DE1303742B - - Google Patents

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DE1303742B
DE1303742B DE19651303742D DE1303742DA DE1303742B DE 1303742 B DE1303742 B DE 1303742B DE 19651303742 D DE19651303742 D DE 19651303742D DE 1303742D A DE1303742D A DE 1303742DA DE 1303742 B DE1303742 B DE 1303742B
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

3 4
federnde Rastverbindung, eine Schraube oder einen dünnerwandigen Bereich 5, 5' der Gehäusehälften Stift gegen Verschiebung gesichert werden kenn oder und liegt mit ihrem unteren Rand auf der Kante des aber nur kraft ihrer Elastizität auf den Gehäusehälften verstärkten unteren Bereichs 6 auf. An der einen Gegehalten wird, den Zusammenhalt der beiden Gehäu- häusehälfte 3 ist der die nicht dargestellte Aufspulsebälften, insbesondere längs ihrer Verbindungsfuge, 5 trommel tragende Zapfen 11 angeformt, welcher sich in vollkommener Weise sicherstellt Da alle vier Sei- mit seinem Ende gegen die Innenwand der anderen ten des zusammengesetzten Gehäuses doppelwandig GeLäusehälfte 4 abstützt und auf diese Weise gleichsind, wird eine besonders hohe Stabilität und Formbe- zeitig eine innere Versteifungsrippe bildet,
ständigkeit erzielt, wobei die Wandstärken der Ge- " Aussparungen 8 und 9 auf der Oberseite der beiden häusehälften und der Hülse selber verhältnismäßig io Gehäusehälften 3 und 4 bilden das erwähnte Gehäuseklein gehalten werden können. fenster 10. Auf wenigstens einer der Schmalseiten der
Rollbandmaße, welche ein Gehäusefenster zur di- Hülse 12 bzw. 18 ist eine rechtwinklige öffnung 13
rekten Ablesung eines Innenmaßes aufweisen, können vorgesehen, in die nach dem Ausschieben der Hülse
vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß die Hülse eine elastisch nachgiebige, auf der betreffenden Auß-
oben offen ist und durch eine die oberen Ränder der 15 senseite beider Gehäusehälften angeformte Zunge 14
Hülse überdeckende, wenigstens an einer der Gehäu- zur Sicherung der Hülse einrastet. Eine unterhalb der
sehälften befestigten transparenten Platte gegen Ver- Zunge 14 in den Wänden der Gehäusehälften vorgese-
schiebung gesichert ist. Andererseits kann auch auf hene Ausnehmung 15 (F i g. 5) dient zum Eindrücken
der Oberseite der beiden Gehäusehälften eine transpa- der Zunge 14 mit einem entsprechenden Werkzeug,
rente, mit einer Umfangsnut versehene Deckplatte 20 wenn man die Hülse von den beiden Gehäusehälften
aufgelegt sein, welche durch die aufgeschobene, mu abnehmen will.
einem Ausschnitt auf der Oberseite versehene Hülse Im Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die Hülse 12 durch Eingriff des Randes dieses Ausschnitts in die er- oben offen und durch eine auf der Oberseite der beiwähnte Umfangsnut eingeklemmt wird. den Gehäusehälften 3 und 4 liegende, das Gehäusein weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des Roll- 25 fenster 10 und die oberen Ränder der Hülse 12 abdekbandmaßes nach der Erfindung können die beiden kende transparente Platte 16, die mittels Schrauben Gehäusehälften an ihrem unteren Bereich unter BiI- 17 auf der Oberseite der beiden Gehäusehälften befedung einer nach außen ragenden Kante verstärkt sein, stigt ist, gegen Verschiebung gesichert,
auf der der untere Rand der aufgeschobenen Hülse Im Beispiel nach den F i g. 4 und 5 besteht die nur aufliegt. 30 an ihrer Unterseite offene Hülse 18 aus einem trans-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an parenten Material, so daß die das Gehäusefenster bil-
drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es *.eigt denden Aussparungen 8 und 9 auf der Oberseite der
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten beiden Gehäusehälften abgedeckt werden.
