DE684857C - Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung an Verbrauchern, welche ueber Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter, gespeist werden - Google Patents

Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung an Verbrauchern, welche ueber Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter, gespeist werden

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DE684857C
DE684857C DES109901D DES0109901D DE684857C DE 684857 C DE684857 C DE 684857C DE S109901 D DES109901 D DE S109901D DE S0109901 D DES0109901 D DE S0109901D DE 684857 C DE684857 C DE 684857C
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DE
Germany
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voltage
rectifiers
capacitor
arrangement
current
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Expired
Application number
DES109901D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/066Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode particular circuits having a special characteristic

Description

  • Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung an Verbrauchern, welche über Gleichrichter, insbesondereTrockengleichrichter, gespeist werden Trockengleichrichter, z. B. Kupferoxydgleic'hrichter, besitzen einen stark von der Belastung abhängigen Spannungsabfall., der in vielen Fällen äußerst !unerwünscht ist. Insbesondere macht sich dieser Spannungsabfall dann ungünstig bemerkbar, wenn man den Gleichrichter als Ersatz für eine Batterie verwenden will, um einem Wechselstromnetz eine konstante Gleichspannung entnehmen zu können.
  • Diesen Spannungsabfall auszugleichen ist Aufgabe der Erfindung. Die Erfindung benutzt hierzu eine Reihenschaltung aus einer gesättigten Drossel und einem Kondensator, dessen Spannungsstromkennlinie flacher verläuft -als der ansteigende Ast der Drosselk ennlinie. Es ist bereits bekannt, eine solche Reihenschaltung in Verbindung mit einem konstanten Ohmschen Widerstand als Schaltungsglied zu benutzen, an dessen Klemmen die Spannung von dem hindurchfließenden Strom in einem gewissen Bereich nahezu lunabhä.ngig ist. In diesem Fall sind die @einzelnen Größen der Reihenschaltung so g@ewählt, d@aß die Differenz zwischen der Drossel-und der Kondensatorspannung, geometrisch zu der linear mit dem Strom zunehmenden Spannung an dem Widerstand addiert, einen Spannungsvektor konstanter Absolutgröße ergibt, dessen Phase allerdings mit dem Strom veränderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Verwendung der Reihenschaltung aus gesättigter Drossel und Kondensator derart, .daß durch die Wechselstrom,glieder der Reihenschaltung der Spannungsabfall von Gleichrichtern, insbesondere Trockengleichrichtern, in solchen Schaltungen, bei denen im Wechselstromkreis keine Gleichstromkomponente Sauftritt, derart ausgeglichen wird, daß am Gleichstromverbraucher über einen bestimmten Belastungsbereich eine konstante Spannung auftritt.
  • Die sich dabei reinstellende Wirkungsweise sowie die für die Bemessung erforderlichen Grundlagen ergeben sich aus den folgenden Betrachtungen, die an Hand der Zeichnung ,durchgeführt werden sollen. In Fig. i ist .ein Ausführungsbeispiel der Erfindung @dargestellt. Mit i ist das Wechselstromnetz bezeichnet. 2 ist die Gleichrichteranordnung, die aus vier Gleichrichtern in Graetzscher Schaltung besteht. Die Gleichrichteranordnung speist einen Verbraucher, der im Ausführungsbeispiel als Widerstand 3 dargestellt ist. Zwischen dem Netz und der Gleichrichteranordnung liegen eine im Sättigungsbereich arbeitende Drosselspule 4 und ein Kondensator 5.
