DE734580C - Magnetischer Spannungsgleichhalter - Google Patents

Magnetischer Spannungsgleichhalter

Info

Publication number
DE734580C
DE734580C DES145743D DES0145743D DE734580C DE 734580 C DE734580 C DE 734580C DE S145743 D DES145743 D DE S145743D DE S0145743 D DES0145743 D DE S0145743D DE 734580 C DE734580 C DE 734580C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
choke
circuit
capacitor
saturated
resonance circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES145743D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Haehnle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES145743D priority Critical patent/DE734580C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734580C publication Critical patent/DE734580C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • G05F3/06Regulating voltage or current wherein the variable is ac using combinations of saturated and unsaturated inductive devices, e.g. combined with resonant circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Magnetischer Spannungsgleichhalter Zur Beseitigung der Netzspannungsschwankungen in Wechselstromkreisen verwendet man mit Vorteil magnetische Spannungsgleichhalter. Es gibt verschiedene Schaltungen, die auf magnetischem Wege die Schwankungen einer Wechselspannung auszugleichen gestatten. Der wichtigste Teil bei diesen Schaltungen ist immer eine gesättigte Eisendrossel. Die gebräuchlichste Schaltung ist in ihrer grundsätzlichen Form (ohne Kompensationswicklung) in Fig. r dargestellt. Die schwankende Spannung U wird über eine nicht gesättigte Vordrossel L 1 einem Parallelresonanzkreis mit dem Kondensator C und der gesättigten Querdrossel L, zugeführt und von diesem Parallelresonanzkreis eine konstante Spannung vorn Verbraucher R entnommen. Die Eigenschaften des Parallelresonanzkreises bestimmen die Wirkung der Schaltang. Seine Stromspännungskennlinie ergibt sich aus den Kennlinien der gesättigten Drossel (1-Tagnetisierungsl.:urve-) und des Kondensators.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannte Schaltung so umzubilden, daß sie eine geringere Blindleistung aufnimmt. Gemäß der Erfindung bilden die durch eine Anzapfung unterteilte gesättigte Drossel zwei benachbarte Arme, die Vordfossel und ein weiterer Kondensator die beiden anderen Arme einer Brückenschaltung, in deren einer Diagonale zwischen dem Verbindungspunkt von Vordrossel und Kondensator und der Anzapfung, im wesentlichen etwa der Spulen-Mitte, der gesättigten Drossel die Speisespannungsquelle liegt. Der Kondensator des Parallelresonanzkreises und der Belastungskreis können je an eine heliebige geeignete Anzapfung der Querdrosselwicl;lung geschaltet werden.
  • Die grundsätzliche Form des magnetischen Spannungsgleichhalters gemäß der Erfindung zeigt die Fig. a, in der die gesättigte Drossel L, des Parallelresonanzkreises zwei benachbarte Brückenzweige bildet, während die anderen Brückenzweige durch die Vordrossel I_1 und einen weiteren Kondensator C gebildet sind. Die Speisespannungsquelle mit der `Spannung U ist in der Brückendiagonale zwischen dem Verbindungspunkt von Vordrossel L1 und Brückenkondensator C und etwa der Mitte der gesättigten Drossel L(, angeordnet. Der Kondensator C" des Parallelresonanzkreises, der in Fig. 2 zu dem der Vordrossel Lt benachbarten Briickenarin der gesättigtenDrossel parallel liegt, hat eine kleinere Kapazität als der Parallelkondensator C hei der bekannten Ausführung nach Fig. 1. Angenähert ist C -;- C" = C zu machen.
  • Um die bekannte Schaltung mit der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zu vergleichen, muß man die gleiche Vergleichsgrundlage schaffen. Es ist also davon auszugehen, dali die Durchflutung der Querdrossel L,i sich zwischen einem unteren und einem oberen Grenzwert ändern darf und dal3 diese beiden Grenzwerte für die zu vergleichenden Schaltungen dieselben sein sollen. Unter dieser Voraussetzung ergibt sich, daß der Verlauf der geregelten Spannung (Spannung am Verbraucher R) in Abhängigkeit von der Durchflutung für die beiden Schaltungen derselbe ist, wenn der innere Widerstand der Spannungsduelle L" vernachlässigbar klein ist. Die Schaltungen sind daher gleichwertig hinsichtlich Regelgenauigkeit. Ebenso sind sie gleichwertig bezüglich der Stabilität. Bei konstanter Frequenz ist weiterhin das Verhältnis der größten zur kleinsten Eingangsspannung für die beiden Schaltungen dasselbe. Dieses \"erhältnis wird als Regelbereich bezeichnet. Bei konstanter Frequenz ist daher auch der Regelbereich für beide Schaltungen derselbe.
