DE1036730B - Aus Holz oder Kunststoff hergestellter Tischtennisschlaeger - Google Patents

Aus Holz oder Kunststoff hergestellter Tischtennisschlaeger

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DE1036730B
DE1036730B DEB37589A DEB0037589A DE1036730B DE 1036730 B DE1036730 B DE 1036730B DE B37589 A DEB37589 A DE B37589A DE B0037589 A DEB0037589 A DE B0037589A DE 1036730 B DE1036730 B DE 1036730B
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DE
Germany
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table tennis
cavity
layers
wood
plastic
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Application number
DEB37589A
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English (en)
Inventor
R Willi Berndt
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WILLI BERNDT R
Original Assignee
WILLI BERNDT R
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Publication date
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    • A63B59/40Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis
    • A63B59/42Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis with solid surfaces
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschläger aus Holz, Kunststoff oder anderem Material mit aus verschiedenen Werkstoffen, vornehmlich aus Gummi, bestehenden Belagschichten auf beiden Seiten des Schlägerblattes.
Man kennt solche Schläger bereits mit hohlen Griffen, deren Außenflächen gerippt oder anderweitig griffig gestaltet sind. Je nach Material sind Tischtennisschläger verschieden schwer und hart im BaIlabsprung. Sie besitzen dabei aber jeweils nur eine gleichbleibende Härte und Elastizität für den Ballabsprung. Es gibt also harte Schläger für den Angriff mit einem hohen Ballabsprung, die aber durch ihr schweres Gewicht die Spielhand zu sehr belasten und schnell ermüden. Weiche Schläger für die Abwehr dagegen sind leichter, haben aber nur einen sehr geringen Ballabsprung. Der Spieler muß damit weit mehr Kraft aufwenden, um den Spielball über das Netz zu schlagen. Schnelle scharfe, sogenannte »Schmetterbälle« können damit aber gestoppt oder »tot« gemacht werden. Dazwischen liegen die normalen mittelharten Schläger, die für Angriff und Abwehr gleich gut geeignet sind.
Nach dem heutigen Stand der Technik gibt es noch keinen Tischtennisschläger, der diesen verschiedenen individuellen Anforderungen zugleich gerecht wird und damit alle spieltechnischen Vorteile je nach Wunsch hinsichtlich Ballabsprung in sich vereinigt. Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und der erwähnte Vorteil dadurch erreicht, daß der Schläger in seiner Härte regulierbar ist, ohne daß sich aber seine Form und insbesondere sein Gewicht verändern. Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck das Schlagblatt des Tischtennisschlägers aus zwei dünnen, im Abstand voneinander befindlichen Schichten hergestellt, die durch einen Umfassungsrahmen miteinander luftdicht und feuchtigkeitsunlöslich verbunden werden und damit einen für sich abgeschlossenen Hohlraum bilden. Dieser Hohlraum ist mittels Druckluft, vorzugsweise über den Hohlgriff, füllbar, wobei in diesem Griff zur stufenlosen Regelung des Luftdruckes ein Ventil eingebaut ist.
Zur Versteifung des aus zwei gleichen Schichten hergestellten Schlagblattes dienen innerhalb des Hohlraumes des Schlägers viele kleine, beliebig ausgebildete Verstärkungsrippen, wobei die dazwischen entstehenden Luftkammern miteinander in Verbindung stehen. Damit der Schläger plan bleibt und sich beim Überdruck nicht verzieht, wirft oder ausbeult, sind die Verstärkungsrippen im Innern beiderseits mit der Innenwandung der beiden Blattschichten unlöslich verbunden. Durch diesen Aufbau des Schlägers ist auch der Ballabsprung auf dessen gesamtem Blatt Aus Holz oder Kunststoff
hergestellter Tischtennisschläger
Anmelder:
R. Willi Berndt,
ίο Berlin-Tempelhof, Podewilsstr. 8
R. Willi Berndt, Berlin-Tempelhof,
ist als Erfinder genannt worden
überall gleich konstant und besonders elastisch, da die Druckluft im Schlägerinnern frei zirkulieren kann.
