DE735138C - Verfahren zum Entleeren von Auslaugebehaeltern fuer Zuckerruebenschnitzel und Diffusionsbatterie - Google Patents

Verfahren zum Entleeren von Auslaugebehaeltern fuer Zuckerruebenschnitzel und Diffusionsbatterie

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DE735138C
DE735138C DEN43868D DEN0043868D DE735138C DE 735138 C DE735138 C DE 735138C DE N43868 D DEN43868 D DE N43868D DE N0043868 D DEN0043868 D DE N0043868D DE 735138 C DE735138 C DE 735138C
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diffuser
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Emil Neufeldt
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entleeren von Auslaugebehältern für Zuckerrübenschnitzel und Diffusionsbatterie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um Auslaugebehälter einer Diffusionsbatterie, insbesondere von. in Reihen geschalteten DDiffuseuren, für das Auslaugen von Zuckerrübenschnitzeln zu entleeren.
  • Das Auslaugen der Rübenschnitzel zur Zuckerge-,vinnung erfolgt bekanntlich auf folgende Weise: die einzelnen zu einer Batterie gehörigen Diffuseure (9 bis z2 Diffuseure) werden nacheinander mit Rübenschnitzeln gefüllt. Sofort nach der Füllung werden die Öffnungen .der Diffuseure geschlossen, und es wird in den ersten Diffuseur Auslaugewasser eingelassen, das von diesem in den zweiten und von dort in den dritten usw. läuft. Dieses Wasser tritt oben in einem Safteintrittstutzen in den Diffuseur ein und geht durch die auszulaugenden Schnitzel nach einem Austrittstutzen, um vor dem Eintritt in den nächsten Diffuseur in einem vorbekannten Kalorisator auf die erforderliche Temperatur erwärmt zu werden. Nach dem Verlassen des letzten Körpers ist das Druckwasser so stark mit Zuckersaft gesättigt, daß es zur Gewinnung von Zucker weitergeleitet werden kann.
  • Erfahrungsgemäß ist dann nach Einführung einer bestimmten Wassermenge der Inhaltdes ersten Diffuseurs ausgelaugt. Dieser Diffuseur mußdann von,der übrigen Batterie und von der Wasserleitung abgeschaltet und von den Schnitzeln entleert werden. Die Wasserleitung wird auf den zweiten Diffu.-seur umgeschaltet, und das Auslaugewasser strömt nunmehr nur noch in den zweiten und die folgenden Diffuseure. Nach dein bereits bekannten Verfahren wird nun der erste Diffuseur geöffnet, worauf die Schnitzel mit Frischwasser herausgespült werden. Sie gelangen zusammen finit dem Wasser in einen Schweininkanal und werden von dort nach dem Schnitzelbagger fortgeschwemmt. Das Schwemmwasser enthält chemische Bestandteile (Eiweißstoffe, Pektin usw.), die sieh leicht zersetzen, und führt datier, wenn ,es in Flüsse abgeleitet wird, zum Absterben der Fische. Es ist deshalb verboten worden, das Schwemmwasser in Kanäle und Flüsse abzuleiten. Aus diesem Grunde hat man versucht, dieses Wasser wieder zum Auslaugen zu benutzen. Hierdurch ergaben sich jedoch große Betriebsschwierigkeiten, da die Behälter, Rohrleitungen usw. angegriffen wurden und die Auslaugleistungen sanken.
