DE1156163B - Elektromagnetischer Spannungskonstanthalter mit einem ersten und einem zweiten Transformator - Google Patents

Elektromagnetischer Spannungskonstanthalter mit einem ersten und einem zweiten Transformator

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DE1156163B
DE1156163B DEN15878A DEN0015878A DE1156163B DE 1156163 B DE1156163 B DE 1156163B DE N15878 A DEN15878 A DE N15878A DE N0015878 A DEN0015878 A DE N0015878A DE 1156163 B DE1156163 B DE 1156163B
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secondary winding
winding
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voltage stabilizer
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BERT K NASTER
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • G05F3/06Regulating voltage or current wherein the variable is ac using combinations of saturated and unsaturated inductive devices, e.g. combined with resonant circuit

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Description

  • Elektromagnetischer Spannungskonstanthalter mit einem ersten und einem zweiten Transformator Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Spannungskonstanthalter mit einem ersten und einem zweiten Transformator. Er dient dazu, bei schwankender Eingangsspannung eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung abzugeben.
  • Es ist bekannt, für diese Zwecke eine ungesättigte und eine gesättigte Drosselspule hintereinanderzuschalten und dieser einen Kondensator parallel zu schalten, der sie zu einem auf die Netzfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreis zu ergänzt. Bei geeigneter Dimensionierung einer solchen Schaltungsanordnung läßt sich an dem Parallelresonanzkreis eine über einen gewissen Bereich etwa konstante Spannung abgreifen, auch wenn die an die Reihenschaltung der ungesättigten Drosselspule mit dem Parallelresonanzkreis gelegte Netzspannung schwankt.
  • Bei einem weiteren bekannten Spannungsregler wird ein Transformator benutzt, der außer der Sekundärwicklung eine auf die Netzfrequenz abgestimmte Zwischenwicklung aufweist, die nicht mit dem ganzen von der Primärwicklung erzeugten Fluß verkettet ist. Ein Teil der an dieser Zwischenwicklung auftretenden Spannung wird zum Zwecke der Konstanthaltung der Verbraucherspannung mit der eigentlichen Sekundärspannung in Reihe geschaltet und auf diese Weise eine konstante Verbraucherspannung gewonnen.
  • Es sind ferner Spannungskonstanthalter bekannt, bei denen zwei Transformatoren verwendet werden. Hierbei werden jeweils die Sekundärwicklungen gegensinnig in Reihe geschaltet. Diese bekannten Anordnungen dienen vor allem der Verminderung der Frequenzabhängigkeit der Regelung.
  • Erfindungsgemäß können wesentlich größere Spannungsschwankungen als bei den bekannten Einrichtungen dadurch ausgeglichen werden, daß der erste Transformator außer einem ersten Magnetkern mit einer ersten Primärwicklung eine erste, zweite und dritte Sekundärwicklung besitzt, daß der zweite Transformator außer einem zweiten Magnetkern mit einer zweiten Primärwicklung eine vierte Sekundärwicklung aufweist, daß die vierte Sekundärwicklung parallel zur ersten Primärwicklung geschaltet ist, daß ein kapazitiver Rückkopplungskreis mit einem Kondensator, der in Serie mit der ersten und zweiten Sekundärwicklung und mit der ersten Primärwicklung geschaltet ist, einen gesehlossenen Stromkreis bildet, in dem die Resonanzbedingung erfüllt ist, und daß die dritte Sekundärwicklung, die erste Sekundärwicklung und die zweite Primärwicklung hintereinandergeschaltet den Ausgangskreis ergeben.
  • Der erfindungsgemäße Spannungskonstanthalter hat den Vorteil, nicht nur einen großen Regelbereich aufzuweisen, wie er bisher nur mit elektronischen Spannungskonstanthaltern erreichbar war, sondern er ist auch äußerst widerstandsfähig.. Er ist einfach, im Aufbau gedrängt und läßt sich billig herstellen.
