DE7326317U - Standfestes Behältnis - Google Patents
Standfestes BehältnisInfo
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Description
Kehl | DrfSdte Essling&n | Dipl.-Ing. Hartmut Kehl Z, |
Kratzsch | Mülbergerstr. 65 | Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch / |
Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 | Deutsche Bank Esslingen 210906 | |
cable «kehlpatent» e'sslingenneckar | Postscheckamt Stuttgart 100 04 | |
Chase tv,anhaften Bank New York |
Bisterfeld & Weiß' Oi 3 10. JwIi 1973
7312 Kirchheim/Teck Anwaltsakte 1362
Standfestes Behältnis
Die Erfindung betrifft ein standfestes Behältnis mit an gegenüberliegenden
Seiten angeordneten Aufnahmeelemenien, insbesondere fUr
Gebrauchsartikel des häuslichen d Jk^fs.
Aufstellbare Behältnisse zur Aufnahme und Aufbewahrunp verschiedenartiger
Teile sind bekannt. Derartige standfest ausgebildete Vorrichtungen
dienen beispielsweise als Zeitungs- oder Buchständer und werden in allgemeinen auf den Boden in der Nähe des Gebrauchsortes der aufbewahrten
Teile aufgestellt, um einen schnellen Zugriff zu gewährleisten. Die genannte.1 Behältnisse stellen somit vielfach einen ständigen Einrichtungsyegenstand
dar, den ein bestimmter Anteil der Wohnungs- bzw,Bürofläche auch dann zur Verfugung gestellt werden muß, wenn seine Verwendung
im Augenblick nicht erforderlich ist. Die? ist nachteilig, weil dies· bekannten Behältnisse sperrig sind und im unbenutzten Zustand
denselben Raine wie im benutzten Zustand erfordern. Sie sind in ihrer gesanten Handhabung wenig flexibel und bedeuten deshalb insbesondere in
kleineren Räumlichkeiten vielfach ein Hindernis.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Behältnisses
der genannten Art, das in seiner Anwendung äußerst praktisch und flexibel ist. Unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen soll das neue
Behältnis im Falle seiner Nichtbenutzung auf engem Raum verstaubar und bei einer erforderlichen Verwendung mit wenigen Handgriffen als standfestes
Behältnis aufstellbar sein.
Die Aufgabe ist bei einem Behältnis der eingangs genannten Art gemäß der Er-'
findung gelöst durch zumindest zwei zeltartig abklappbare, in sich steife
: Halbteile, die längs einer Linie miteinander verbunden sind.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Behältnis
j 61ΠΘ ZUSGimuonK-LUppwurS ulüiici t GwS StüuIxSi* ιιΰχυι·£1χ£Γϊ uürotSixi, uIS
riUbii nu ι n^upfion wuw nu . sioucn cj.iic siuiiuicstc ι uj,iii ui μ i-lihmi
geklappten Zustand ist das gesamte Behältnis sehr flach und kann äuß rst
einfach an nicht störender Stelle deponiert warden.Da das Aufstellen nur
einen sekundenschnellen Aufklappvorgang erforderlich macht, ist das Behältnis sehr praktisch und kann auch nutzbringend bei Bedarf in sehr kleinen
Räumlichkeiten verwendet werden. DarUberhinaus ist es möglich, das neue Behältnis auf Reisen und dergl. mitzunehmen, da seine Verstauung
keinerlei Probleme aufwirft. Das erfindungsgemäße Behältnis ist u.a.
zur Aufnahme von Zeitschriften, Raucherutensilien, Nähutensilien etc.
geeignet.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die aufgestellten Halbteile zumindest
bei einem maximalen Aufklappwinkel gegen ein weiteres Spreizen gesichert. Durch eine derartige Ausgestaltung wird erreich-1", daß das Behältnis auch
bei sehr glattem Untergrund ohne weitere, den Aufklappwinkel begrenzende Maßnahmen verwendbar ist.
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Ferner ist es möglich, daß die Halbteile bis zum maximalen Aufklappwinkel
kontinuierlich verstellbar sind. Hierdurch ist es mö&lich, den
Spreizwinkel der beiden Halbteile den jeweiligen Verhältnissen:, wie
beispielsweise der Größe des Aufstellortes und dem Gewicht der aufzubewahrenden Teile, anzupassen.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Halbteile bis zum maximalen
Aufklappwinkel rastend verstellbar. Hierbei kann das Behältnis wiederum unabhängig vom jeweiligen Untergrund mit verschiedenen SpreizwinkeJn und
damit auf unterschiedlich großen Grundflächen aufgestellt werden.
In weiterer Ausgestaltung sind zwei gesonderte Halbteile vorgesehen,
die vorzugsweise lösbar miteinander verbunden sind. Abgesehen c'avon, daß die Halbteile auch eine zusammenhängende, klappbare Einheit darstellen können, ist es bei der getrennten Ausfuhrung möglich, die
verschiedenen Halbteile einzeln herzustellen und im Bedarfsfall mit-»·
einander zu verbinden. Allein aus herstellungstechnischen Gründen ist eine solche Ausführungsform äußerst zweckmäßig.
Es ist sehr vorteilhaft, wenn zur Verbindung mindestens ein lösbarer
Querverbinder vorgesehen ist. Abgesehen beispielsweise vom herstellungs-?
bedingten Vorteil einer getrennten Ausführung ist eine lösbare Querverbindung zwischen den Halbteilen sehr zweckmäßig, da hierdurch im Bedarfsfall
eine völlige Zerlegung in die Einzelteile möglich ist. Das kann sich sehr gUnstig für die Verstauung und eine mögliche Mehrfachverwendung der
Halbteile auswirken.
