DE7342100U - Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor - Google Patents
Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden RotorInfo
- Publication number
- DE7342100U DE7342100U DE19737342100 DE7342100U DE7342100U DE 7342100 U DE7342100 U DE 7342100U DE 19737342100 DE19737342100 DE 19737342100 DE 7342100 U DE7342100 U DE 7342100U DE 7342100 U DE7342100 U DE 7342100U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- bridge
- rotor
- bridges
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
- H01H19/58—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
- H01H19/585—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
STANDARD EJxEKTRIK LORENZ AG
Stuttgart
Stuttgart
D ^ 7 Γ O O Λ /ι
I Λ j OO ölt
H.P.Meyer 7
Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor
Die Erfindung betrifft eine doppelte Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters,
die unter Wirkung einer im Rotor angebrachten, den Kontaktdruck
erzeugenden Schraubenfeder eine axiale Bewegung zuläßt.
Bei einem bekannten Drehschalter mit zweiseitiger Ausgestaltung des Rotors ist dieser von der Peripherie
aus mit einer profilierten Aussparung versehen, in die
entsprechend profilierte Trägerkörper für Kontaktbrücken in gegensinniger Anordnung und unter Federdruck stehend
einschiebbar sind (DT-Gm 1 895 194). Die Art des Profiles ist so getroffen, daß jeder Trägerkörper für die
Kontaktbrücke im Rotor in axialer Richtung gehalten wird. Eine Schraubenfeder, die gemeinsam in den beiden gegenüberliegenden
Trägerkörpern angeordnet ist, sorgt für den nötigen Anpressungsdruck der Kontaktbrücken an die
feststehenden Kontaktteile derdem Rotor zugeordneten Statoren, die in zwei parallelen, sich gegenüberliegenden
Ebenen angeordnet sind. Während die profilierte Aussparung im Rotor die Trägerkörper für die Kontaktbrücken
in axialer Richtung haltern, ist das Herausglei-', ten der Trägerkörper in radialer Richtung durch eine
Kb/am - 20.11.197? . /
734?100 15.07.76
H.P.Meyer 7 - 2 -
Ummantelung des Rotors oder Dreheehalters verhindert.
Der bekannte Aufbau hat den Nachteil, daß besondere Trägerkörper für die Kontaktbrücken erforderlich sind
und somit vor der Montage dieee Trägerkörpei und Kon.-taktbrücken
zunächst zu je einer Einheit verbunden werden müssen. Zwei solche Einheiten, die also je aus
einem Trägerkörper und einer Kontaktbrücke bestehen, müssen dann zusammen mit der in einer zentralen Öffnung
jedes Trägerkörpers gelagerten Schraubenfeder in den Rotor von der Peripherie aus eingeschoben werden.
Zwar bildet jeder Trägerkörper mit der zugehörigen Kontaktbrücke eine Einheit, indem.z.B. Ansätze der
Kontaktbrücke in Nuten des Trägerkörpers eingebogen v/erden, jedoch müssen bei der Montage der doppelten
Kontaktbrücke zwei solche Einheiten mit dazwischenliegender Schraubenfeder- also drei nur lose miteinander
verbundene Bauteile, gehandhabt werden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Mittel für diesen Aufbau und diese Montage zu vereinf?.-chen.
Diese Aufgabe wird bei einer doppelten Kontaktbrücke der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die doppelte Kontaktbrücke aus zwei Einzelbrücken unter Verwendung der Schraubenfeder
zugleich als Halterungsmittel zum gegenseitigen Haltern der beiden Einzelbrücken zu einer geschlossenen
Baueinheit zusammengesetzt ist. Die Kontaktbrücke nach der Erfindung ist also derart gestaltet, daß bei
ihr die Schraubenfeder sowohl die Punktion des Kontaktdruckes als auch die Punktion der gegenseitigen HaI-terung
für die beiden Einzelbrücken übernimmt. Die
7342100 15.07.76
H.P.Meyer 7 " - 3 -
Montage der doppelten Kontaktbrücke nach der Erfindung erfolgt in einfacher Weise durch Einsetzen der
bereits als geschlossene Baueinheit vorliegenden Kontaktbrücke in den Rotor des Drehschalters. Besonuere
rräRerkörper fur die Kontaktbrücken können bei
der doppelten Kontaktbrücke nach der Erfindung entfallen, so daß auch der Aufbau wesentlich vereinfacht
ist.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bestehsn
die beiden Einzelbrücken aus im wesentlichen flachen, 0-förmigen Stanzteilen gleicher Gestalt,
die Mittel zur Führung der Schraubenfeder aufweisen und mit ihren Flachseiten unter Bildung einer gemeinsamen
Öffnung zur Aufnahme der Schraubenfeder aufeinanderliegen.
