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Feder 15 nur noch ,die Aufgabe hat, den Verriegelungskolben 12 nach dem Abschalten des Druckmittels in seiner Verriegelungsstellung, d. h. in Anlage am Bund 1q., zu halten; diese Feder braucht also nicht mehr so stark bemessen zu sein wie bei den bekannten Verriegelungseinrichtun;gen, bei :denen die Verriegelungsbewegung nur durch diese Feder allein bewirkt wird. Dies bringt noch den weiteren Vorteil mit sich, daß die Spannkraft dieser Feder keiner genauen Bemessung und Einstellung b.e-,darf, sondern innerhalb ziemlich weiter Gren-Den nach Gutdünken wählbar ist.

Claims (2)

  1. hA'rliN-rANSYIZÜCII1:: i. Verriegelungseinrichtung für druckmittelbetätigte Verstellstreben für Flugzeuge .zeit mindestens einem Verriegelungskolben, welcher auf der dein Strebenkolben zugewandten Seite durch das Druckmittel beaufschlagbar ünd auf der dem Strebenkolben abgewandten Seite durch eine Federkraft belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskolben (12) durch Druckmittelbeaufschlagung seiner dem Strebenkolben (3) abgewandten Seite (20) mit einer Gesamtkraft belastbar ist, welche größer als -der Rückdruck des vom Strebenholben (3) Verdrängten Druckmittels auf den Verriegelungskolben (12), jedoch kleiner als die den Strebenkolben gegen den Verriegelungskolben bewegende Kraft ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem auf der dem Strebenkolben abgewandten Seite des Verriegelungskolbens liegenden Teilraum (2o) des Strebenzylinders ausgehende Druckmittelleitung (23) an einer bei Beginn des Vürriegelungsvorganges von der dem Verriegelungskolben abgewandten Stirnkante (25) des Strebenkolbens freigelegten Stelle in den Strebenzylindereinmündet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169780B (de) * 1960-08-04 1964-05-06 Karl Marx Stadt Ind Werke Hydraulischer Stellzylinder mit Verriegelungs-einrichtung
DE29801444U1 (de) * 1998-01-29 1999-08-12 Fischer Reinhard Endlagenverriegelter Arbeitszylinder
WO2020136263A1 (fr) * 2018-12-28 2020-07-02 Fives Machining Ensemble d'actionnement rapide

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