  • Über die Bemessung dieses aus :der Drosselspule ¢ !und dem Kondensator 5 bestehenden Resonanzkreises ist folgendes zu sagen: Bezeichnet man mit U die Netzspannung, die als konstant angenommen werden soll, mit U, die-konstant zu haltende Gleichrichterspannung, mit Uu, den Spannungsabfall im Widerstand R des Gleichrichters, und mit U, den Spannungsabfall am Resonanzkreis (der Verlustwiderstand des Resonanzkreises soll gleich Null sein), so erhält man für eine bestimmte Belastung das in Fig.2 dargestellte Vektordiagramm. Der Spannungsabfall U" ist in Phase mit der Spannung Ug, der Spannungsabfall U, steht .senkrecht zur Spannung Ug. Damit die Spannung U, stets bei wechselndem Strom konstant bleibt, muß der Gesamtspannungsabfall U" und U, stets so groß sein, daß sich der Vektor U, der als konstant angenommen wurde, auf einem Kreisbogen bewegt. In Fig.2 sind für verschiedene Werte des Gleichstromes J die Spannungen aufgetragen, und zwar ist angenommen., daß der Spannungsabfall U",, dem Strom proportional ist. Aus der Figur kann man die Größe von U, ermitteln. Trägt man in Abhängigkeit von J die Größe U, auf, so :erhält man die in Fig.3 dargestellte gestrichelte Kurve. Um die Größe des Resonanzkreises zu finden oder, anders ausgedrückt; um die Spannung U, in nie Teilspannungen an der Drosselspule E'd und am Kondensator F, zu zerlegen, muß man den Resonanzkreis so bestimmen, daß sein Spannungsverlauf in einem bestimmten Bereich. annähernd mit dieser Kurve zusammenfällt. In Fig.3 ist angenommen, daß die Spannung ungefähr zwischen den Gleichstromwerten J1 und J2 konstant bleiben soll. Die Größe des Kondensators wird angenommen. Sie soll so groß sein, daß sich in Abhängigkeit vom Strom die Kondensatorspannung nach der Geraden E, ändert. Addiert man zu den auf ,der gestrichelten Kurve für U, liegenden Spannungen Ui und U2 die Spannungen :des Kondensators bei dem Strom J,. bzw: J2, sa erhält man die zwei Punkte z und 2 für die Kennlinie der Drosselspule. Man muß nun die Drossel so bestimmen, @daß ihre Kennlinie durch diese beiden Punkte hindurchgeht, wie :es in :der Figur durch die Kurve Ed dargestellt ist. Bildet man nun die Differenz aus E, und E'd, so bekommt man die stark ausgezogene Kurve in Fig"3, und man sieht, daß sich diese indem Bereich J1 bis J2 eng an die gestrichelte Kurve anschließt. Man kann :auch aus mehreren Punkten der Spannungskurve U, zwischen J1 und J2 die entsprechenden Punkte der Drosselspannung :ermitteln. Auch wem mann genau den Spannungsabfall ausgleicht, wird durch den Widerstand -des Verbrauchers die Anordnung stabil.
  • Man kann auch berücksichtigen; daß der Spannungsabfall,, der im Gleichrichter @entsteht, dem Strom nicht genau proportional ist und kann dann aus einer ähnlichen Konstruktion wie in Fig.2 wieder den notwendigen Spannungsabfall im Resonanzkreis ermitteln, der in Abhängigkeit von J aufgetragen wird; dazu kann man dann einen passenden Kondensator und eine Drosselspule bestimmen.
  • Die gestrichelte Kurve. in Fig.3 läßt :sich auch rechnerisch ermitteln, und zwar aus folgender Gleichung, wenn man wieder an nimmt, daß der Ohmsche Spannungsabfall am Widerstand nem- Strom proportional ist. Es ist dann nämlich Differentiiert man diese Gleichung nach J, wobei U als konstant angenommen werden soll, so erhält man und daraus :ergibt sich oder Daraus folgt
    d U,. Z _ _JR
    .-°- .#-- Ur R .
    dJ . --(ljr )
    Aus .dieser Gleichung kann man für bestimmte Werte von R und J die Kurve ermitteln, nach der sich der Spannungsabfall im Resonanzkreis ändern muß: Bei der Bestimmung der Größe des Kondensators und der Drosselspule wurde nicht berücksichtigt; -daß auch der Resonanzkreis einen Ohrensehen Widerstand hat. Dies kann in einfacher Weise dadurch ,geschehen, daß man diesen Ohmschen Widerstand zum Ohmschen Widerstand des Gleichrichters addiert.
  • An Stelle der :elektrischen Reihenschaltung von Kondensator und I,nduktivität kann man auch eine Flußparallelschaltung, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Spannungstransformation für den Kondensator, verwenden. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt die Fing. ¢.
  • Soweit die Teile mit .denen .der Fig. z übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen -gewählt. In Reihe mit .dem Gleichrichter 2 liegt die Primärwicklung 7 eines Transformators 6, der einen dreischenklig en Eisenkern besitzt. Der zweite Schenkel des Transformators trägt eine Sekundärwicklung 8, an welche der Kondensator 5angeschlossen ist. Der Mittelschenkel, welcher die erhöhte Streuung zwischen Primär- und Sekundärwicklung erzeugt, ist so bemessen, daß er ;gesättigt äst.
