DE734562C - Gewinnung organischer Schwefelverbindungen - Google Patents

Gewinnung organischer Schwefelverbindungen

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DE734562C
DE734562C DEI69620D DEI0069620D DE734562C DE 734562 C DE734562 C DE 734562C DE I69620 D DEI69620 D DE I69620D DE I0069620 D DEI0069620 D DE I0069620D DE 734562 C DE734562 C DE 734562C
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DE
Germany
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acid chlorides
pentane
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DEI69620D
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Dr Friedrich Asinger
Dr Walter Schmidt
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/02Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
    • C07C303/04Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups
    • C07C303/10Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups by reaction with sulfur dioxide and halogen or by reaction with sulfuryl halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C303/00Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
    • C07C303/42Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C303/44Separation; Purification

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Gewinnung organischer Schwefelverbindungen Nach dem Verfahren des Hauptpatents Irr 821 gewinnt man organische Schwefelverbindungen dadurch, daß man die bei der Einwirkung von Schwefeldioxyd und Halogen auf höher siedende gesättigte, insbesondere paraffinische Kohlenwasserstoffe erhältlichen Gemische sulfohalögenidartiger Verbindungen mit wasserstoffreichen Kohlenwasserstoffen versetzt und die dabei entstehenden Schichten voneinander trennt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die bei dem genannten Verfahren gewünschte Trennung der in dem Ausgangsgemisch vorhandenen Verbindungen mit verschieden hohem Gehalt an Sulfohalogenidgruppen besonders gut erreichen kann, wenn man bei erniedrigter Temperatur arbeitet, insbesondere bei Temperaturen von o° und darunter. Im übrigen stimmen die Verfahrensschritte und Arbeitsbedingungen mit den im Hauptpatent geschilderten überein.
  • Beispielsweise versetzt man das zu zerlegende Gemisch bei -25' oder bei noch tieferer Temperatur, z. B. etwa - 5o° und darunter, mit einem wasserstoffreichen Kohlenwasserstoff, rührt oder schüttelt das Gemisch eine Zeitlang in einer entsprechenden Vorrichtung und läßt es dann noch eine Zeitlang bei der gewählten Temperatur stehen, bis sich zwei Schichten gebildet haben. Diese werden dann voneinander in bekannter Weise getrennt. Die untere enthält in der Hauptsache die Verbindungen mit mehreren Sulfohalogenidgruppen und daneben eine kleine Menge Monosulfohalogenide. Die obere Schicht besteht aus einer Lösung von reinen Monosulfohalogeniden in dem angewendeten Trennungsmittel. Man erreicht also eine ausgezeichnete :4btrennung gerade derjenigen Bestandteile, die technisch von besonders großer Bedeutung sind, nämlich der Monosulfohalogenide. Diese liefern, wie im Hauptpatent beschrieben, bei der Verseifung hapil@ larwirksame Stoffe von besonders hoher Wir-: kung. Die gewünschte Trennung wird in verhältnismäßig' kurzer Zeit und vollständiger erreicht als beim Arbeiten bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur, wie es in dem Hauptpatent vorgeschlagen ist.
  • Man kann auch so arbeiten, daß man das Ausgangsgemisch zunächst bei gewöhnlicher Temperatur mit dem als Trennungsmittel dienenden Kohlenwasserstoff versetzt und das erhaltene Gemisch erst dann auf die gewünschte Temperatur abkühlt. Wenn es sichalsnotwendig oder wünschenswert erweist, eine besonders sorgfältige Trennung zu bewirken, kann man selbstverständlich die Behandlung wiederholen oder auch das Trennungsverfahren des Hauptpatents anschließen: dieses liefert nämlich, wenn man es als zweiten Arbeitsgang anwendet, d. h. also im Anschluß an die Trennung bei tiefer Temperatur, bessere Ergebnisse, als wenn man von vornherein bei gewöhnlicher Temperatur arbeitet.
  • Weiterhin kann man die erhaltenen Gemische aus Polysulfohalogeniden ihrerseits wieder in Erzeugnisse von verschieden hohem Gehalt an Sulfohalogenidgruppen in der beschriebenen Weise zerlegen; auch hier läßt sich gewünschtenfalls das Verfahren des Hauptpatents in einem zweiten oder späteren Arbeitsgang anschließen.
