AT98135B - Leitungsanschluß für die Schutzringe an Hochspannungstransformatoren. - Google Patents

Leitungsanschluß für die Schutzringe an Hochspannungstransformatoren.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Leitungsanschluss für die Schutzringe an Hochspannungstransformatoren. 



   Bei Transformatoren für sehr hohe Spannungen pflegt man die Wicklungszylinder der Oberspannungsseite an beiden Enden durch metallische, geschlitzte Schutzringe von nach aussen hin abgerundeter Form zu bedecken und diese Ringe so an die Wicklung anzuschliessen, dass sie die erste und die letzte Windung des betreffenden Wicklungszylinders bilden. Die bisher üblichen, an diesen Ringen ange- 
 EMI1.1 
 
Spitzenwirkungen Anlass. 



   Nach der Erfindung werden diese dadurch vermieden, dass die von den Ringen ausgehenden LeitungsanschlÜsse in runder und geschweifter Form auslaufen und dadurch ermöglichen, dass sich die Isolationshüllen der Ableitung und des Ringes gegenseitig überdecken. 



   In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. 



  Schutzringe, die zugleich die oberste Windung der Oberspannungswicklung eines Transformators bilden und mit der neuen Art des Leitungsanschlusses ausgerüstet sind. 



   Gemäss Fig. 1 ist das Ende der   Anschlussleitung   a abgebogen und in den Rücken des Schutzringes b, der eine entsprechende Aushöhlung besitzt, eingelassen. Die Isolierung   d   des Schutzringes greift über diejenige c des Anschlussleiters hinüber. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 2 dringt umgekehrt die Isolation d des Ringes b in den Isoliermantel c der Anschlussleitung a hinein. Das eine Ende des Schutzringes ist unterhalb des Anschlusses schräg abgeschnitten, das andere Ende der isolierten schrägen Fläche entlang geführt und dann nach oben gebogen, wo er eine Öffnung zur Aufnahme der Anschlussleitung besitzt. 



   Da die Isolierung des Ringes nach Fig. 2 ziemlich schwierig herzustellen ist, ist es für die Ausführung zweckmässig, denselben zweiteilig herzustellen und die beiden Teile an einer der beiden Trennstellen metallisch zu verbinden, während die andere etwa wie in Fig. 2 isoliert wird. Es kann aber auch die Stelle des   Schrägabschnittes   gemäss Fig. 2 metallisch verbunden und die andere Trennstelle, etwa wie bei e in Fig.   S   dargestellt, isoliert werden. 



   Gemäss dieser Figur sind die beiden Ringteile symmetrisch ausgebildet. Die Trennstelle e liegt auf der in der Zeichnung dem Beschauer abgewandten Seite des Ringes. Die zweite Trennstelle f wird durch die hochgebogenen Enden der Ringhälften gebildet, deren   Metallflächen   genau aufeinandergepasst und verbunden sind. Die   Anschlussleitung   ist wiederum in eines der Ringenden eingelassen und die Ringisolation d wird von der   Leiterisolation c überdeckt.   



   Alle dargestellten Ausführungsformen gestatten eine den Anforderungen der Praxis entsprechend verbesserte, die Betriebssicherheit erhöhende   gleichmässigere   Isolierung der ganzen Oberfläche des Schutzringe. 
 EMI1.2 
 
1.   Leitungsanschluss   für die Schutzringe an Hochspannungstransformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsstelle von Ring zur Leitung eine abgerundete und geschweifte Form besitzt und dass sich die Isolationshülsen   (e,   d) der Leitung und des Ringes gegenseitig überdecken. 

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Claims (1)

  1. 2. Leitungsanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Leiter (a) in den Rücken des Schutzringes (b) eingelassen ist (Fig. 1). <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
    5. Leitungsanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehutzring aus zwei Hälften besteht und dass an einer der Trennstellen die Ringhälften metallisch miteinander verbunden sind. EMI2.2
AT98135D 1922-12-02 1923-12-03 Leitungsanschluß für die Schutzringe an Hochspannungstransformatoren. AT98135B (de)

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