  • Es zeigt Fig. 1 das Schaltbild eines Spannungskonstanthalters, der als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, Fig.2 den Verdrahtungsplan des Spannungskonstanthalters, aus welchem die allgemeine Anordnung der Magnetkerne und Wicklungen ersichtlich ist, Fig. 3 das vereinfachte Schaltbild des Spannungskonstanthalters, Fig. 4 eine Ansicht eines Transformators, wie solche bei dem Spannungskonstanthalter verwendet werden, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 bis 13 Vektordiagramme, aus welchen sich die Wirkungsweise des Spannungskonstanthalters ergibt.
  • Dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Spannungskonstanthalter 10 wird die konstant zu haltende Spannung am Eingang 16, 18 zugeführt. Die konstant gehaltene Ausgangsspannung steht am Ausgang 12, 14 zur Verfügung. Der Eingang 16, 18 kann die Form eines normalen Netzsteckers 20 und der Ausgang 12, 14 die Form einer Steckdose 22 haben.
  • Der erfindungsgemäße Spannungskonstanthalter ist sehr vielseitig zu verwenden, da er sowohl für gebräuchliche als auch davon abweichende Spannungen und Frequenzen ausgelegt werden kann.
  • Der erste Transformator 24 weist einen lamellierten Kern 28 auf (s. Fig. 4). Er kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat er die Form eines Mantelkerns. Auf dem Schenkel 30 des Kerns 28 sind sämtliche Wicklungen, nämlich die Primärwicklung P1 nahe seinem einen Ende und ferner die drei Sekundärwicklungen S1, S2 und S3 angebracht. Von diesen ist die erste Sekundärwicklung S 1 am äußersten Ende des Schenkels 30 unmittelbar neben der Primärwicklung P 1 und die zweite sowie die dritte Sekundärwicklung S 2 und S 3 auf der anderen Seite der Primärwicklung P 1 angebracht. Der Schenkel 30 wird durch den rechteckigen lamellierten Ring 32 zu dem Mantelkern 28 ergänzt.
  • Die Enden des Schenkels 30 sind derart ausgebildet, daß die Stoßstellen 34 und 36 verminderte Querschnitte aufweisen und das Kernmaterial an diesen Stellen leicht gesättigt werden kann.
  • Damit die zweite Sekundärwicklung S2 eine hohe Streureaktanz erhält, sind zwischen der Primärwicklung P 1 und der zweiten Sekundärwicklung S 2 magnetische Nebenschlüsse 38 auf dem Kern 28 vorgesehen. Im vorliegenden Fall weisen die Nebenschlüsse 38 die Form von Vorsprüngen auf, die sich vom Ring 32 aus nach innen bis in die unmittelbare Nähe des Schenkels 30 zu erstrecken. -In ähnlicher Weise sind magnetische Nebenschlüsse 40 zwischen der zweiten und der dritten Sekundärwicklung S.2 und S3 vorgesehen, . damit die dritte Sekundärwicklung S3 eine besonders hohe Streureaktanz erhält; und die beiden Nebenschlüsse 38 und 40 zwischen der Primärwicklung P 1 und der dritten Sekundärwicklung S3 angeordnet und die Nebenschlüsse 40 etwas -breiter gehalten als die Nebenschlüsse 38, so daß sie eine größere magnetische Nebenschlüßwirkung ergeben.
  • Aus Fig. 2 läßt sich entnehmen; daß der zweite Transformator einen Magnetkern 42 besitzt, der ähnlich aufgebaut ist wie der Kern des ersten Transformators 24. So weist der Kern 42 einen längs verlaufenden Schenkel 44 auf, der sich innerhalb - eines langgestreckten rechteckigen Ringes 46 erstreckt. Die Enden des Schenkels 44 sind wiederum derartig ausgebildet, daß die Stoßstellen 48 bis 50 leicht zu sättigen sind.