  • Jedoch weist die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung bekannten Schaltungen gegenüber den Vorteil auf, daß die vom Netz zu liefernden 131indleistungen wesentlich geringer sind als bei den bekannten Anordnungen. Der Leistungsfaktor wird daher bei etwa gleichem Wirkungsgrad höher. Um dies klar zu erkennen, gehe man beispielsweise davon aus, daß zwei Gleichhalter für konstante Frequenz für dieselbe abgegebene Leistung nach der bekannten Schaltung der Fig. i bzw. nach der Schaltung gemäll der Erfindung, wie sie die Fig.2 zeigt, gebaut sind. Zur \-ereinfachung des Vergleichs wird C gerade so groß gewählt, daß die Resonanzfrequenz von I_1 init C bei der- Netzfrequenz liegt. Der Kondensator C ist dabei stets kleiner als der Kondensator C'der bekannten Schaltung, denn die Resonanz. von L1 und C liegt stets unterhalb der Netzfrequenz. Betrachtet man jetzt den Fall L"<cLl, der einem Weiti3ercichre,gler hei höchster Eingangsspannung und Leerlauf entspricht, dann sind die Ströme in L i und .C von Fig. -- annähernd die Kurzschlußströme und je die Hälfte des in L, von Fig. i (hei Kurzsclilul1) fliehenden Stromes. Es ist also die Blindleistung von L i und C der Anordnung nach Fig. 2 je -ein Viertel der Blindleistung von I_1 der Anordnung nach Fig. i. Die beiden 131indleistungen von L t und C der Anordnung nach Fig. 2 zusannnen sind also die 1-Iiilfte der Blindleistung von L 1 der Annrdntuig nach Fig. i. Die voni -Netz aufgenoiiimetie Blindleistung ist bei einer _@nnrdnung nach der Fig, 2 für eine bestimmte Fre-_Iuenz und Belastung gleich -Null, während sie bei der Anordnung nach Fig. i sehr hoch ist. Man hat daher hei der Anordnung geinä 1:1 der Erfindung im Vergleich zu der bekannten Anordnung nach Fig. i den Vorteil einer Ideiileren Vordrossel und eines besseren Leistungsfaktors hei einem nur wenig hi@lirren _itifiwalid an Kondensatoren.
  • Da hei der Schaltung gemäß der I?rtinduilg die Blindleistung de' -Netzes für einen bestimmten hetriehszustand gleich -Null wird, ist sie hinsichtlich Aufwand mit einer Schaltung zu vergleichen, die auch diese Eigenschaft hat. Wenn bei der bekannten Schaltung eine Blindleistungskompensation notwendig erscheint, so ist es üblich, einen Kondensator unmittelbar parallel zum Netz zu legen. Dieser Kondensator hat unter denselben Annahmen die gleiche Blindleistung @cie die Vordrossel. Man benötigt daher bei der bekannten Schaltung mit Blindleistungskonipensation eine \'ordrossel und einen Kondensator von je der vierfachen Blindleistung wie bei derSchaltungsanordnung gemäh derErlindtinb.
  • Die Erfindung sieht noch Erweiterungen der grundsätzlichen Schaltung vor, die beispielsweise in den 3 und d. dargestellt sind. Über den Kondensator C' der Brückenschaltung können die von der gesättigten Drossel L ,l erzeugten Oberwellen#pannungen des Netzes Ströme in die gesättigte Dros#el schicken. Die Ausgangsspannung des Reglers ist ntm von der Belastung der Oherwellenspannungen der gesättigten Drossel abhängig. Damit wird die Ausgangsspannung abhängig von dem inneren Widerstand des Netzes für die Oberwellen und von der Form der Spannungskurre des Netzes. Die Erfindung sieht daher weiter vor, zwischen Speisespannungsquelle und gesättigter Drossel einen für d111 Oberwellen hohen Scheinwiderstand einzuschalten. Den hohen Scheinwiderstand kann man durch eine zusätzliche 1_)rosel erreichen, die inan in Reihe mit dein Brückenkondensator oder in 1Zeilie mit der Speisespaliliungsquelle schaltet. In der Fig. 3 ist 1)eispielsweise die Einschaltung der zusätzlichen Drossel I_= in die Brückendia-onale gezeigt. Die Indu1,-tivität der zusätzlichen Drossel wird lnan zweckmäßig möglichst klein wählen. insl)esondere soll sie etwa das o.3- 1)1s o.; Lache der Induktivität der Vordrossel L1 betragen. Dabei gilt der niedrigere Wert für lc,-,tist;inte Frequenz, während für einen Regler, der für mehrere Frequenzen bestimmt ist, lit'Aiere Werte zu nehmen sind. Auch hei einer Anordnung geinäf.i der Erfindung können die bei der bekannten Schaltungsanordnung bekannten Maßnahmen angewendet werden. So ist es beispielsweise bei der bekannten Anordnung nach Fig. i häufig notwendig, den Kondensator des Parallelresonanzkreises durch einen oder mehrere Resonanzkreise (Saugkreise) für die dritte oder mehrere Oberwellen zu ersetzen, um die Oberwelligkeit herabzumindern. Diese Maßnahme kann auch bei einer Anordnung gemäß der-Erfindung angewendet werden. In der Fig. -. ist beispielsweise ein solcher Saugkreis für die Oberwelle 3 co dargestellt. Der Kondensator C" ist hier also ersetzt durch einen Reihenresonän7kreis mit der Induktivität L, und Kapazität C3 '. (In der gleichen `''eise können selbstverständlich auch noch weitere Resonanzkreise vorgesehen sein.) Der Reillenresonanzkreis wird zweckmäßig tiefer abgestimmt als es der Oberwelle 3co hei einer mittleren Netzfrequenz entsprechen würde. Insbesondere ist der Reihenresonanzkreis auf dieOberwelle 3co der niedrigsten Netzfrequenz abzustimmen, um die Stabilität der Schaltung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, derSpuleLs des Reihenresonanzkreises eine zweite Wicklung zu geben, die in Reihe mit dem Ausgangskreis geschaltet wird, um für eine bestimmte Netzfrequenz die Oberwelle 3co am Verbraucher zu beseitigen. Insbesondere ist die Ausbildung so vorzunehmen, daß für eine mittlere Netzfrequenz eine Kompensation erfolgt. Diese :Maßnahme ist insbesondere zweckmäßig hei Reglern für mehrere Netzfrequenzen.
  • Da mit steigendem Strom in der gesättigten Drossel die Spannung an der gesättigten Drossel steigt, ist zweckmäßig in an sich bekannter Wise die Vordrossel L1 durch eine Kompensationswicklung Li zu ergänzen, wie ein der Fig..f gezeigt ist. Bei konstanter Netzfrequenz genügt diese eine Kompensationswicklung, bei Reglern für einen Bereich von Frequenzen zeigt sich jedoch, daß diese Kompensation nur für eine Frequenz genau stimmt.
  • Bei der bekannten Schaltung (Fig. i) ist eine weitere Verbesserung mit einfachen Mitteln nicht möglich. Bei der Schaltungsabordnung gemäß der Erfindung kann jedoch ein Allgleich auch für einen Bereich von Frequenzen dadurch hergestellt werden, daß im Ausgangskreis eine zweite Kompensationswicltlung I_,' vorgesehen ist, die mit der in Reihe mit dem Kondensator des einen Brükkenzweiges hzw. in Reihe mit der Speisespannungsquelle liegenden zusätzlichen Drossel gekoppelt ist. Durch diese weitere Maßnahme ergibt sich die :Möglichkeit, den magnetischen Spannungsgleichhalter gemäß der Erfindung i iir einen sehr groben Regelbereich und oder für mehrere Frequenzen anzuwenden. Besondere Vorteile zeigt die Anordnung gemäß der Erfindung auch in ihrer Anwendung als Spannungsgleiclihalter für größere Leistungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einen Parallelresonanzkreis mit gesättigter Drossel und eine diesem Resonanzkreis vorgeschaltete nicht gesättigte Drossel (Vordrossel) aufweisender magnetischer Spannungsgleichhalter, dadurch gelcetitizeichnet, daß die durch eine Anzapfung unterteilte gesättigte Drossel zwei benachbarte Arme, die Vordrossel und ein weiterer Kondensator die beiden anderen Arme einer Brückenschaltung bilden, in deren einer Diagonale zwischen dem Nerhindungspunkt voll Vordrossel und Kondensator und der Anzapf ung der gesättigten Drossel die Speisespannungsquelle liegt. ?. Spannungsgleichhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Speisespannungsquelle ein für die 0lierwellen hoher Scheinwiderstand, insbesondere eine Drossel, eingeschaltet ist. 3. Spannungsgleichhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der zusätzlichen Drossel etwa das 0,3- bis o,5 fache der Induktivität der Vordrossel beträgt. 4.. Spannungsgleichhalter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter «"eise an Stelle des Kondensators des Parallelresonanzkreises angeordnete Reihenresonanzkreis (Saugkreis) für die Oberwelle 300 tiefer abgestimmt ist als auf das 3 fache der mittleren Netzfrequenz. 5. Spannungsgleichhalter nach Anspruch .l, dadurch gekennzeichnet, dali die Spule des Reihenresonanzkreises (Saugkreises) eine weitere, im Ausgangskreis angeordnete Wicklung trägt, so daß für eine bestimmte Netzfrequenz die Oberwelle 3m am Verbraucher verschwindet. 6. Spannungsgleichhalter nach den Ansprüchen 2 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausgangskreis eine Kompensationswicklung vorgesehen ist, die finit der in Reihe mit der Speisespannungsquelle liegenden zusätzlichen Drossel gekoppelt ist.