Ausführungsform, Im Beispiel nach F i g. 6 ist die das Gehäusefenster
F i g. 2 einen Querschnitt in Schmalseitenrichtung, 35 aufweisende Oberseite der beiden Gehäusehälften 4
und und 3 durch eine transparente Platte 16' abgedeckt,
F i g. 3 einen Querschnitt in Breitseitenrichtung des die eine einen vorstehenden Rand 23 bildende UmGehäuses nach F i g. 1, fangsnut 22 sowie nach unten gerichtete Laschen 20
F i g. 4 einen der Darstellung nach F i g. 2 entspre- aufweist, welche in entsprechende öffnungen 21 auf
chenden Querschnitt durch eine zweite Ausführungs- 40 der Oberseite der beiden Gehäusehälften eingreifen,
form, Die Hülse 12' hat auf ihrer Oberseite einen Ausschnitt
F i g. 5 einen der Darstellung nach F i g. 3 entspre- 24, dessen Rand nach Aufschieben der Hülse auf die chenden Querschnitt durch diese zweite Ausführungs- beiden Gehäusehälften unter Auflage auf dem Randform und bereich 23 der Platte 16' in die erwähnte Umfangsnut
F i g. 6 die perspektivische Ansicht der auseinan- 45 22 eingreift und damit die Platte 16' einklemmt. Die
dergezogen dargestellten Teile einer dritten Ausfüh- aufgeschobene Hülse 12' wird an den Gehäusehälften
rungsform. mittels Schrauben 25 gesichert, welche öffnungen 26
Alle Ausführungsbeispiele betreffen ein Rollband- im unteren Bereich der Schmalseiten der Hülse 12' maß mit einem auf der Gehäuseoberseite angebrach- durchsetzen und in entsprechende Gewindeöffnungen ten Fenster, durch das eine Meßteilung auf dem im 50 27 der Gehäusehälften eingeschraubt sind.
Gehäuse unterhalb des Fensters geführten Meßband Ein besonders fester, keine zusätzlichen Befestibei Abnahme eines Innenmaßes direkt ablesbar ist, gungsmittel erfordernder Sitz der Hülse aui den beiwobei sich diese Meßteilung auf der Unterseite des den Gehäusehälften läßt sich erzielen, wenn die Inausgezogenen Meßbandes 1 (Fig. 1) befindet, dessen nenseiten der Hülsenwände und die Außenseiten der Oberseite die übliche Meßteilung hat, deren Null- 55 Wände der beiden Gehäusehälften leicht konich vermarke mit dem äußeren Meßbandende zusammen- laufen, da in diesem Falle ein Aufpressen der Hülse fällt. auf die beiden Gehäusehälften genügt.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 Das Rollbandmaß nach der Erfindung zeichnet sich
sowie 4 und 5 haben ein insgesamt mit 2 bezeichnetes nicht nur durch eine denkbar einfache Montage und
Gehäuse, welches zwei mit den gleichen Bezugszei- 60 durch eine hohe Stabilität und Formbeständigkeit aus,
chen versehene schalenförmige Gehäusehälften 3 und sondern bringt die zusätzlichen Vorteile mit sich, daß
4 sowie über die beiden gegeneinandergreifenden Ge- seine Außenwände ohne Absätze und Vorsprünge
häusehälften geschobene Hülse 12 (F i g. 1 bis 3) bzw. vollständig glatt ausgebildet werden können, wobei in
18 (Fig.4 und 5) aufweist. Die vorzugsweise aus den betrachteten Ausführungsbeispielen die Außen-
Kunststoff bestehenden Gehäusehälften 3 und 4 sind 65 seiten der Hülse glatt in die Außenseiten des unteren
in ihrem unteren, den Austrittsschlitz 7 für das Meß- verstärkten Bereichs 6 der Gehäusehälften übergehen,
band 1 aufweisenden Bereich 6 verstärkt ausgebildet, daß ferner ähnlich ausgebildete Gehäusehälften wahl-
und die Hülse 12 bzw. 18 übergreift nur den übrigen, weise mit unterschiedlich gestalteten Hülsen bzw.
