DE2243496A1 - Tischtennisschlaeger - Google Patents
TischtennisschlaegerInfo
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- DE2243496A1 DE2243496A1 DE2243496A DE2243496A DE2243496A1 DE 2243496 A1 DE2243496 A1 DE 2243496A1 DE 2243496 A DE2243496 A DE 2243496A DE 2243496 A DE2243496 A DE 2243496A DE 2243496 A1 DE2243496 A1 DE 2243496A1
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- table tennis
- ball
- rubber
- covering
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B59/00—Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
- A63B59/40—Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis
- A63B59/42—Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis with solid surfaces
- A63B59/45—Rubber parts thereof; characterised by bonding between a rubber part and the racket body
-
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-
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- A63B2102/00—Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
- A63B2102/16—Table tennis
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
- Gischtennisschleger Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger, der ein- oder beidseitig mit einem Belag versehen ist.
- Das moderne Tischtennisspiel benötigt einen Schläger, welcher den Ball gut abprallen läßt und eine möglichst griffige Oberfläche aufweist.
- Bekannt sind die mannigfachsten Ausführungen von Tischtennissohlägern. Zu den in der letzten Zeit gebräuchlichsten Schlägern gehören die sogenannten Soft- bzw. Sandwich-Schläger. Das Schlagblatt dieser Schläger ist mit einem zweiteiligen Belag versehen, der aus einer unteren Zeilgummischicht und einem darüber geklebten Noppengummi testeht, wobei die Noppen nach außen oder nach innen gerichtet sind. Bei gleichem Material sind die Tischtennisschläger, bei welchen die Noppen außen sind, besser im Ballsprung, weil die Verbindung zum Zellgummi eine vollkommene ist. Jedoch greift die Noppenoberfläche den Tischtennisball nicht in dem hohen Maße, welches für das moderne Spiel mit Ober- und Unterschnitt nötig ist. Diese Schlägerart ist jedoch griffiger als der früher üblicher einfache Noppenschläger, da durch den.
- innen befindlichen Zellgummi der Ball tiefer in den Belag einsinken kann. Dem Ball wird ein besserar Effekt verliehen, wenn die Äußenfläche eine ununterbrochene Ebene bildet,- wie es bei den jetst von Sportlern meist gebräuchlichen Soft-Schlägern üblich ist. Bei diesen Schlägern besteht der Belag aus einer dünnen Zellgummischicht, auf welcher ein loppengummi mit den Noppen zum Zellgummi geklebt ist und die äußere Oberflasche eben ist.
- Da jedoch die Verbindung zum Zellgummi nur über die Noppenoberfläche erfolgt und sich zwiechen den Noppen eine heinmende beim Schlag entweichende Luftechicht befindet, ist dieser Schlag etwas langsamer, d.h. der Absprung des Balles ist geringer.
- Bei beiden genannten, jetzt meist gebräuchlichen Schlägerarten ist der Material- und Arbeitseinsatz durch die Zweiteiligkeit des Belages, Zell- und Noppengummi, verhältnismäßig hoch.
- Der Zweck der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen und mit weniger Aufwand und einfacherem Material eine bessere Einwirkung des Schlägers auf den Ball zu erreichen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tischtennisechläger zu entwickeln, der bei einfachem Materialaufwand ein Wdchstmaß an Spieleffektivität bietet.
- ErfindungBgemEß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus elastischem Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material bestehende Belag ein einheitliches Ganzes bildet und unten einer ca. t mm dicken Deckschicht eine Wabenfläche beinhaltet, wobei im aufgeklebten Zustand des Belages, die dem eigentlichen Schlägerblatt zugewandten Waben zum luftdichten Abschluß in sich ab£;eschlossen sind.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß gegenüber den bisherigen Ausführungen ein geringerer. Materialeinsatz erreicht wird und der gesamte Aufwand gesenkt werden kann. Dabei wird infolge der besseren Einwirkung des Schlägers auf den Ball ein IEdchstmaß an Spieleffektivität erreicht.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Auf dem eigentlichen Schlägerblatt, das aus einem möglichst starr harten Material, meist aus Furnierholz besteht, ist ein- oder beidseitig eine Wabenplatte geklebt, welche aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht. Dabei ist das Wabenblatt dem Schlägerteil zugewandt und den äußeren Abschluß bildet eine ca. 1 mm dicke, zusammen mit dem Wabenteil gegossene oder vulkanisierte, glatte Ebene.
- Die beste Wirkung wird erzielt, wenn der Belag eine Gesamtdicke von 2 bis 3. mm aufweist und Jede Wabe ca. 6 bis 10 mm3 beinhaltet. Die Grundfläche der Waben kann quadratisch oder leicht rhomboidförmig sein. Jede Wabe ist von der 17achbar-Wabe durch einen ca. 0,5 mm dicken Steg getrennt.
- Die Wirkung auf den Tischtennisball beim Schlag ist folgende: Da der T-T-Schläger meist sehr schräg an den Ball herangeführt wird, um ihm Schnitt zu verleihen, wird jetzt der Ball durch ein tiefes Einsinken in den durch die darunter befindlichen Waben weichen Belag voll erfaßt und erhält ein 1Ibchstmaß an Drehung. Der Absprung des Balles vom Schläger ist ebenfalls maximal, da erstens die eingedrückte Deckschicht wieder ihre normale plane Oberflächenstellung einnehmen will und zweitens die Luft in den darunter befindlichen, in sich geschlossenen Waben nicht entweichen kann und ebenfalls gegen den Ball drUckt.
- Die ilerstellung dieses neuartigen Wabenbelages ist gegenüber den bekannten Belägen bedeutend vereinfacht, da dieser in nur einem Arbeitsgang in einer entsprechenden Form vulkanisiert bzw.
- 6eprcWt werden kann.
Claims (1)
- PatentanspruchTischtennisschläger, der aus einem leichten, jedoch starr harten Ljaterial, wie Furnierholz besteht, auf den ein- oder beidseitig ein Belag aus Gummi befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Gummi ode einen ähnlichen elastischen material bestehende Belag ein einheitliches Ganzes bildet und unter einer ca. 1 mm dicken Deckschicht eine Wabenfläche beinhaltet, wobei im aufgeklebten Zustand des Belages, die dem eigentlichen Schlägerblatt zugewandten Waben zum luftdichten Abschluß in sich abgeschlossen sind,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD158965A DD99096A1 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243496A1 true DE2243496A1 (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=5484612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2243496A Pending DE2243496A1 (de) | 1971-11-16 | 1972-09-05 | Tischtennisschlaeger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS161964B2 (de) |
DD (1) | DD99096A1 (de) |
DE (1) | DE2243496A1 (de) |
RO (1) | RO59860A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387721B (de) * | 1983-01-02 | 1989-03-10 | Pschaida Edmund | Tischtennisschlaegerbelag |
-
1971
- 1971-11-16 DD DD158965A patent/DD99096A1/xx unknown
-
1972
- 1972-09-05 DE DE2243496A patent/DE2243496A1/de active Pending
- 1972-10-21 RO RO72602A patent/RO59860A/ro unknown
- 1972-10-23 CS CS7109A patent/CS161964B2/cs unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387721B (de) * | 1983-01-02 | 1989-03-10 | Pschaida Edmund | Tischtennisschlaegerbelag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD99096A1 (de) | 1973-07-20 |
RO59860A (de) | 1976-04-15 |
CS161964B2 (de) | 1975-06-10 |
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