  • Um zu verhindern, daß bei Leerlauf die Spannung Ug ansteigt, kann man z. B. einen Belastungswiderstand dauernd an den Gleichrichter anschließen. Man kann auch, wie in Fig. ¢ dargestellt, einen Belastungswiderstand 9 parallel zu den Wech selstromwicklungen der Gleichrichteranordnung schalten. Zweckmäßig wird man als Belastungswiderstand eine Drosselspule verwenden, um die Verluste gering zu halten. In diesem Fall muß man bei Konstruktion des Diagramms in Fi,g. 2 darauf Rücksicht nehmen, .daß der Strom durch die Drosselspule um 9o° dem Gleichrichterstrom nacheilt und der Spannung an den Wechselstromklemmen des Gleichrichters proportional ist. Um den Spannungsanstieg bei Leerlauf zu beseitigen, könnte man ,auch parallel zur gesättigten Drosselspule einen Kondensator schalten. In Fig.5 ist Ed die Spannung der Drosselspule q.. Schaltet man zur Drosselspule .eilten Kondensator Ei, parallel (nicht dargestellt), so be- kommt man als resultierende Spannung die Kurve Ekd. Wie die Kurve zeigt, geht beim Strom Null die Spannung EM nicht .durch Null. Schaltet man daher bei der Anordnung nach Fig. i einen Kondensator parallel zur gesättigten Drosselspule, so kann man die gestrichelte Kurve in Fig.3 sogar bis zum Nulldurchgang des Stromes annähernd nachbilden. Bei der Anordnung nach Fig. ¢ wäre der Kondensator an eine auf dem Mittelschenkel anzubringende Wicklung anzuschließen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung für Einphasenstrom gezeichnet. In sinngemäßer Erweiterung kann die Erfindung auch für Drei- oder Mehrphasenstrom Anwendung finde.
  • Die Erfindung ist nicht ,auf Trockengleichrichter beschränkt, sondern kann auch bei anderen Gleichrichtern Anwendung finden, bei'-,denen. der Spannungsabfall veränderlich ist, z. B. bei Elektrolytgleichrichtern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Konstanthaltung der Verbraucherspannung bei veränderlicher Stromaufnahme unter Verwendung einer Reihenschaltung aus seiner gesättigten Drossel und einem Kondensator, dessen Spannungsstromkennlinie flacher verläuft als der ansteigende Ast der Drosselkennlinie, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wechselstromgliieder der Reihenschaltung der Spannungsabfall von Gleichrichtern, insbesondere Trockengleichrichtern, in solchen Schaltungen, bei denen im Wechselstromkreis keine Gleichstromkomponente auftritt, derart ausgeglichen wird, daß am Gleichstromverbraucher über einen bestimmten Belastungsbereich eine konstante Spannung ;auftritt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit ,dem Gleichrichter statt einer elektrischen Reihenschaltung von Kondensator und gesättigter Drosselspule die Primärwicklung (7) eines dreischenkligen Transformators (6) liegt, auf dessen einem Schenkel die Primärwicklung und auf dessen zweitem Schenkel die Sekundärwicklung (8) liegt, ,an welche der Kondensator angeschlossen ist, und dessen dritter Schenkel gesättigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß parallel zum Gleichrächter sein Widerstand geschaltet ist. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur gesättigten Drosselspule ein Kondensator geschaltet ist.
DES109901D 1933-06-29 1933-06-29 Anordnung zur Konstanthaltung der Spannung an Verbrauchern, welche ueber Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter, gespeist werden Expired DE684857C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923206C (de) * 1940-05-25 1955-02-07 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Transformatoren mit ueber Gleichrichter angeschlossenen Stromverbrauchern, insbesondere Pufferbatterien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE923206C (de) * 1940-05-25 1955-02-07 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Transformatoren mit ueber Gleichrichter angeschlossenen Stromverbrauchern, insbesondere Pufferbatterien

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