transparenten Deckplatten kombinierbar sind und daß ferner im Falle einer transparenten Hülse ohne weiteres während der Montage Plättchen mit Beschriftungen zwischen die Innenwand der Hülse und die Außenwand der Gehäusehälften eingeschoben werden können, ohne besonders befestigt werden zu müssen. Die Hülse kann vorzugsweise entweder aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein und auf ihren Außenseiten eingravierte oder geprägte Beschriftungen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 nen Nuten als auch der Gehäusehälften ziemlich enge Patentansprüche: Toleranzen eingehalten werden, damit bei der Montage die Ränder der Gehäusehälften mit gutem Paßsitz
1. Rollbandmaß mit zwei in der Mittelebene der in die Nuten einschiebbar sind. Da ferner die Gehäu-Aufspultrommel für das Meßband gegeneinander- 5 sehälf ten eines Rollbandmaßes eine möglichst große greifenden schalenförmigen Gehäusehälften, die Festigkeit und Fonnbeständigkeit haben sollten, dadurch ein die Fuge zwischen beiden Gehäusehälf- mit das Gehäuse nicht nur gegenüber Beschädigungen ten wenigstens teilweise überdeckendes Verbin- widerstandsfähig ist, sondern auch eine Verformung dungsorgan zusammengehalten werden, da- der Gehäusewände bei Belastung und damit ein mögdurch gekennzeichnet, daß das Verbin- io liches Einklemmen der Aufspultrommel verhindert dungsorgan eine die beiden Gehäusehälften (3, 4) wird, müssen die Gehäuseschalen entsprechend stark umfassende Hülse (12; 18; 120 *st· -ausgebildet sein, besonders, wenn sie aus Kunststoff
2. Rollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch ge- bestehen. Je weniger elastisch die Gehäusehälften jekennzeichnet, daß die Hülse (12) oben offen ist doch sind, um so schwieriger gestaltet sich bei der und durch eine die oberen Ränder der Hülse über- 15 Montage das Einschieben der Ränder der Gehäusedeckende, an wenigstens einer der Gehäusehälften hälften in die Nuten des Umfangsringes, wenn die Ab-(3, 4) befestigte transparente Platte (16) gegen messungen der miteinander zu verbindenden Teile Verschiebung gesichert ist. nicht exakt stimmen.
3. Rollbandmaß nach Anspruch 1, dadurch ge- Bei einem anderen bekannten Roibandmaß bekennzeichnet, daß auf der Oberseite der beiden ao steht das Gehäuse aus einem L-förmigen, den Boden Gehäusehälften (3, 4) eine transparente, mit einer und die dem Austrittsschlitz für das Meßband gegen-Umfangsnut (22) versehene Platte (16') liegt, überliegende Schmalseitenwand bildenden Basisteil welche durch die aufgeschobene, mit einem Aus- mit einer die Aufspultrommel tragenden Rippe und schnitt (24) auf der Oberseite versehene Hülse mit Nuten an der Innenseite der Schmalseitenwand (12') durch Eingriff des Randes dieses Ausschnitts 25 und aus einem Deckelteil, das an zwei aneinander-(24) in die erwähnte Umfangsnut eingeklemmt grenzenden Schmalseiten offen und über das Basisteil wird. geschoben ist, wobei Leisten an den Rändern der offe-
4. Rollbandmaß nach einem der Ansprüche 1 bis nen Schmalseitenwand des Deckelteils lose in die er-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten wähnten Nuten eingreifen. Die Seitenwände des Dekder Hülse und die Außenseiten der beiden aufein- 30 kelteils -und Langlöcher -im Basisteil durchsetzende anderliegenden Gehäusehälften leicht konisch Schrauben erlauben eine begrenzte freie Verschieverlaufend ausgebildet sind und die Hülse auf die bung beider Teile längs der Nuten gegen die Wirkung beiden Gehäusehälften aufgepreßt ist. einer das Deckelteil normalerweise etwas vom Basis-
