DE2358844A1 - Kontaktbruecke fuer einen beidseitig schaltenden rotor - Google Patents
Kontaktbruecke fuer einen beidseitig schaltenden rotorInfo
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Description
ELEKTRIK LORENZ AG
otuttgart
otuttgart
H.P.Meyer 7
Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor
Die Erfindung betrifft eine doppelte Kontaktbrücke für
einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters, die unter Wirkung einer im Rotor angebrachten, den Kontaktdruck
erzeugenden Schraubenfeder eine axiale Bewegung zuläist.
Bei einem bekannten Drehschalter mit zweiseitiger Ausgestaltung des Rotors ist dieser von der Peripherie
aus mit einer profilierten Aussparung versehen, in die entsprechend profilierte Trägerkörper für Kontaktbrücken
in gegensinniger Anordnung und unter Federdruck stehend einschiebbar sind (DT-Gm 1 895 194)..Die Art des Profiles
ist so getroffen, daß jeder Trägerkörper für die Kontaktbrücke im Rotor in axialer Richtung gehalten wird.
Eine Schraubenfeder, die gemeinsam in den beiden gegenüberliegenden
Trägerkörpern angeordnet ist, sorgt für den nötigen Anpressungsdruck der Kontaktbrücken an die
feststehenden Kontaktteile derdem Rotor zugeordneten
Statoren, die in zwei parallelen, sich gegenüberliegenden Ebenen angeordnet sind. Während die profilierte
Aussparung im Rotor die Trägerkörper für die Ko-ntaktbrücken
in axialer Richtung haltern, 1st das Herausglei-· ten der Trägerkörper in radialer Richtung durch eine
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ORIGfMAL INSPECTED
Ummantelung des Rotors oder Drehschalters verhindert.
Der "bekannte Aufbau Hat den Nachteil, daii besondere
Trägerkörper für die Kontaktbrücken erforderlich sind
und.somit vor der Montage diese Trägerkörper und Kontaktbrücken zunächst zu je einer Einheit verbunden
werden müssen. Zwei solche Einheiten, die also je aus einem Trägerkörper und einer Kontaktbrücke bestehen,
müssen dann zusammen mit der in einer zentralen Öffnung jedes Trägerkörpers gelagerten Schraubenfeder in
den Rotor von der Peripherie aus "eingeschoben werden. Zwar bildet jeder Trägerkörper mit der zugehörigen
Kontaktbrücke eine Einheit, indem z.B. Ansätze der Kontaktbrücke in Hüten des Trägerkörpers eingebogen
werden, jedoch müssen bei der Montage der doppelten Kontaktbrücke zwei solche Einheiten mit dazwischenliegender
Schraubenfeder, also drei nur lose miteinander
verbundene Bauteile, gehandhabt werden.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Mittel für diesen Aufbau und diese Montage zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer doppelten Kontaktbrücke der eingangs erwähnten Art gemäti der Erfindung
dadurch gelöst, daiB die doppelte Kontaktbrücke aus zwei Einzelbrücken unter Verwendung der Schraubenfeder
zugleich als Halterungsmittel zum gegenseitigen Haltern der beiden Einzelbrücken zu einer geschlossenen
Baueinheit zusammengesetzt ist. Die Kontaktbrücke nach der Erfindung ist also derart gestaltet, dais bei
ihr die Schraubenfeder sowohl die Funktion des Kontaktdruckes
als auch die Punktion der gegenseitigen Halterung für die beiden Einzelbrücken übernimmt. Die
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Hontage der doppelten Kontaktbrücke.nach der Erfindung
erfolgt in einfacher .Weise; durch Einsetzen \der
bereits als geschlossene Baueinheit vorliegenden
Kontaktbrücke in den Rotor des■ "Drehsehalters. Besondere Trägerkörper für die Kontaktbrücken können bei
der doppelten Kontaktbrücke nach der Erfindung entfallen,
so daß auch der Aufbau wesentlich vereinfacht ist.
Gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bestehen die beiden Eirizelbrücken aus im wesentlichen
flachen, O-förmigen Stanzteilen gleicher Gestalt,
die Mittel zur Führung der Schraubenfeder aufweisen
und mit ihren Flachseiten unter Bildung einer gemeinsamen
Öffnung zur Aufnahme der Schraubenfeder aufeinanderliegen. Diese Gestaltung der beiden Einzelbrücken
erlaubt eine besonders einfache und präzise
Herstellung, so daß eine Verwendung auch bei miniaturisierten
Drehschaltern gewährleistet ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform ergibt
sich in Fortführung der. Erfindung dadurch, daß die
beiden O-förmigen Einzelbrücken in Achsrichtung mit
je einer in ihre Öffnung ragende Erhebung zur Führung
der Schraubenfeder versehen sind. Auf diese ,Weise kann die Schraubenfeder in vorgespanntem Zustand zwischen
den Erhebungen der Einzelbrücken in der gemeinsamen
Öffnung gelagert werden und somit sowohl die Funktion der Kontaktgebung als auch die funktion der gegenseitigen Halterung der beiden Einzelbrücken übernehmen.
Weitere Halterungsmittel zum gegenseitigen Haltern der beiden Einzelbrücken sind nicht erforderlich. Die
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Erhebungen können gleichfalls in einfachster Weise durch Ausstanzen hergestellt werden.
Da "bei dem Aufbau gemäß der Erfindung keine gesonderte
Kontaktfläche vorgesehen werden muß, ist es vorteilhaft, wenn jede Einzelbrücke in axialer Richtung über
den benachbarten Rand der anderen Einzelbrücke mit einem kurzen Stück ihrer Länge übersteht und das freie
Ende des überstehenden Teils als Kontaktfläche ausgebildet ist. Auf diese einfache Weise wird in jeder
Stellung und zu beiden Seiten des Rotors eine definierte Kontaktfläche geschaffen, die je einer Einzelbrücke
zugeordnet ist und durch die andere Einzelbrücke nicht beeinträchtigt wird.
In bestimmten Fällen, in denen genau sich gegenüberliegende Kontaktstellen gefordert werden, weist jede
Einzelbrücke eine überstehende Abkröpfung auf, die sich bei zusammengesetzter Kontaktbrücke in Richtung
zur anderen Einzelbrücke hin so weit erstreckt, daß sich die Kontaktflächen beider Einzelbrücken in genau
spiegelbildlicher ,Anordnung gegenüberliegen. Diese Gestaltung ist dann von besonderem Vorteil,
wenn die feststehenden Kontaktteile der sich gegenüberliegenden Schalterebenen jeweils auf die Lücke angeordnet
sind und jede der beiden Schalterebenen eine Stromzuführung aufweist. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß die Kontaktfläche der einen Einzelbrücke die Kontaktteile der zugeordneten Schalterebene verbindet,
während die Kontaktfläche der anderen Einzelbrücke in einer Lücke zwischen den Kontaktteilen der
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entsprechenden Schalterebene angeordnet ist, also im
Sinne einer elektrischen Trennung wirkt. 1 _
Es liegt ferner im Sinne der Erfindung, die Montage .
der Kontaktbrücke im.Rotor in besonders einfacher Welse
durchzuführen. Zu diesem Zweck kann die aus beiden Einzelbrücken und Schraubenfeder zusammengesetzte Kontaktbrücke
als geschlossene Baueinheit in einen Durchbruch
des Rotors mit einer zentralen Bohrung zur Aufnahme der Schraubenfeder leicht verschiebbar eingesetzt
werden. Im Falle der Ausbildung der beiden Einzelbrücken
als flache Stanzteile hat der Durchbruch im Rotor die
Form eines radialen Schlitzes. Das Einsetzen der doppelten Kontaktbrücke erfolgt dann durch einfaches Eindrükken
in den Schlitz des Rotors." :
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor.
Es zeigen: ·
Figur 1 in axialem Schnitt die doppelte Kontaktbrücke gemäß der Erfindung;.
Figur 2 in axialem Längsschnitt einen aus zwei
Statoren und einem Rotor mit eingesetzter Kontaktbrücke gemäß der Erfindung bestehenden Teil eines Drehschalters;
Figur 3 in radialem Querschnitt diesen Teil des
Drehschalters.