Diese Gestaltung der beiden Einzelbrücken erlaubt eine besonders einfache und präzise
l 1 lmfP ΟΛ Λθβ ο η Vl ö 1Γο>»ι.Γον» Ληπ rf oiiaVi V*ö η τηΊηί η + ην«·!
sierten Drehschaltern gewährleistet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt
sich in Fortführung der Erfindung dadurch, daß die beiden 0-förmigen Einzelbrücken in Achsrichtung mit
je einer in ihre Öffnung ragende Erhebung zur Führung
der Schraubenfeder versehen sind. Auf diese Weise kann die Schraubenfeder in vorgespanntem Zustand zwischen
den Erhebungen der Einzelbrücken in der gemeinsamen Öffnung gelagert werden und somit sowohl die Funktion
der Kontaktgebung als auch die Funktion der gegenseitigen Halterung der beiden Einzelbrücken übernehmen.
Weitere Halterungsmittel zum gegenseitigen Haltern der beiden Einzelbrücken sind nicht erforderlich. Die
7342100 15.07.76
H.P.Meyer 7 -A-
Erhebungen können gleichfalls in einfachster V/eise durch Ausstanzen hergestellt werden.
Da bei dem Aufbau gemäß der Erfindung keine gesonderte ', Kontakt fT.H.c'hfi vorgesehen v/erden muß» ist es vorteil-
haft, wenn jede Einzelbrücke in axialer Richtung über den benachbarten Rand der anderen Einzelbrücke mit
einem kurzen Stück ihrer Länge übersteht und das freie Ende des überstehenden Teils als Kontaktfläche ausgebildet
ist. Auf diese einfache Weise wird in jeder Stellung und zu beiden Seiten des Rotors eine definierte
Kontaktfläche geschaffen, die je einer Einzelbrücke zugeordnet ist und durch die andere Einzelbrücke nicht
beeinträchtigt wird.
In bestimmten Fällen, in denen genau sich gegenüberliegende Kontaktstellen gefordert werden, weist jede
Einzelbrücke eine überstehende Abkröpfung auf, die sich bei zusammengesetzter Kcc · ?.ktbrücke in Richtung
zur anderen Einzelbrücke hin so weit erstreckt, daß sich die Kontaktflächen beider Einzelbrücken in genau
spiegelbildlicher Anordnung gegenüberliegen. Diese Gestaltung ist dann von besonderem Vorteil,
wenn die feststehenden:Kontaktteile der sich gegenüberliegenden Schalterebenen jeweils auf die Lücke angeordnet
sind und jede der beiden Schalterebenen eine Stromzuführung aufweist. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß die Kontaktfläche der einen Einzelbrücke
die Kontaktteile der zugeordneten Schalterebene verbindet, während die Kontaktfläche der anderen Einzelbrücke
in einer Lücke zwischen den Kontaktteilen der
7342100 15.07.76
H.?.Keyer 7 - 5 -
entsprechender, ochaiterebene angeordnet ist, also im
Sinne einer elektrischen Trennung wirkt.
is liegt ferner im 3inne der Erfindung, die Montage
se durchzuführen. Zu diesem Zweck kann die aus beiden
.Einzelbrücken und Schraubenfeder zusammengesetzte Kontaktbrücke
als geschlossene Baueinheit in einen Durchbruch des Rotors mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme
der Schraubenfeder leicht verschiebbar eingesetzt werden. Im Falle der Ausbildung der beiden Einzelbrücken
als flache Stanzteile hat der Darchbruch im Rotor die Form eines radialen Schlitzen. Das Einsetzen der doppelten
Kontaktbrücke erfolgt dann durch einfaches Eindrücken in den .Schlitz des Rotors.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Figur 1 in axialem Schnitt die doppelte Kontaktbrücke
gemäii der Erfindung;
Figur 2 in axialem Längsschnitt einen aus zwei Statoren und einem Rotor mit eingesetzter
Kontaktbrücke gemäö der Erfindung bestehenden Teil eines Drehschalters;
Figur 3 in radialem Querschnitt diesen Teil des Drehschalters.