5. Rollbandmaß nach einem der Ansprüche 1 teil abhebenden Druckfeder. Ein in einer Ausnehbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Be- 35 mung auf der Innenseite des Bodens senkrecht zur Boreich (6) der Gehäusehälften (3, 4) verstärkt aus- denebene verschiebbarer Bremsschuh greift mit seitligebildet ist und die Hülse (12, 18, 12') mit ihrem chen Vorsprüngen in entsprechende Schlitze des Dekunteren Rand auf der den unteren verstärkten Be- kelteils derart ein, daß der Bremsschuh durch das unreich begrenzenden Kante der beiden Gehäuse- ter Federwirkung abgehobene Deckelteil nach oben hälften aufliegt. 40 gegen die Unterseite des Meßbandes gedrückt wird
und dieses unter Anlage an einen oberen Bremsschuh im Basisteil blockiert. Durch Druck auf das Deckelteil kann das Meßband freigegeben werden.
Diese besondere Gehäusekonstruktion ist also dar-
45 auf gerichtet, das verschiebbar zum Basisteil angeordnete Deckelteil gleichzeitig als Betätigungsorgan für die Freigabe des normalerweise gebremsten Meßban-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollbandmaß des zu benutzen, wobei jedoch dieses Ziel nur unter mit zwei in der Mittelebene der Aufspultrommel für Verzicht auf eine stabile, zuvei lässige und gegen Eindas Meßband gegeneinandergreifenden schalenförmi- 50 dringen von Staub geschützte Verbindung zwischen gen Gehäusehälften, die durch ein die Fuge zwischen beiden Gehäuseteilen erreicht wird,
beiden Gehäusehälften wenigstens teilweise überdek- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
kendes Verbindungsorgan zusammengehalten wer- einem Rollbandmaß der eingangs beschriebenen Art den. . , > einen die Montage der beiden Gehäusehälften wesent-
Bei einem bekannten Rollbandmaß dieser Art be- 55 lieh vereinfachenden und gleichzeitig die Stabilität steht dieses Verbindungsorgan aus einem Umfangs- und Formbeständigkeit der zusammengesetzten Gering mit auf beiden Ringseiten angebrachten Nuten, in häusehälften verstärkenden Aufbau des Gehäuses zu welche die Ränder der beiden Gehäusehälften einge- schaffen.
schoben sind, während der Zusammenhalt der beiden Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs be-
Gehäusehälften im mittleren Bereich durch eine zu- 60 schriebene Rollbandmaß dadurch gekennzeichnet, sätzliche Verschraubung gesichert werden muß. Der daß das Verbindungsorgan eine die beiden Gehäuse-Umfangsring hat zwar den Vorteil, daß die beiden Ge- hälften unifassende Hülse ist.
häusehälften längs ihrer Ränder gut zusammengehal- Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden ledigten werden und damit bei einer äußeren Belastung ein Hch lose gegeneinanderliegenden Gehäusehälften zur mögUches Verkanten der beiden Gehäusehälften ge- 65 Montage nur gemeinsam in die Hülse eingeschoben zu geneinander unter teilweiser öffnung der Verbin- werden brauchen, wozu diese Teile keine hohen dungsfuge weitgehend verhindert wird, jedoch müssen Toleranzforderungen erfüllen müssen, und daß die bei der Herstellung sowohl des Umfangsringes mit sei- aufgeschobene Hülse, die gegebenenfalls durch eine
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