Die aus Figur 1 ersichtliche Doppelkontaktbrücke 1
besteht aus den Einzelbrücken 10, 20 und der den Kontaktdruck erzeugenden raid als Halterungsmittel zum
gegenseitigen Haltern der beiden Einzelbrücken dienenden Schraubenfeder 30. Die beiden Einzelbrücken 10,
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sind als im wesentlichen flache, O-förmige Stanzteile
gleicher Gestalt ausgebildet, wie die Figuren 1 und 3 erkennbar machen. Mit ihren Flachseiten liegen die
"beiden Einzeldrucken 10, 20 aufeinander und bilden aus
ihren Öffnungen 11, 21 die gemeinsame Öffnung 40 zur Aufnahme der Schraubenfeder 30. Zur Führung der Schraubenfeder
30 weisen die beiden 0-förmigen Einzelbrücken 10, 20 in Achsrichtung je'eine in ihre Öffnung 11 bzw.
21 ragende Erhebung 12, 22 auf. Damit die Schraubenfeder 30 zugleich als Halterungsmittel zum gegenseitigen
Haltern der beiden Einzelbrücken. 10, 20 wirkt, ist sie in vorgespanntem Zustand zwischen den Erhebungen
12, 22 der Einzelbrücken in der gemeinsamen Öffnung 40
gelagert. Im zusammengesetzten Zustand *der Doppelbrücke 1 liegt die Schraubenfeder'3O mit ihrem einen Ende an
den Innenwandungen 13, 23 der Querstege der Einzelbrücken
10, 20 und mit dem anderen Ende an den Innenwandungen
14» 24 der entsprechenden gegenüberliegenden Querstege unter Spannung an, so daß die beiden Einzelbrücken
zu einer geschlossenen Baueinheit verbunden sind. Die zur Führung der Schraubenfeder 30 vorgesehenen Erhebungen
12, 22 verhindern zugleich das Herausgleiten der Schraubenfeder aus der gemeinsamen Öffnung 40.
Zur Bildung einer Kontaktfläche 15, 25 steht jede Einzelbrücke
10, 20 in axialer Richtung über den benachbarten Rand 26 bzw. 16 der anderen Einzelbrücke 20
bzw. 10 mit einem kurzen Stück 17, 27 ihrer Länge über.
Das freie Ende des überstehenden Teils 17, 27 ist als Kontaktfläche 15, 25 ausgebildet. Der überstehende
Teil 17, 27 ist von solcher Länge, daß in jeder Stellung der Kontaktbrücke 1 die Kontaktflächen 15, 25 frei
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liegen und durch den benachbarten Rand 26 bzw. 16
nicht beeinträchtigt werden.
Bei der aus Figur.1 ersichtlichen Ausführungsform
ist der überstehende Teil 17» 27 als Abkröpfung 18,
28 ausgebildet. Die Abkröpfung 18, 28 jeder Einzelbrücke 10, 20 erstreckt sich bei zusammengesetzter
Kontaktbrücke i in Richtung zur anderen Einzelbrücke
hin so weit,- daß sich die Kontaktflächen 1.5» 25 bei-,
der Einzelbrücken in genau spiegelbildlicher Anordnung gegenüberliegen. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß die feststehenden Kontaktteile der gegen- ' überliegenden Schalterebenen, der Statoren, jeweils
sicher kontaktiert werden.
Die aus Figur 1 ersichtliche Kontaktbrücke 1 ist eine
stabile geschlossene Baueinheit. Die Lagerung dieser Baueinheit kann in einem einfachen schlitzförmigen
Durchbruch 51 des Rotors 50 erfolgen, indem die aus Figur 1 ersichtliche Baueinheit in den Rotor von einer
Stirnfläche aus eingeschoben wird. Die zentrale Öffnung 52 im schlitzförmigen Durchbruch 51 des Rotors
50 dient zur Aufnahme der Schraubenfeder 30, die beide Einzelbrücken 10, 20 gegen die: gegenüberliegenden
Statoren 60, 70 drückt. Bei dem aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die Kontaktbrücke
1 nach ihrer Anordnung im Rotor 50 für überbrückende Schaltwelse ausgebildet, d.h. jede Einzelbrücke 10, 20 überbrückt abwechselnd eine Kontaktlamelle
61, 71 und einen Kontaktring 62, 72, der mit einer Stromzuführung versehen ist.