  • Es sind auch. Verfahren bekannt, gemäß denen entweder beim Entmaischen oder beim Abdrücken für die Saftbewegung Preßluft verwendet wird, wobei in der Weise verfahren wird, daß das Wasserventil am hinteren Diffuseur geschlossen wird, worauf das Lufidruckventil geöffnet wird, und nun der Saft in bekannter Weise zur Scheidung gedrückt wird. Hierauf wird dann, nachdem der Saft vollkommen herausgedrückt ist, die Druckluft abgeblasen, und erst dann wird der Deckel zur Entleerung des Diffuseurs geöffnet. Dieses Verfahren ist aber mit gewissen Nachteilen verbunden. Einmal wird das Auslaugen dadurch behindert, daß Luft zugleich mit dein Wasser in den nächsten Diffuseur gelangt, zum anderen werden die Schnitzel so stark zusam@mengepreßt, daß das Auspacken der Schnitzel infolgedessen sehr viel Zeit erfordert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich nun dadurch aus, daß das Abdrücken des Saftes von den einzelnen Diffuseuren zum nächstfolgenden Diffuseur nur so lange angewendet wird, bis der Saft in dem zu entleerenden Diffuseur auf einen Spiegel gesunken ist, der oberhalb der Unterkante des Diffuseurs liegt, und daß danach nach Abschalten des Diffuseurs von der Diffusionsbatterie der Bodendeckel geöffnet und die zusammen-Cr Schnitzel mit dem Rest des Saftes durch Druckluft ausgeworfen werden, Uni den Durchfluß der vorgeschriebenen Menge .des Saftes zu überwachen, ist vorzugsweise in dein Verbindungsring zwischen den einzelnen Diffus-euren eine Meß.uhr angebracht, die die Druckluftzufuhr entweder abschaltet oder ein Signal zum Abschalten gibt.
  • Die einzelnen Diffuseure sind in an sich bekannter Weise mit einer Bodenöffnung vom Behälterquerschnitt versehen, deren Deckel durch einen Motor, z. B. einen Druckkoiben, in seinem Scharnier gegen die CSffnung geklappt und durch mehrere rings an seinem Umfang verteilte, gleichfalls mechanisch angetriebene Knaggen angedrückt wird, damit er genügend dicht schließt. Die Knaggen werden alle gemeinsam durch eine rings um den Behälter laufende Gelenkwelle betätigt, die aus einer Anzahl gerader Stücke mit dazwischengesetzten Kreuzgelenken bestehen. Die Gelenkwelle kann gleichfalls durch einen Motor, z. B. einen Druckluftkolben, angetrieben werden.
  • Zur Dichtung des Deckels wird rings an dessen Umfang in eine Ringnut in an sich bekannter Weise ein Druckschlauch eingelegt, der mit einem Druckmittel gefüllt werden kann. Damit er sich bei hohen Drucken nicht aus -der Dichtung herauszerrt, wird er gemäß der Erfindung mit zwei Lappen am äußeren und inneren Umfang versehen und mit diesen Lappen. unter zwei Ringe festgeklemmt, die außen und innen gleichmittig an dem Flansch des Behälters befestigt sind. Die beiden Ringe decken einen großen. Teil der Höhe des Druckschlauches ab: außerdem ist der Druckschlauch in dem Deckel einzulassen. Daher wird die Kraft, die den Schlauch herauszudrücken sucht, sehr vermindert. Durch diese Anordnung ist es möglich, trotz des großen Behälterumfanges Druckluft bis zu 1o Atmosphären ohne Schwierigkeiten zu verwenden.
  • Da die Öffnung der Diffuseure ebenso , g ,roß ist wie der größte Querschnitt des Behälters, so fallen alle Schnitzel zusammen gleichzeitig aus der Öffnung heraus. Würde man sie ohne weiteres auf ein Transportband o. dgl. fallen lassen, so würde dieses nur ganz ungleichmäßig beladen und dadurch schlecht ausgenützt. Eine gleichmäßige Ausnutzung der Transportmittel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unter der öffnung der Difftiseure ein fahrbarer Aufnahmebehälter angebracht ist, der zunächst den Schnitzelinhalt des entleerten Diffuseurs aufnimmt. Dieser Aufnahmebehälter hat aber keinen eigentlichen Boden, sondern enthält eine Amzahl mit Armen versehene Rohrwellen, auf die die Schnitzel fallen und durch die de Schnitzel dann beim Bewegen des Behälters auf ein daraufliegendes Transportband verteilt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • F;-. z ist eine Seitenansicht einer Difftiseurbatterie: Fig. a zeigt eine solche aus zwei Reihen 1); stellende Batterie von der Stirnseite; FI y. 3 zeit den Deckel eines Diffuseurs mit seiner Verschlußeinricht.ung von unten; Fig. q. zeigt :die Befestigung des Dichtungsschlauches; Fig.5 zeigt einen Diffuseur im Längsschnitt; Fig.6 zeigt den Auslaßstutzen und den Deckel sowie die Abdichtung im Längsschnitt.
