DE7338765U - Spielscheibe für ein Gleitkörperspiel - Google Patents

Spielscheibe für ein Gleitkörperspiel

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DE7338765U
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Firma a.ά.ρ. automaten SnbH. 4992 Eapeikamp
n Spielscheibe fOr ein Qleitkörperepiel"
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer einfach aufgebauten, kostensparend herstellbaren und dauerhaft haltbaren Spielscheibe ( Puck) für ein Gleitkörperspiel,welche &it einer ebenen, von einer Band begrenzten Spielfläche luftgetragen und durch einen ScMagkörper bewegt geräuscharm verschiebbar sein soll ; bei Schlagen des Schlagkörpers gegen die Spielscheiben sowie beim Auftreffen der Spielscheibe gegen die Spielflächenbande soll die Geräuschbildung weitgehendst vermindert werden.
Eine weitere Aufgabe der NeuHerung wird in einem einwandfreien Spieleffekt der Scheibe gesehen,die beim Spiel gegen die Spielflächenband gleiche Aufprall- und Abprallwinkel erhalten soll.
QemisB der Neuerung ist eine Splelteheibe für ein Gleit- ;( körperspiel aus «ine» mit de* Sohlagitöfper und der Spiel* ;I fliehenbande tue awaenwirkenden Au**enrlng au« einem harten l Werkstoff,vsrsussseis* s«hr fesr&ss Keaststsff. ss£ »mm s» diesem Aussenring gehaltenen Seheibenteil tut einem gegenüber dem Aussenring-Werkstoff weicheren Werkstoff,versugaweiae weichem Kunststoff gebildet.
Es ist beytrsugtaden harten Aussenring but Bildung sweier >(r sieh gegenüberliegender und wahlweise bentttsbarer Auflagefllohen sum Auflegen der Seheibe auf die Spielfliehe und rar Brfielung eines Luftkissens «wischen Auesenring~Attflag«rit*he und der einen Luftstrom abgebenden Spielflleh· gegenüber dem inneren Seheibenteil erhöht vonusehen.
Das Seheibenteil bildet mit dem Aussenring ein· f««c Einheit,wobei diese
Kleben,durch eine Paliverbindung mit ggf.Klebeverbindung od.dgl. geschaffen werden ist.
Der Sohuteumf«ng de· Heuerungsgegenetandes erstveekt sieh ni«ht nur auf die Merkmale der einselaen Ansprüche,sondern aueh auf deren Kombination.
Die leuerungsgemftsse ^>ielseheibe ist einfach und auf gebaut und dauerhaft heltMar atiS0effia*t.
Durch die unters ehiedli eben
ring und innerem Seheibenteil wird eine gerlueeliai»» geschaffen - beim Sehlag gegea den fteheiben-Auesejarittf dweh einen Senlegkörper sewi« beim Aaiprall dee AuMemringew 9ß*m die Bande wird durch das weieh· Seheibe»teil e4me efc»
Hinderung er»i»lt,die eine rerhtltnieeteai* leise 3§i«l«adao
ergibt.
81«icfax»itig gewfiheieisfeet am* harte sgag eiman ein-
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9pUl*tt9*t ,In &·* beim Auf treffen der Spielech*ib· ftgf* di· Und· 4*9 Aufprall- und Abprallwinkel gl·? ch ft&ftttt·
Je% d«» toftfft* IUMl steife. «Üb«? du inn·»· ««iohe
·ΛβΜ>· Α^·»·ητ1ηβ ei»» öewftipieiitung fü? ( Stftbiliüeren ) des Luftki.t.n· und AuMenrii^-Auflagefläch«,duroh d»· ·1λ«γ #το·Β·η o**cta*indigkeit nut der i»t.
753876538 δ. 74
Auf der Zeichnung iat ein AusfUhrungsbeiipiel der Neuerung dargestellt. Ei teigen :
Fig. 1 «in« ?srsp*i:tivl5-hi Assies* »4s«?
Spielioheib* für ein Olelfckörperspiel,
Fig, 2 einen Querschnitt durch dieselbe»aus einem
Aussenring und einom darin gehaltenen Scheibenteil gebildeten Spielscheibe.
Eine neuerungsgeaäese Spielscheibe ( Puck ) für ein Gleitkörperspiel ( Puok-Spiel) ,welohe auf einer ebenen« von einer umlaulnden Bande (Umrandung ) bit auf Wertungeöffnungen ( Einschieböffnungen) begrenzten spielfläche luftgetragen und durch einen Sehiagkörp«? 5*wwi* üfi^is^sr ist, «eist einer, äuaseren Ring Io und ein darin gehaltenes Scheibenteil 11 auf ; diese beiden Teile Ie1Il sind au einer Einheit miteinander verbunden und bestehen aus unterschiedlich harten Werkstoffen.
In bevorzugter Weise ist der Ausaenring Io aus einem afclir harten Kunststoff und das innere Seheibenteil II aus einem gegenüber dem Ausaenring Io weicheiren Kun&stoff,einem weichen Kunststoff, gebildet.
Der Aussenring Io ist in Scheibenhöhe(-stärke) beidseitig ( oben und unten ) über das innere dcheibenteil 11 hinaus erhöht - in der Stärke grisser -» und bildet dabei zwei im Abstand «u den in Scheibenebene verlaufenden Aussenflächen des Scheibenteiles 11 liegende, ebene Auflageflächen 12. Diese beiden Auflageflachen 12 verlaufen parallel zueinander und werden je nach Seheibenlage ( wahlweise ) auf die Spielfläche aufgelegt.
Auf die jeweils auf der Spielfläche aufliegende, erhöhte Aussen-
_ C
ring-Auflagefläche 12 wirkt ein aus der Spielfläche auetretender Luftstrom ein und bildet zwischen Spielfläche und Auesenring-Auflagefläche 12 ein Luftkissen,welches die Spielacheibe nahezu reibungslos gleitend auf der Spielfläche trägt.
Der in der Grundform kreisförmige Aussenring Io bildet mit seiner umlaufenden,rechtwinklig zu den beiden parallelen ,in Scheibenebene verlaufenden Auflageflächen 12 eine Schlagfläche 13, ge^en die der Sehlagkörper siaa Verschieben der Scheibe einwirkt und mit der die Spielscheibe auf die Bande der Spielfläche auftrifft und von der Bande zurückgeworfen wird.
Es ist vorteilhaft,den Aussenring Io an seinen beiden umlaufenden Stoaskanten zwischen Schlagfläche 12 und Anlageflächen 12 mit einer abgeschrägten und/ oder abgerundeten Fase 14 zu versehen,durch die die Schlagfläche 13 in der Scheibenstärke verringert wird.
Die Verbindung zwischen Aussenring Io und Scheibenteil 11 lässt sich durch Kleben,herstellungsmässiges Verbinden (Spritzen)od.dgl . durchfahren; es ist bevorzugt,das Scheibenteil 11 durch eine Falzverbindung in dem Aussenring Io zu halten, wobei der Auesenring Io innenseitig eine umlaufende, im Querschnitt V-förmige Nut 15 hat und das Scheibenteil 11 mit einem umlaumnden, im Querschnitt V-förmigen Mantelbereich 11a in diese Nut 15 einfnsst. In dieser Falzverbindung 15,11a lässt sich ebenfalls ein Klebemittel star sicheren Verbindung beider Teile lo,ll vorsehen»

Claims (1)

11 : J ι
Schutzansprüche
Spielscheibe für ein Gleitkörperspiel (Puck-Spiel), welche auf einer ebenen,von einer umlaufenden Bande bis auf Wertungsöffnungen begrenzten Spielfläche luftgetragen und durch einen Schlagkörper bewegt verschiebbar ist,dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einem mit dem Schlagkörper und der Spielflächenbande zusammenwirkenden Aussenring aus einem harten Werkstoff»vorzugsweise hart·» Kunststoff, und einem in diesem Aussenring gehaltenen Seheibenteil aus einem gegenüber dem Aussenring-Werkstoff weicheren Werkstoff,vorzugsweise weichem Kunststoff, gebildet ist»
2. Spiels<ri»eit-> nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Auerenring ( Io ) in Scheibenhöhe (-stärke) beidseitig unter Bildung tos ebenen Auflsgeflachen ( 12 ) über das innere Saheibenteil (11) hinaus erhöht ist.
Spielscheibe naoh Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet ,dass der Aeeaenriag ( Io ) alt seiner kreisförmig umlaufenden und rechtwinklig su den beiden parallel zueinander la Sähe!begeben« verlaufenden Auflageflächen (12) stehenden Mantelfläohe eine Schlagfliehe ( 13) bildet.
Spielsoheib« nach den Ansprüchen 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet,dass der Auesenring ( Ie ) an seinen beiden um-IMfeftdfIl ÜMikMHWI evlt «hen Anlageflächen ( 12 ) und Soniaiflaoü« < 13) »e»«41e el« einer schrlg#n und / oder bogenförmigen 7a»e (14) versehen ist.
-T-
•^ 1
5. Spielseheibe nach den Ansprüchen 1 feie U, dadurch gekennzeichnet, dass das weich» innere Seheibenteil (11 ) herstellungsmässig, durch Kleben oder durch eine Falzverbindung ( 11a, 15 ) mit dem harten Ausstnring ( Io ) zu einer Einheit verbunden ist.
7IUHIlIlH
DE7338765U Spielscheibe für ein Gleitkörperspiel Expired DE7338765U (de)

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