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Verzeichnis der Bezugszeichen
1 | 20 | Doppelbrücke |
10, | 21 | Einzeldrucke |
11, | 22 | Einzelöffnung |
12, | 23, H, 24 | Erhebung |
13, | 25 | Innenwand ung |
15, | 26 | Kontaktfläche |
16, | 27 | Rand |
17, | 28 | überstehender Teil |
18, | Abkröpfung | |
30 | Schraubenfeder | |
40 | gemeinsame Öffnung | |
50 | Rotor | |
51 ■ | schlitzförmiger Durchbruch | |
52 | 70 | zentrale Bohrung |
60, | 71 | Stator |
61, | 72 | Kontaktlamelie |
62, | Kontaktring | |
6 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)
- Paten t an s ρ r.li c h e .Doppelte Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Brehschälters, die unter Wirkung einer im Rotor angebrachten, den Kontaktdruck erzeugenden Schraubenfeder eine axiale Bewegung suläist, d ad u r c h g e k e η n"z e i c h η e b, daii die Kontaktbrücke (1.) aus. zwei-"Einzelbrücken . (TO,"20) unter Verwendung-der Schraubenfeder (3Q) zugleich als Halterungsmittel zum gegenseitigen Haltern der beiden iiiiize !brücken zu einer geschlossenen Baueinheit zusammengesetzt ist. - ·
- 2.) Kontaktbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daü die beiden Einzelbrücken (10, 20)- aus im . wesentlichen flachen, 0-förmigen otanzs.tej.-len gleicher Gestalt bestehen, die Mittel (12, 22) zur Führung der Schraubenfeder (30) aufweisen und mit ihren Flaehseiten unter Bildung einer gemeinsamen Öffnung (40) zur Aufnahme der Schraubenfeder aufeinanderliegen. .
- 3.) Kontaktbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 0-fÖrmigen Einzelbrücken (10, 20) in Achsrichtung je eine in ihre Öffnung (11, 21) ragende Erhebung (12, 22) zur Führung der Schraubenfeder (30) aufweisen,· die in Torgespanntem Zustand zwischen den Erhebungen der Einzelbrückcmd-n der gemeinsamen Öffnung (4-0)- gelagert ist. . . ■. ". "5Ö982A/03A9
- 4·) Kontaktbrücke nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, da^ jede Einzelbrücke (10, 20) in axialer Richtung über den benachbarten Rand (26, 16) der anderen Einzelbrücke mit einem kurzen Stück (17, 27) ihrer Länge iibersfcehb und das freie Ende des überstehenden Teils al., Kontaktfläche (15, 25) ausgebildet ist.
- 5.) Kontaktbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daia jede Einzelbrücke (10, 20) eine überstehende Abkröpfung (18, 28) aufweist, die sich bei zusammengesetzter Kontaktbrücke (1) in Richtung zur anderen Einzelbrücke hin so weit erstreckt, dau sich die Kontaktflächen (15, 25) beider Einzelbrücken in genau-spiegelbildlicher Anordnung gegenüberliegen.
- 6.) Kontaktbrücke nach einem der Ansprache 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daia die aus beiden Einzelbrücken (10, 20) und Schraubenfeder (30) zusammengesetzte Kontaktbrücke (1 ) als geschlossene Baueinheit in einen schlitzförmigen Durchbruch(51) des Rotors (50) mit einer zentralen Bohrung(52) zur Aufnahme der Schraubenfeder leicht verschiebbar eingesetzt werden kann.Kb/am - 20.11.19735 0 9 8 2 A / 0 3 4 9 original INSPECTED
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737342100 DE7342100U (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor |
DE19732358844 DE2358844C3 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters mit einer zwei Kontaktteile zusammenhaltenden Schraubenfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358844 DE2358844C3 (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor eines Drehschalters mit einer zwei Kontaktteile zusammenhaltenden Schraubenfeder |
Publications (3)
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DE2358844B2 DE2358844B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2358844C3 DE2358844C3 (de) | 1978-05-18 |
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DE19737342100 Expired DE7342100U (de) | 1973-11-26 | 1973-11-26 | Kontaktbrücke für einen beidseitig schaltenden Rotor |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE2358844C3 (de) |
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1973
- 1973-11-26 DE DE19732358844 patent/DE2358844C3/de not_active Expired
- 1973-11-26 DE DE19737342100 patent/DE7342100U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2358844C3 (de) | 1978-05-18 |
DE7342100U (de) | 1976-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |