DE733403C - Leiteranschluss an einen Strahlungsschutzring fuer Transformator-(Drosselspulen-) Wicklungen - Google Patents

Leiteranschluss an einen Strahlungsschutzring fuer Transformator-(Drosselspulen-) Wicklungen

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DE733403C
DE733403C DES132626D DES0132626D DE733403C DE 733403 C DE733403 C DE 733403C DE S132626 D DES132626 D DE S132626D DE S0132626 D DES0132626 D DE S0132626D DE 733403 C DE733403 C DE 733403C
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DE
Germany
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radiation protection
protection ring
conductor
transformer
electrode
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Expired
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DES132626D
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Dr-Ing Joseph Rebhan
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Leiteranschluß. an einen Strahlungsschutzring für. Transformator-(Drosselspulen-)Wicklungen Die Erfindung betrifft einen Leiterans,chluß an einen Strahlungsschutzring, der in bekannter Weise vor der Stirnseite der Wicklung eines Transformators oder einer Drosselspule angebracht ist und die ungleichmäßige Feldverteilung an den Spulenkanten vergleichmäßigen soll. Derartige Strahlungsschützringe sind meistens mit der Zuleitung der Wicklung verbunden. Diese Verbindungsstelle bereitet nun, insbesondere bei höheren Spannungen, insofern Schwierigkeiten, als hier die Isolation des Strahlungsschutzringes'und des Anschluß-Ieiters entfernt und nach der Herstellung der Leiterverbindung wieder aufgebracht werden ruß. Trotz sorgfältiger Arbeit läßt es sich nicht vermeiden, daß,diese Anschlußstelle mit ihrer nachträglichem Isolierung eine schwache Stelle in dem Hochspannungsgebilde Leiter und Wicklung darstellt. Es hat sich herausgestellt, daß Isolationsdurchschläge häufig von dieser Anschlußstelle des Leiters an denn Strahlungsschutzring ausgehen., Um nun die Betriebssicherheit der Wicklung und insbesondere der Leiteranschlußstelle an den Strahlungsschutzring zu erhöhen, wird gemäß der Erfindung diese Ans.chlußstelle von* einer vorzugsweise riuggförmigen Elektrode eingeschlossen, die mit dem Strahlungsschutzring galvanisch leitend verbunden ist. , Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt. t ist die hochspannungführende Wicklung des Transformators, auf deren Stirnseite der Strahlun,-sschutzring 2 aufgelegt ist. Die Wicklung z ist einerseits an den Strahlttngs,schutzri;ng 2 angeschlossen, während andererseits die Zuleitung g mit dem Schutzring verbunden ist. Auf der Oberfläche des Schutzringes 2 ist eine Hülse .l befestigt, z. B. durch Schraubverbindung, Schweißen, Löten usa#. In diese Hülse q. wird das mit einer Bohrung versehene Leiterende 5 reingeführt. Dabei wird das Leiterende 5 auf den mit dem Ring 2 verbundenen Steckerstift6 aufgeschoben. Die Isolation; des Leiters 3 wird abgesetzt, so, d,aß der Leiter 3 auch - noch zum Teil innerhalb der Elektrode 4. isoliert ist. Der Leiter 3 kann auch im Innern der Hülse mit dem HülsciiboJen -oder mit dem Schutzring a verlötet oder verschraubt werden. Die Elektrode oder Hülse ¢ ist außen und innen mit Isolierstoff S eingekleidet. Die Isolierschicht kann dabei ebenso stark oder stärker als die Isolierschicht g des Schutzringes sein. Am besten wird die Elektrode ¢ durch Aufkleben von einzelnen Papierstreifen isoliert, die sich auch im Innern der Elektrode festkleben lassen.. Die Papierbänder liegen dabei im «#esentlichen parallel zur Hülsenlängsachse, was für die Durchschlagfestigkeit der Isolierschicht bedeutungsvoll ist.
  • Durch die Elektrode 4. wird die blanke Leiterverbindungsstelle 5, 6 derart eingeschirmt, daß die Spannungssicherheit erheblich vergrößert ist. Bei Anordnung einer Steckerverbindung ergibt sich noch der Vorteil, daß die Anschlußleitung 3 jederzeit gelöst werden kann.
  • Die vorgeschobene Elektrode.l kann auch auf -die Isolation des Strahlungsschutzringes aufgelegt und/oder für sich mit Isolierbändern bewickelt werden, wenn diese Art Isolierung einfacher auszuführen ist. Da in beiden Fällen die Elektrode vom Schutzring isoliert ist, muß durch eine besondere Leitung die galvanische Verbindung zwischen beiden Teilen hergestellt n erden. Hierzu kann -ein in die Isolierschichten des Schutzringes und/oder der Elektrode eingewickeltes leitendes Band dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leiteranschluß an einen. Strahlungsschutzring für Transformatar- (Drosselspulen-) Wicklungen, der in Form einer Steckerverbindung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle des Leiters an den Strahlungsschutzring von einer vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildeten Elektrode umgeben ist, die mit dem Strahl ungsschutzring galvanisch leitend verbunden ist.
  2. 2. Leiteranschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode außen und innen mit festen Isolierstoffen umkleidet ist.
  3. 3. Leiteranschluß nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation des Anschlußleiters in die Elektrode hineingeführt und innerhalb der Elektrode abgesetzt ist.
DES132626D 1938-06-21 1938-06-21 Leiteranschluss an einen Strahlungsschutzring fuer Transformator-(Drosselspulen-) Wicklungen Expired DE733403C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966241C (de) * 1952-10-02 1957-07-18 Oerlikon Maschf Einrichtung zur Verbindung des Transformatorschutzringes mit dem durch eine Durchfuehrung hindurchragenden Anschlusskabel
DE1028677B (de) * 1955-09-12 1958-04-24 Licentia Gmbh Geteilter und hohl ausgebildeter Schirmring fuer Transformatoren hoechster Spannung und Leistung
DE1247469B (de) * 1962-04-18 1967-08-17 Continental Elektro Ind Ag Zylinderfoermiger Isolierstoffring mit eingebetteter Elektrode fuer Transformatoren, Drosselspulen od. dgl. Induktionsgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966241C (de) * 1952-10-02 1957-07-18 Oerlikon Maschf Einrichtung zur Verbindung des Transformatorschutzringes mit dem durch eine Durchfuehrung hindurchragenden Anschlusskabel
DE1028677B (de) * 1955-09-12 1958-04-24 Licentia Gmbh Geteilter und hohl ausgebildeter Schirmring fuer Transformatoren hoechster Spannung und Leistung
DE1247469B (de) * 1962-04-18 1967-08-17 Continental Elektro Ind Ag Zylinderfoermiger Isolierstoffring mit eingebetteter Elektrode fuer Transformatoren, Drosselspulen od. dgl. Induktionsgeraete

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