i
.· l 25 Die aus Figur 1 ersichtliche Doppelkontaktbrücke 1
.· l 25 Die aus Figur 1 ersichtliche Doppelkontaktbrücke 1
besteht aus den Einzelbrücken 10, 20 und der den Kontaktdruck erzeugenden und als Halterungsmittel zum
gegenseitigen Haltern der beiden Einzelbrücken dienenden Schraubenfeder 30. Die beiden Einzelbrücken 10,
73421Q0 15.07.76
Meyer . - ο -
sind als im wesentlichen flache, 0-förmige Stanzteile
gleicher Ges;ai; ausgebildet, wie die Figuren 1 und 3
erkennbar r.achen. Mit ihren Flachseiten liegen die beiden 3inze!brücken 10, 20 aufeinander und bilden aus
ihren öffnungen 11, 21 die gemeinsame Öffnung 40 zur
Aufnahme der Schraubenfeder 30. Zur Führung der Schraubenfeder
30 weisen die beiden 0-förinigen Einzelbrücken
10, 20 in Achsrichtung je eine in ihre Öffnung 11 bzw.
21 ragende Erhebung 12, 22 auf. Damit die Schraubenfeder 30 zugleich als Halterungsmittel zum gegenseitigen
Haltern der beiden Einzelbrücksn 10, 20 wirkt, ist sie in vorgespanntem Zustand zwischen den Erhebungen
12, 22 der Sinzelbrücken in der gemeinsamen Öffnung 4-0
gelagert. Im zusammengesetzten Zustand der Doppelbrücka 1 liegt die Schraubenfeder 30 mit ihrem einen Ende an
den Innenwandungen 13, 23 der Querstege der Einzelbrücken
10, 20 und mit dein anderen Ende an den Innenwandungen
14, 24 der entsprechenden gegenüberliegenden Querstege unter Spannung an, so daß die beiden Einzelbrücken
zu einer geschlossenen Baueinheit verbunden sind.
Die zur Führung der Schraubenfeder 30 vorgesehenen Erhebungen 12, 22 verhindern zugleich das Ferausgleiten
der Schraubenfeder aus der gemeinsamen Öffnung 40.
Zur Bildung einer Kontaktfläche 15, 25 steht jede Einzelbrücke 10, 20 in axialer Richtung über den benachbarten
Rand 26 bzw. 16 der anderen Einzelbrücke 20 bzw. 10 mit einem kurzen Stück 17, 27 ihrer Länge über.
Das freie Ende des überstehenden Teils 17, 27 ist als Kontaktfläche 15, 25 ausgebildet. Der überstehende
Teil 17, 27 ist von solcher Länge, daß in jeder Stellung der Kontaktbrücke 1 die Kontaktflächen 15, 25 frei
7342100 15.07.76
H.P.Meyer 7 - 7 -
liegen und durch den "benachbarten Rand 26 bzw. 16 nicht beeinträchtigt werden.
Bei der aus Figur 1 ersichtlichen Äusführungsform
ist der überstehende Teil 17, 27 als Abkröpfung 18, 28 ausgebildet. Die Abkröpfung 18, 28 jeder Einzelbrücke
10, 20 erstreckt sich bei zusammengesetzter Kontaktbrücke 1 in Richtung zur anderen Einzelbrücke
hin so weit, daß sich die Kontaktflächen 15, 25 beider
Einzelbrücken in genau spiegelbildlicher Anordnung gegenüberliegen. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß die feststehenden Kontaktteile der gegenüberliegenden Schalterebenen, der Statoren, jeweils
sicher kontaktiert werden.
Die aus Figur 1 ersichtliche Kontaktbrücke 1 ist eine stabile geschlossene Baueinheit. Die Lagerung dieser
Baueinheit kann in einem einfachen schlitzförmigen Durchbruch 51 des Rotors 50 erfolgen, indem die aus
Figur 1 ersichtliche Baueinheit in den Rotor von einer Stirnfläche aus eingeschoben wird. Die zentrale
Öffnung 52 im schlitzförmigen Durchbruch 51 des Rotors 50 dient zur Aufnahme der Schraubenfeder 30, die
beide Einzelbrücken 10, 20 gegen die gegenüberliegenden Statoren 60, 70 drückt. Bei dem aus den Figuren 2
und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Kontaktbrücke 1 nach ihrer Anordnung im Rotor 50 für
überbrückende Schaltweise ausgebildet, d.h. jede Einzelbrücke 10, 20 überbrückt abwechselnd eine Kontaktlamelle
61, 71 und einen Kontaktring 62, 72, der mit einer Stromzuführung versehen ist.
7342100 15.07.76
H.P.Meyer 7
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 | 20 | Doppe !"or ücke |
10, | 21 | Einzelbrücke |
n, | 22 | Einzelöffnung |
12, | 23, H, 24 | Erhebung |
15, | 25 | Inne nwandung |
15, | 26 | Kontaktfläche |
16, | 27 | Rand |
IT, | 28 | ,*;τ t_ ~ T- j m — -: τ UUCiQ liCUCXlUBX' XCXJL |
18, | Abkröpfung | |
30 | Schraubenfeder | |
40 | gemeinsame Öffnung | |
50 | Rotor | |
51 | schlitzförmiger Durchbruch | |
52 | 70 | zentrale Bohrung |
60, | 71 | Stator |
61, | 72 | Kontaktlamelle |
62, | Kontaktring | |
6 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen
7342100 15.07.76
Claims (3)
1.) Kontaktbrücke für einen Rotor eines Drehscnalters zur elektrischen Verbindung von Festkontakten auf zwei Kontaktebenen,
bestehend aus zwei Kontaktteilen, die von einer Schraubenfeder auseinandergedrückt sind, dadurch gekennzeicnnet, daß die Kontaktteile
(10, 20) aus flachen Stanzteilen mit einer zentralen Ausnehmung (11, 21) bestehen und so aufeinander
liegen, daß die Schraubenfeder (30) in beiden Öffnungen
unter Vorspannung angeordnet ist.
2.) Kontaktbrücke nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Ausnehmung (11, 21) ein Ansatz (12, 22) zur Führung der Schraubenfeder (30) angeordnet ist.
3.) Kontaktbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (11, 21) so abgewinkelt sind,
daß die Kontaktflächen (15, 25) sich bei dr· Asymmetrisch
aufeinander gelegten Kontaktteilen in der Berührungsebene der Kontaktteile (11, 21) gegenüberliegen.
An/b - 1.3.1976
7342100 15.07.76
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358844 DE2358844C3 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters mit einer zwei Kontaktteile zusammenhaltenden Schraubenfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7342100U true DE7342100U (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=5899098
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737342100 Expired DE7342100U (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor |
DE19732358844 Expired DE2358844C3 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters mit einer zwei Kontaktteile zusammenhaltenden Schraubenfeder |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358844 Expired DE2358844C3 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters mit einer zwei Kontaktteile zusammenhaltenden Schraubenfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7342100U (de) |
-
1973
- 1973-11-26 DE DE19737342100 patent/DE7342100U/de not_active Expired
- 1973-11-26 DE DE19732358844 patent/DE2358844C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358844C3 (de) | 1978-05-18 |
DE2358844A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2358844B2 (de) | 1977-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616844A1 (de) | Elektrisches verbindergehaeuse | |
DE3024244C2 (de) | ||
CH439445A (de) | Elektrische Schaltungsgruppe mit einem Rahmenteil und wenigstens einem Isolierblock | |
DE2152341B2 (de) | Bauspielzeug | |
DE7115572U (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2341920A1 (de) | Vielschalt-daumenradschalter und daumenschalterverband sowie drehschalter | |
DE2053142B2 (de) | Hauptrahmenverbinder | |
DE2458991A1 (de) | Buerstenanordnung fuer einen miniaturmotor | |
DE3023733C2 (de) | Schließzylinder | |
DE1303742B (de) | ||
DE2618317C2 (de) | Adapter zur Verbindung elektromagnetischer Schaltgeräte mit gedruckten Leiterplatten | |
DE2802643C2 (de) | ||
DE7342100U (de) | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor | |
DE1665743A1 (de) | Dreh- oder Schiebeschalter fuer gedruckte Schaltungen | |
DE2304639C3 (de) | Fassungsanordnung für elektrische Steckerkupplungen | |
DE2152128A1 (de) | Drehschalter in paketbauweise | |
EP0362189A3 (de) | Batterieraum mit einer Kontaktanordnung | |
DE2400750A1 (de) | Elektrischer drehschalter | |
DE2245273C3 (de) | Elektrisches Installationsschaltgerät | |
DE3341854C2 (de) | ||
DE7300366U (de) | Befestigungseinrichtung für elektrische Geräte | |
DE906715C (de) | Drehschalter | |
DE2729649C3 (de) | Hochfrequenzdicht abgeschirmte Antennensteckdose mit einem Richtungskoppler | |
DE1930558C (de) | Kleinschalter | |
DE2626482A1 (de) | Elektromotor mit einem kommutator |