  • Der zweite Transformator 26 besitzt. eine zweite Primärwicklung P 2 und eine vierte Sekundärwicklung S4, die beide auf dem Schenkel 44, und zwar an gegenüberliegenden Enden, vorgesehen sind. Zwischen der Sekundärwicklung S4 und der Primärwicklung P 2 sind magnetische Nebenschlüsse 52 vorgesehen, um zu erreichen, daß die Sekundärwicklung S 4 eine hohe Streureaktanz hat.
  • Die Schaltung der Primär- und Sekundärwicklung ist vielfältig abwandelbar, Bei der dargestellten Anordnung sind die ersten und zweiten Primärwicklungen P 1 und P 2 des ersten Transformators 24 und des zweiten Transformators 26 hintereinandergeschaltet und über Leitungen 54 und 58 an den Eingang 16, 18 gelegt. Die Sekundärwicklung S4 auf dem zweiten Transformator 26 dient dazu, elektrische . Energie nach der Primärwicklung P 1 auf dem ersten Transformator 24 zu liefern. Hierzu ist die SekundärwicklungS4 unmittelbar mit der ersten Primärwicklung P 1 verbunden.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist der Punkt 14 des zweiten Ausgangs unmittelbar mit dem Punkt 18 des zweiten Eingangs über eine Leitung 60 verbunden, die an die Leitung 58 anschließt. Der Punkt 16 des Eingangs ist mit dem Punkt 12 des Ausgangs über eine Serienschaltung aus der Leitung 54, der ersten Primärwicklung P 1, der ersten Sekundärwicklung S1, einer Leitung 62, der dritten Sekundärwicklung S 3 und einer Leitung 64 verbunden. Ein Ende der ersten Sekundärwicklung S 1 liegt also an der Verbindung Primärwicklung P 1 mit der zweiten Primärwicklung P 2.
  • Der Spannungskonstanthalter 10 weist ferner einen Speisestromkreis auf, der aus dem Kondensator C 1 und der zweiten Sekundärwicklung S2 besteht. Im vorliegenden Fall ist der kapazitive Speisestromkreis zwischen die Verbindungsleitung 62 und den Punkt 16 des Eingangs geschaltet. Der Strom im Speisestromkreis rührt von den Spannungen an der ersten Primärwicklung P 1 und der ersten Sekundärwicklung S2 ebenso wie der Spannung an der zweiten Sekundärwicklung S2 her. Die Ausgangsspannung an der dritten Sekundärwicklung S3 hat ebenfalls eine Wirkung auf den über den Kondensator C 1 fließenden Strom.
  • Um die Regelung und die Wellenform der Ausgangsspannung zu verbessern, ist ein zweiter Kondensator C 2 parallel zum Ausgang 12, 14 geschaltet.
  • In Fig. 1 und 2 ist 66 eine Sicherung und 68 ein in Serie mit der Leitung 54 liegender Schalter 68. 70 ist eine Kontrollampe in Form einer mit einem Vorwiderstand 72 versehenen Glimmlampe. Das Voltmeter 74 zeigt die Eingangsspannung an. Das zweite Voltmeter 76 die Ausgangsspannung.
  • Wie die Fig.1 zeigt, sind die Primärwicklungen P 1 und P 2 sowie die Sekundärwicklungen S 1 und S 4 jeweils mit mehreren Anzapfungen versehen, die an Stufenschalter 78, 80, 82 bzw. 84 gelegt sind. Sie dienen dazu, die gewünschte Ausgangsspannung einzustellen und Änderungen in der Ausgangsbelastung zu kompensieren.
  • Die in Fig.2 eingezeichneten Pfeile deuten den Wickelsinn der verschiedenen Wicklungen an. In der folgenden Tabelle sind die Windungszahlen für die Wicklungen eines Ausführungsbeispiels angegeben, das für eine Verbraucherleistung von 100 Watt ausgelegt ist, wobei die geregelte Ausgangsspannung bei 112 Volt lag:
    Wicklung 1 Windungszahl 1 Arbeitsspannung 1 Strom (Amp.)