  • 1, 2', 3' und q. sind Diffuseure einer Batterie. 2 ist der untere Deckel des Diffuseurs i, und 3 der untere Deckel des Diffuseurs q.. Bei den Diffuseuren 2' und 3' sind der Einfachheit wegen die Deckel nicht gezeichnet. Die Deckel sind mit Scharnieren 5 an den Behältern befestigt und können durch Hebel 6 umgeklappt werden. Die Hebel 6 werden durch Stangen 7 betätigt. Der Motor, der diese Stangen antreibt, ist nicht gezeichnet.
  • 8 ist die Auslaßleitung für das Auslaugewasser und -den Saft, durch die das Wasser in den nächsten Diffuseur übertreten kann (Fig. 3). Der Deckel 2 wird durch die Knaggen 9 angedrückt. Diese Knaggen werden durch eine aus mehreren geraden Stücken io mit zwischengeschalteten Kreuzgelenken i i bestehende Gelenkwelle betätigt. Die Gelenkwelle wird durch einen Hebel 12 angetrieben. Der Antriebmotor für diesen Hebel ist nicht gezeichnet.
  • 13 (Fig. i und 2) ist der Behälter des Transporteurs, in dem die Rührwellen 14 umlaufen. Der Transporteur läuft mit Rollen 15 auf Schienen 16 und wird durch einen Motor 17 bewegt. Die Rührwellen werden durch den Motor 18 über eine Kette i9 angetrieben. 2o ist ein Rechenwerk, das bei 21 über eine Rolle geführt ist.
  • 22 (Fig. q.) ist das untere Ende eines Diffuseurbehälters, z. B. des Diffuseurs i. In diesem ist ein Winkelring 23 angebracht, der an seinem unteren Ringflansch zwei gleichmittige Ringe 24 und 25 trägt. Zwischen diesen beiden Ringen ist der Druckschlauch 26 eingelegt und mit seinen Lappen 27 unter die Ringe 24 und 25 geklemmt. Der Deckel :2 hat bei 28 eine Vertiefung, in die sich der Druckschlauch hineinlegt. Gemäß der Zeichnung 5 befindet sich der Saftaustrittsstutzen b unter dem Siebboden e. Beim Herunterklappen des Deckels 2 schwenkt derselbe mit dem Siebboden aus. Das Schließen erfolgt mittels eines hydraulischen Preßzylinders c.
  • Die Bedienung der Diffusionsbatterie erfolgt, wie nachstehend geschildert: Beim Abdrückendes Diffttseurs muß, nachdem der gewünschte Abzug erfolgt ist, welches gleichzeitig durch ein Aufleuchten einer blauen Signallampe angezeigt wird, sofort das Frischwassenventil, welches am Stutzen a angebracht ist, geschlossen und der Preßlufthahn d geöffnet werden. Die Preßluft drückt noch bis auf einen prozentual kleinen verbleibenden Teil das Druckwasser in den folgenden Diffuseur und bringt bei Beendigung des Prozesses eine rote Lampe zum Aufleuchten, worauf das Saftaustrittsventil geschlossen wird. Das Preßluftventil wird dann gleichfalls geschlossen und der Diffttseur durch die Entlüftungsleitung wieder entlüftet.
  • Nach diesem Auslaugevorgang wird die Druckluft im Dichtungsschlauch 26 abgeblasen und durch die Betätigung -der Spindel 12 die Knaggen 9 vom unteren Verschlußdeckel 2 gelöst. Damit schwenkt der Deckel aus und drückt den Hubzylinder c leer. Der Siebboden e schwenkt dabei (s. Fig. 5) aus, so daß die Schnitzel in den Verteilungswagen 13 frei ausfallen können. Die im Verteilungswagen eingebauten Rührwellen 14 sorgen für eine Auflockerung und gleichmäßige Verteilung der abgepreßten Schnitzel. Der Wagen mit den Rührwellen wird durch Elektromotoren 18 angetrieben und kann von der Bedienungsbühne der Station durch Druckknopfsteuerung betätigt werden. Ein Transporteur fördert die Schnitzel nach dem Elevator, der sie der Pressenstation zuführt.
  • Die neue. Erfindung stellt auf Grund der von der Reichsregierung erlassenen Verfügung, kein Spülwasser in Flüsse und Seen abzuleiten und zu verunreinigen., ein wertvolles Hilfsmittel dar, den Fischreichtum in unseren heimischen Gewässern zu « erhalten. Bei den bisher bekannten Bauarten der Diffuseure mußte zum Entleeren Spülwasser verwandt werden, um die Schnitzel aus dem sich verengenden Diffuseur entfernen zu können.. Dieses saure Abwasser brachte einen unverhältnismäßig hohen Verschleiß der Maschinen, Transporteinrichtungen. und Apparate mit sich.
  • Die neue Erfindung beseitigt diese Mängel restlos und bringt neben den erwähnten Vorteilen noch eine große Wasserersparnis mit sich, die bei dem Wassermangel der meisten deutschen Fabriken durchaus erwünscht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entleeren von Auslaugebehältern einer Diffusionsbatterie, insbesondere von in Reihen geschalteten Difuseuren, für das Auslaugen von Zuckerrübenschnitzeln mittels Druckluft nach Beendigung des Auslaugens, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdrücken des Saftes von den einzelnen Diffuseuren zum nächstfolgenden Diffuseur nur so lange angewendet wird, bis der Saft in dem zu entleeren=den Diffuseur auf einen Spiegel gesunken ist, der oberhalb der Unterkante des Diffuseurs liegt, und daß danach nach Abschalten des Diffuseurs von der Diffusionsbatterie der Bodendeckel geöffnet und die zusaminengepreßten Schnitzel mit dem Rest des Saftes durch Druckluft ausgeworfen «-erden. Diffusionsbatterie zur Ausführung 1es Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsringe zwischen den einzelnen Diffuseuren eine Meßuhr angebracht ist, die nach dem Durchfluß einer vorgeschriebenen Menge des Saftes die Druckluftzufuhr entweder abschaltet oder ein Signal zum Abschalten gibt. 3. Diffusionsbatterie zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffuseure in an sich bekannter Weise mit einer Bodenöffnung vom Behä lterduerschnitt versehen sind, deren Deckel durch einen Motor, z. B. einen Druckkolben, in seinem Scharnier gegen die Öffnung geklappt und durch mehrere rings an seinem L'infange verteilte, gleichfalls mechanisch angetriebene Knaggen angedrückt wird. 4.. Diffusionsbatterie gemäß Anspruch 3, dadurch gelzennzeichnet, daß die Dichtung des Deckels durch einen in einer Ringnut des Behälterflansehes liegenden Druckschlauch bewirkt wird, der mit lappenförmigenAnsätzen beiderseits unter gleichmittig zum Behälterflansch angebrachte Ringe geklemmt ist. 3. Diffusionsbatterie nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß- unter der Öffnung der Diffuseure ein fahrbarer Aufnahmebehälter für die zu entleerenden Schnitzel angebracht ist, dessen Boden durch mit Armen versehene Rohrwellen gebildet wird, auf die die Schnitzel fallen und durch die die Schnitzel dann beim Bewegen des Behälters auf ein darunterliegendes Transportband verteilt werden.
DEN43868D 1940-03-05 1940-03-05 Verfahren zum Entleeren von Auslaugebehaeltern fuer Zuckerruebenschnitzel und Diffusionsbatterie Expired DE735138C (de)

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