  • Durch die vorliegende Verbesserung des im Hauptpatent angegebenen Verfahrens gelingt eine sehr vollständige Zerlegung des Sulfohalogenidgemisches in die einzelnen Gruppen von Mono- und Polysulfohalogeniden. Die Arbeitsbedingungen, insbesondere die besten Temperaturen, lassen sich durch einen einfachen Vorversuch für ein jeweils gegebenes Ausgangsgemisch und Lösungsmittel ohne Schwierigkeit ermitteln. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, als Trennungsmittel verhältnismäßig niedrigsiedende Kohlenwasserstoffe. wie etwa Pentan oder Isopentan, anzuwenden, da sich diese in einfacher Weise von den gewünschten Sulfohalogeniden trennen lassen, indem man die Kühlung, aufhebt und die dabei entweichenden gasförmigen Kohlenwasserstoffe für sich auffängt, wieder verflüssigt und erneut zur Trennung verwendet. Beispiel 1 Auf ein Gemisch vorwiegend geradkettiger, paraffinischer Kohlenwasserstoffe vom Siedebereich 23o bis 32o° und der mittleren Kohlenstoffatomzahl 15 läßt man gleichzeitig Schwefeldioxyd und Chlor in Gegenwart von kurzwelligem Licht einwirken. Man erhält dabei ein Gemisch aus Sulfonsäurechloriden mit 18,5/, unveränderten neutralen Kohlen-' S st,e_erstoffen. Das Gemisch hat eine Dichte "`.C 1,04g (20°) und enthält 12,3 °t, leicht olysierbares Chlor.
  • fieses rrzeugnis versetzt man mit der "zehnfachen Raummenge Pentan und schüttelt die Mischung 1o Minuten lang gut durch. 1\Tach halbstündigem Stehen bei -25° bilden sich zwei Schichten, die man trennt. Die obere Schicht besteht aus einer Lösung von Monosulfonsäurechloriden und neutralen Kohlenwasserstoffen in Pentan. Nach dem Verdampfen des Pentans verbleibt in einer Menge von 66°/, der Ausgangsstoffe ein Erzeugnis mit der Dichte o,956 (20°) und 9,4°j, leicht hydrolierbarem Chlor.
  • Die untere Schicht, die in einer Menge von 34°/,, bezogen auf die angewandten Ausgangsstoffe, erhalten wird, besteht zum überwiegenden Teil aus Disulfonsäurechloriden neben kleineren Mengen Mono- und Trisulfonsäurechloriden. Das Erzeugnis hat die Dichte 1,2304 (20°) und enthält 17,85°J, leicht hydrolvsierbares Chlor.
  • Man unterwirft nun diese untere Schicht nochmals der angegebenen Behandlung mit der zehnfachen Raummenge Pentan bei --25°. Von den hierbei entstehenden beiden Schichten besteht die obere aus einer Lösung der noch vorhandenen Monosulfonsäurechlöride in Pentan, die untere aus den gesamten Di- und Trisulfonsäurechloriden. Infolge der :Abtrennung der noch anwesenden A-lonosulfonsäurechoride aus dieser Schicht steigt deren Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor auf 18,511, Diese zweite untere Schicht behandelt man schließlich nochmals mit etwa der zehnfachen Menge Pentan, aber bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur, z. B. bei 30 bis 35°. Von den beiden Schichten, die sich hierbei bilden, besteht die obere aus einer Lösung der gesamten Disulfonsäurechloride in Pentan, die untere aus den Trisulfonsäurechloriden. Durch deren Abtrennung aus der disulfonsäurechloridhaltigen Schicht wird bewirkt, daß der Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor wieder zurückgeht und nunmehr den berechneten Wert von 17,301, erreicht.
  • Man kann das Verfahren auch wie folgt ausführen: Man behandelt die Ausgangsstoffe in der angegebenen Weise mit Pentan bei gewöhnlicher Temperatur. Die untere der hierbei entstehenden beiden Schichten, die die Trisulfonsäurechloride mit wenig Disulfonsäurechloriden enthält, trennt man von der oberen Schicht ab, die aus einer Lösung von Mono-und Disulfonsäurechloriden in Pentan besteht, und behandelt sie nochmals auf ' dieselbe Art mit Pentan. Dabei erhält man wieder zwei Schichten, von denen man die untere, aus Trisulfonsäurechloriden bestehende Schicht abtrennt, während man die obere, aüs Disulfonsäurdchloriden bestehende Schid'lt mit der vorher erhaltenen oberen Schicht vereinigt. Die vereinigten Schichten kühlt man nun auf -3o° ab. Hierbei fallen die Disulfonsäurechloride mit wenig Monosulfonsäurechloriden als untere Schicht aus. Die obere Schicht besteht nach dem Verdampfen des Pentans aus reinen Monosulfonsäurechloriden. Will man die übrigen Monosulfonsäurechloride von den Disulfonsäurechlorideri trenneu, so behandelt man die zuletzt erhaltene untere Schicht nochmals mit Pentan bei -3o°, wobei die Disulfonsäurechloride als untere, die Monosulfonsäurechloride, in Pentan gelöst, als obere Schicht erhalten werden. Beispiel 2 Auf das in Beispiel i beschriebene Kohlenwasserstoffgemisch läßt man unter Bestrahlung mit einer Quecksilberdampflampe so lange gleiche Teile Schwefeldioxyd und Chlor gleichzeitig einwirken, bis etwa die Hälfte der Ausgangsstoffe in Sulfonsäurechloride umgewandelt ist. Man zieht dann das Umsetzungserzeugnis mit flüssigem Schwefeldioxyd aus. Hierbei erhält man ein Gemisch von Mono- und Disulfonsäurechloriden mit 1o0/0 neutralen Kohlenwasserstoffen. Das Gemisch hat die Dichte 1,o263 (2o°) und enthält 12% leicht hydrolysierbares Chlor.