    P 1 450 85 2,74
    S1 197 68 0,84
    S2 1035 410 1,61
    S3 1035 115 0,805
    P2 750 83,5 1,1
    S4 765 85 0,80
    C1 - 555 1,61
    Bei diesem Ausführungsbeispiel hatten die Spannungen an den Wicklungen S4 und P2 eine Phasendifferenz von ungefähr 110°, während der Phasenwinkel zwischen den Spannungen an P 1 und S 1 1801 betrug. Der Kondensator C 1 hatte eine Kapazität von 7 #tF und der Kondensator C2 von 4,75 #tF.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt die Regelwirkung, die mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erreicht wurde.
    Eingangsspannung Geregelte Ausgangsspannung
    Volt Volt
    95 104
    100 108
    110 111
    120 113
    130 114
    140 114
    150 113
    160 112
    170 110
    180 108
    190 105
    200 103
    Es bereitet einige Schwierigkeiten, eine kurze Erklärung dafür zu geben, wie der Regler arbeitet, um eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung beizubehalten, wenn die Eingangsspannung geändert wird. Es wird aber angenommen, daß für die Regelung mehrere Ursachen in Frage kommen. Einer der Gründe ist die Art, in welcher der zweite Transformator 26 Leistung an den ersten Transformator 24 über die Sekundärwicklung S4 zurückliefert. Ein anderer Grund wird in der Art gesehen, in welcher der erste Kondensator voreilenden Strom zurück zum Eingang der Wicklungen P 1, S 1 und S2 liefert. Ein weiterer Grund ist die hohe Streureaktanz der Sekundärwicklungen S2, S3 und S4. Außerdem ist noch der veränderliche magnetische Widerstand an den Sättigungsverbindungen 34, 36, 48 und 50 am Ende der Schenkel der Transformatoren zu berücksichtigen.
  • Es wird angenommen, daß die Voraussetzungen für eine Resonanz oder eine ungefähre Resonanz in dem kapazitiven Rückkopplungskreis vorhanden sind. Dies ist augenscheinlich nach den hohen Spannungen an den Kondensatoren C 1 und der Sekundärwicklung S2 der Fall. Diese hohen Spannungen zeigen an, daß die kapazitive Reaktanz des Kondensators C1 und die induktive Reaktanz der Wicklung S2 einander weitgehend aufheben, so daß ein verhältnismäßig großer Strom über den Rückkopplungskondensator C 1 fließen kann.
  • Die Resonanzbedingungen des Kondensatorkreises sind in den Vektordiagrammen in Fig. 6 bis 13 veranschaulicht. Diese Diagramme basieren zum Teil auf der Tatsache, daß die Ausgangsspannung die vektorielle Summe der Eingangsspannung und der Spannungen an C1, S2 und S3 ist. Die Fig. 9 bis 13 zeigen die vektorielle Addition für einige unterschiedlich große Eingangsspannungen. In diesen Diagrammen liegt der Vektor der Eingangsspannung waagerecht und ist der Summenvektor der Einzelspannungen an C 1, S 2 und S 3 (V c 1, VS 2 + VS 3 gemäß den Fig. 6 bis 8) mit Vc 1 + VS 2 + VS ,3 bezeichnet.
  • Aus Fig. 9 bis 13 geht hervor, daß der Vektor, der die Summe der Spannungen C 1, S 2 und S 3 darstellt, mit wachsender Eingangsspannung zunimmt. Tatsächlich wächst dieser Vektor etwas schneller an als die zunehmende Spannung. Mit zunehmender Eingangsspannung verschwenkt der Vektor sich in seiner Winkellage, um so die Ausgangsspannung im wesentlichen konstant zu halten.