Jeder Spieler hat damit die Möglichkeit, den auf eine solche Weise besonders leicht hergestellten Schläger entsprechend seinen persönlichen Wünschen, seiner Spieltechnik oder Spielabsicht, im Ballabsprung verschieden hart, selbst zu regeln. Er kann also die Ballabspringhöhe durch die Schlaghärte selbst bestimmen und stufenlos fest einstellen. Der gleiche Schläger, an den sich seine Hand gewöhnt hat, kann also sowohl für Angriff. Abwehr und mit mittlerer Härte als Universalschläger zugleich dienen. Er vereinigt alle nur möglichen Schlägerhärten in sich. Einmal an den Schläger gewöhnt, fällt damit jede weitere Einspielzeit für eine Umstellung weg.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tischtennisschläger, Fig. 2 einen Längsschnitt in der Schlagblattebene und
Fig. 3 einen Querschnitt durch seine größte Länge An das Blatt oder die Kelle 1 schließt sich der Griff 2 über das Herz oder Mittelstück 3 an. Das mit Belägen 4 beiderseits versehene Blatt 1 ist vom Umfassungsrahmen 5 eingefaßt. Der Griff weist eine Ventilbohrung 6 auf, in die ein Ventil 7 eingebaut ist. Die Innenwandungen des Schlagblattes tragen Verstärkungsrippen 8, während der Griff sich aus zwei Griffschalenhälften 9 zusammensetzt. Zwischen Schlagblatt und Umfassungsrahmen 5 ist ein dünnes Sperrholzfurnier 10 wasserunlöslich eingeleimt. Der zwischen diesen Furnieren 10 entstandene luftgefüllte Hdhlraum 11 erhält vor dem Zusammenleimen dieser Teile noch eine luftdichte, nicht wasserlösliche Isolierung.
Der Tischtennisschläger gemäß der Erfindung stellt damit eine leichte und luftgefüllte Hohlkonstruktioii dar. mit der das gesamte Schlägergewicht auf ein Minimum herabgedrückt ist. Sie schließt von vornherein jedes »Kopfgewicht«, also ein Übergewicht des Schlägervorderteils, aus. Die Bruchgefahr des Schlägers im Herz oder Mittelstück 3 zwischen dem Griff 2 und dem Blatt 1 ist dadurch ausgeschlossen, daß er dort auch die besonderen zusätzlichen inneren Verstärkungsrippen 8 besitzt.
Der Schläger kann vorteilhaft auch aus schlag- und bruchsicherem thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden, wobei er ein Vielfaches der bisher bekannten Festigkeit auch hinsichtlich Verziehen oder Werfen besitzt.
Die innenverrippte Hohlkonstruktion gibt dem Schläger die notwendige völlige Starrheit und zugleich eine elastisch schwingende Resonanz für einen aktiveren Ballabsprung.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aus Holz oder Kunststoff hergestellter Tischtennisschläger mit einem beiderseits mit Belagschichten versehenen Schlagblatt und einem Hohlgriff, dessen Außenfläche gerippt oder anderweitig griffig gestaltet ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagblatt aus zwei dünnen, im Abstand voneinander befindlichen Schichten (10) besteht, die. durch einen Umfassungsrahmen (5) miteinander luftdicht und feuchtigkeitsunlöslich verbunden, einen für sich abgeschlossenen Hohlraum (11) bilden.
ίο
2. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (11) mittels Druckluft, vorzugsweise über den Hohlgriff (2). füllbar ist, in den zur stufenlosen Regelung des Luftdruckes ein Ventil (7) eingebaut ist.
3. Tischtennisschläger nach Anspruch 1 und 2.
dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung der beiden Schichten (10) innerhalb des Hohlraumes (11) beliebig geformte Verstärkungsrippen (8) dienen, die beiderseits mit der Innenwandung der Schichten (10) unlösbar verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 962 323;
USA.-Patentschrift Nr. 2 328 366.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB37589A 1955-10-20 1955-10-20 Aus Holz oder Kunststoff hergestellter Tischtennisschlaeger Pending DE1036730B (de)

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DEB37589A DE1036730B (de) 1955-10-20 1955-10-20 Aus Holz oder Kunststoff hergestellter Tischtennisschlaeger

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DE1036730B true DE1036730B (de) 1958-08-14

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EP0213467A1 (de) * 1985-08-30 1987-03-11 VEB Ingenieurbüro und Mechanisierung Gotha Tischtennisschläger
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