DES145743D 1941-06-14 1941-06-14 Magnetischer Spannungsgleichhalter Expired DE734580C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES145743D DE734580C (de) 1941-06-14 1941-06-14 Magnetischer Spannungsgleichhalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES145743D DE734580C (de) 1941-06-14 1941-06-14 Magnetischer Spannungsgleichhalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE734580C true DE734580C (de) 1943-04-19

Family

ID=7542293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES145743D Expired DE734580C (de) 1941-06-14 1941-06-14 Magnetischer Spannungsgleichhalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE734580C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156163B (de) * 1957-11-21 1963-10-24 Bert K Naster Elektromagnetischer Spannungskonstanthalter mit einem ersten und einem zweiten Transformator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156163B (de) * 1957-11-21 1963-10-24 Bert K Naster Elektromagnetischer Spannungskonstanthalter mit einem ersten und einem zweiten Transformator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE734580C (de) Magnetischer Spannungsgleichhalter
DE488955C (de) Einrichtung zum Regeln von Wechselspannungen
DE649763C (de) Einrichtung zur selbstregelnden Dauerladung von Sammlerbatterien aus Wechselstromnetzen mittels eines Gleichrichters
DE916650C (de) Magnetischer Verstaerker
DE696503C (de) Anordnung zur Regelung einer gleichgerichteten Spannung
DE734582C (de) Einrichtung zur Spannungsregelung eines Wechselstromkreises mittels gleichstromvormagnetisierter Drossel
DE568690C (de) Anordnung zur Erzielung einer symmetrischen Belastungsverteilung in den Phasen einesDrehstromnetzes, welches einen einphasigen Verbraucher speist
DE911039C (de) Vormagnetisierte regelbare Drosselspule
DE684857C (de) Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung an Verbrauchern, welche ueber Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter, gespeist werden
DE936049C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE634490C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der von selbsterregten Wechselrichtern mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Parallelanordnung abgegebenen Wechselspannung
DE1539537C3 (de) Elektronisches Vorschaltgerät für an Wechselspannung betriebene Lampen mit fallender Strom-Spannungs-Kennlinie
DE971695C (de) Anordnung zum Anschluss von Kondensatoren an ein Wechselstromnetz
DE976289C (de) Magnetischer Spannungs-Konstanthalter zur Konstanthaltung von Wechselspannungen
DE738774C (de) Klangfarbenregler mit stetig regelbarem Ohmschen Spannungsteiler zur wahlweisen Schwaechung der hohen und tiefen Tonfrequenzen
DE1488771C3 (de) Lastgeführte Umrichterschaltung
DE646010C (de) Anordnung zur Konstanthaltung einer Wechselspannung
DE728296C (de) Einrichtung zur Erzielung einer konstanten Verbraucher-Wechselspannung bei schwankender Netzspannung und sich aendernder Belastung
DE865165C (de) Anordnung zur Gleich- oder Wechselrichtung
DE722003C (de) Anordnung zur Verminderung des Einflusses von Netzspannungsschwankungen auf die von einem Gleichrichter gelieferte Spannung und zur gleichzeitigen Erzielung einer bestimmten, von der natuerlichen Spannungsstromcharakteristik der Gleichrichteranordnung abweichenden Charakteristik
DE647154C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Schwebungsstromes niederer Frequenz
DE767771C (de) Schaltanordnung zur grobstufigen Spannungsregelung von Umformungseinrichtungen
DE1613566A1 (de) Anordnung zur Glaettung und Anhebung von Spannungen in Lichtsteueranlagen
DE760521C (de) Zur selbsttaetigen Regelung der einem Einphasenwechselstromnetz entnommenen Spannung dienender Transformator
DE741004C (de) Anordnung zur Erzielung eines gewuenschten, z. B. dauernd konstanten Leistungsfaktors