  • Die Vektordiagramme in Fig. 6,7 und 8 sind deswegen dargestellt worden, um das Verschwenken und den raschen Anstieg der Vektoren und das schnelle Zunehmen des Vektors zu erklären, der die Summe der Spannungen an C1, S 2 und S 3 wiedergibt. Diese Diagramme basieren auf der Beobachtung, daß der letzterwähnte Vektor die Summe der Vektoren bildet, welche die Spannungen an C 1 und die Summe der Spannungen an S2 und S3 darstellen. In den Diagrammen in Fig. 6, 7 und 8 sind aufeinanderfolgend steigende Eingangsspannungen von 100, 120 und 140 Volt zugrunde gelegt worden. Es läßt sich erkennen, daß sowohl der Vektor VC 1 als auch der Vektor VS 2 + VS 3 zunehmen, wenn die Eingangsspannung ansteigt, daß aber die Zunahme von Vc 1 etwas rascher erfolgt, mit dem Ergebnis, daß der Vektor VC 1 + (VS 2 + VS 3) in winkeliger Lage verschwenkt und in der Größe stark zunimmt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Regelung des erfindungsgemäßen Spannungskonstanthalters sehr rasch erfolgt, so daß die Ausgangsspannung innerhalb von zwei oder drei Perioden des Wechselstromes nach jeglicher Änderung der Eingangsspannung wieder völlig stabilisiert ist.
  • Eine überraschende und vorteilhafte Eigenschaft des erfindungsgemäßen Spannungsgleichhalters ist seine Kurzschlußsicherheit. Das heißt, sein Ausgang kann kurzgeschlossen werden, ohne daß Beschädigungen entstehen oder ein Überstrom im Eingangs-oder Ausgangskreis auftritt. Dieser Effekt ist vor allem der hohen Streureaktanz der Sekundärwicklung S3 zuzuschreiben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Elektromagnetischer Spannungskonstanthalter zur Abgabe einer im wesentlichen konstanten Ausgangsspannung bei Schwankungen der Eingangsspannungen über einem weiten Bereich mit einem ersten und einem zweiten Transformator mit in Reihe an den beiden Eingängen angeordneten Primärwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transformator außer einem ersten Magnetkern mit einer ersten Primärwicklung eine erste, zweite und dritte Sekundärwicklung besitzt, daß der zweite Transformator außer einem zweiten Magnetkern mit einer zweiten Primärwicklung eine vierte Sekundärwicklung aufweist, daß die vierte Sekundärwicklung parallel zur ersten Primärwicklung geschaltet ist, daß ein kapazitiver Rückkopplungskreis mit einem Kondensator, der in Serie mit der ersten und zweiten Sekundärwicklung und mit der ersten Primärwicklung geschaltet ist, einen geschlossenen Stromkreis bildet, in dem die Resonanzbedingung erfüllt ist, und daß die dritte Sekundärwicklung, die erste Sekundärwicklung und die zweite Primärwicklung hintereinandergeschaltet den Ausgangskreis ergeben.
  2. 2. Spannungskonstanthalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kern Mittel enthält, die für die zweite und dritte Sekundärwicklung einen hohen Streuwiderstand bilden.
  3. 3. Spannungskonstanthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kern Mittel aufweist, die einen hohen Streuwiderstand für die vierte Sekundärwicklung bilden.
  4. 4. Spannungskonstanthalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß magnetische Nebenschlüsse auf dem ersten und zweiten Kern vorgesehen sind, um eine hohe Streureaktanz für die zweite, dritte und vierte Sekundärwicklung zu ergeben.
  5. 5. Spannungskonstanthalter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator zu den Ausgangsklemmen parallel geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 453, 734 580, 759 853, 930 885, 957 498.
DEN15878A 1957-11-21 1958-11-21 Elektromagnetischer Spannungskonstanthalter mit einem ersten und einem zweiten Transformator Pending DE1156163B (de)

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Citations (5)

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