  • Dieses Erzeugnis versetzt man mit etwa der zehnfachen Raummenge Pentan und verrührt die Mischung einige Zeit unter Kühlung auf -50'. Dann läßt man bei dieser Temperatur Schichtenbildung eintreten. Man erhält eine obere Schicht, die aus einer Lösung von reinen Monosulfonsäurechloriden in Pentan besteht und nach dem Verdampfen des Lösungsmittels eine Dichte von °,99o8 und einen Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor von 1o,80/0 zeigt. Die untere Schicht besteht in einer Menge von 18,31/, der Ausgangsstoffe aus Disulfonsäurechloriden mit wenig Monosulfonsäurechloriden. Die Dichte der unteren Schicht beträgt 1,1702 (20°), ihr Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor 15,0110.
  • Wiederholt man die angegebene Behandlung mit der unteren Schicht, so kann man die darin noch enthaltenen geringen Mengen von Monosulfonsäurechloriden aus ihr entfernen. Ihre Dichte steigt hierbei auf 1,182 (2o°), der Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor auf 16,4°0. Die übrigen Monosulfon-Säurechloride vereinigt man mit der Hauptmenge dieser Verbindungen.
  • Führt man die gesamte Behandlung statt bei - So bei - 25° aus, so hat die obere, monosulfonsäurechloridhaltige Schicht die Dichte i,ooii (2o°) und enthält 11,2°/o leicht hydrolysierbares Chlor. Die untere Schicht wird in einer Menge von i i,8%. der Ausgangsstoffe gewonnen, wobei ihre Dichte 1,2150 (2o°) und ihr Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor 17,1% beträgt. Die obere Schicht enthält in diesem Fall noch geringe Mengen Disulfonsäurechloride, die durch Wiederholung der Behandlung von den Monosulfonsäurechloriden getrennt werden können.
  • Bei einer Behandlungstemperatur von o° erhält man eine obere, ebenfalls noch etwas disulfonsäurechloridhaltige Schicht von Monosulfonsäurechloriden mit der Dichte 1,075 (2o°) und 11,i0/0 leicht hydrolysierbarem Chlor. Die untere Schicht wird in einer Menge von 8,5% der Ausgangsstoffe erhalten: Sie besteht aus monosulfonsäürechloridfreien Disulfonsäurechloriden mit der Dichte 1,2350 (20°) und 17,5'1, leicht hydrolysierbarem Chlor.
  • Beispiel 3 Man unterwirft Dodekan so lange der in Beispiele angegebenen Behandlung, bis etwa q.°% des Ausgangsstoffs in Dodekänsulfonsäurechloride übergeführt sind, und zieht dann die entstandenen Sulfonsäurechloride mit flüssigem Schwefeldioxyd nach den Angaben in Beispie12 aus. Die dabei erhaltene Mischung von Mono- mit geringeren Mengen Disulfonsäurechloriden hat die Dichte i,o8io (2 o°) und 15, °% leicht hydrolysierbares Chlor. Man behandelt die Mischung hierauf mit der fünffachen Menge Pentan unter Kühlung auf -3o°. Es bilden sich zwei Schichten, von denen die obere aus einer Lösung von Dodekanmonosulfonsäurechloriden in Pentan besteht. Nach dem Verdampfen des Pentans bleiben 81,o% Monosulfonsäurechloride zurück, bezogen auf die angewandten Ausgangsstoffe. Sie haben eine Dichte von i,o3o (2o°) und einen Gehalt von 1q,2% an leicht hydrolvsierbarem Chlor.
  • - Die untere Schicht, die aus Dodekandisulfonsäurechloriden mit geringen Mengen von Monosulfonsäurechloriden besteht, wird in einer Menge von 18,70% der angewandten Ausgangsstoffe erhalten. Sie hat eine Dichte von i,iSoo (2o°) und 17,9% leicht hydrolysierbares Chlor. Nach einer Wiederholung der Pentanbehandlung bei -30° mit der unteren Schicht wird sie wieder in zwei Schichten zerlegt, von denen die obere die übrigen Mengen von Dodekanmonosulfonsäurechloriden in Pentan enthält, während die untere nunmehr nur noch aus Dodekandisulfonsäurechloriden besteht. Der Gehalt an leicht hydrolysierbarem Chlor steigt hierbei von 17,9 auf rg,o°/o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gewinnung organischer Schwefelverbindungen nach Patent 711 821, dadurch gekennzeichnet, dafi man die Trennung der nach der Zugabe wasserstoffreicher Kohlenwasserstoffe zu den bei der Einwirkung von Schwefeldioxyd und Halogen auf höher siedende gesättigte, insbesondere paraffinische Kohlenwasserstoffe erhältlichen Gennischen von Verbindungen, die Sauerstoff, Schwefel und Halogen enthalten, entstehenden Schichten bei Temperaturen unterhalb Zimmertemperatur vornimmt.
DEI69620D 1941-05-17 1941-05-17 Gewinnung organischer Schwefelverbindungen Expired DE734562C (de)

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