Dabei besteht eine sehr günstige Ausführungsform darin, daß der Querverbinder
als durch die Halbteile geführter Schraubverbinder ausgebildet ist.
Hierbei ist es möglich, daß der Schraubverbinder eine SchraubhUlse mit
Kopf und eine darin eingeschraubte Schraube aufweist. Ferner ka.m avs Behältnis
dergestalt sein, daß die Köpfe der Schraubhülse einerseits und der Schraube andererseits durch Anschlag den maximalen Aufkiappwinkel
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begrenzen. Bei den genannten Ausführungsformen bildet ein Schraubverbinder
eine einfache, preiswerte und schnell zu handhabende Querverbindung zwischen den Halbteilen. Insbesondere dis Kombination einer Schraube und
einer Schraubhülse ist dabei aus optischen und praktischen Gesichtspunkten sehr zweckmäßig, da das Gewinde der eingeschraubten Schraube vollständig
von der Schraub1 -Jlse verdeckt ist. Wenn die Schraubverbindung selbst den
maximalen Aufklappwinkel begrenzt, sind hierzu keine zusätzlichen Mittel
erforderlich*
Es ist auch ntöglich, daSder Querverbinder als Druckknopfverbindung gestaltet
ist, wobei deren ineinandergreifende Teile cn gegenüberliegenden Flächen der Halbteile befestigt sind. Auch ein solcher Querverbinder ist
schnell zu handhaben und kann bei geeigneter Ausbildung und bei einem entsprechenden
Spiel der ineinandergreifenden Teile ebenfalls einen maximalen Aufklappwinkel der Halbteile begrenzen=
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Querverbinder als Haken- oder
Klemmverbindung gestaltet. Insbesondere in sehr einfachen Fällen können die beiden Halbteile auch durch ineinandergreifende Haken oder durch ein
die Kanten der Halbteile verbindendes Klemmglied gehalten werden. Auch hierbei ist ein schnelles Aufstellen und Lösen der Halbteile gewährleistet.
Eine andere Ausfuhrungsform besteht da±vin, daß die Halbteile Aufhängeelemente
aufweisen. Vorzugsweise sind die Aufhängeelemente als die Halbteile durchsetzende Cuerlöcher gestaltet. Dabei ist es möglich, daß jedes
Halbteil zwei seitliche Querlöcher aufweist.
Insbesondere für den Fall einer lüsbarsn Querverbindung sind die genannten
Aufhc'ngeelemente sehr zweckmäßig, da die einzelnen Halbteile hierdurch
auch als beispielsweise an die Wand anhängbare Aufnahmeglieder verwendbar
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sind. Insbesondere bei kleinen Räumlichkeiten und für flexible Anwendungsfälle ist eine derartige Ausführungsform äußerst zweckmäßig. Selbstverständlich
können auch die unlösbar miteinander verbundenen Halbteile derartige Aufhängeelemente aufweisen, wobei die Halbteile im zusammengeklappten
Zustand aufgehängt werden. Aufhängeolemente in Form von Querlöchern
sind dabei besonders einfach, wobei bei zwei seitlichen Querlöchern
eine symmetrische Aufhängung auch bei unsymmetrischer Belastung gewährleistet ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Querlöcher zugleich die seitlichen
Durchführungen der Schraubverbinder am oberen Rand d&r Halbteile bilden.
Dabei können die Querlöcher mit ösen eingefaßt sein. Da ein Aufhängen der
Halbteile insbesondere bei deren lösbarer Verbindung infrage kommt, ist
eine Mehrfachverwendung der fUr die Schraubverbindung ohnehin vorhandenen Querlöcher sehr zweckmäßig, kostengünstig und ästhetisch, da die Halbteile
im aufgestellten Zustcnd keine freiliegenden Querlöcher aufweisen. Bei einer
Einfassung der Querlöcher mit ösen wird Überdies eins Materialschonupg sowie
eine größere Lebensdauer der im aufgestellten und aufgehängten Zustand der
Halbteile belasteten Querlöcher erzielt.
Ci einer anderen Ausführungsform weist zumindest ein Halbteil an seiner
Außenseite zumindest eine Tasche auf. In weiterer Ausgestaltung sind mehrere Taschen im unteren Bereich des Halbteils neben- und/oder Uboreinender
angeordnet.
Die Einzelgestaltung ermöglicht eine vielfältige Anordnung der Aufnahmeelemente.
Es können mehrere Taschen an einem oder beiden I laibteilen angeordnet und dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein. Insbesondere
die Größe und das Gewicht der aufzubewahrenden Gebrauchsartikel bilden Maßstäbe fUr die Größe, Anzahl und Anordnung der verschiedenen Taschen.
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In vorteilhafter Ausgestaltung ist im oberen Bereich des Halteteiis
zumindest ein ein- oder mehrteiliger Schlaufenhalter angeordnet. Viele und insbesondere längere Gebrauchsartikel wie Pfeifen und dergl. werden
zweckmäßigerweise nicht in einer Tasche, sondern in einer Schlaufe ge haltert, so daß ein schneller Zugriff möglich ist. Auch können derartige
Gebrauchsartikel dadurch vor einer gegenseitigen Berührung od«r einer Berührung
mit anderen Teilen bewahrt werden, was insbesondere bei empfindlichen Gebrauchsartikeln von Vorteil ist. Auch ist es oft aus optischen
Gründen bevorzugt, einen bestimmten Gegenstand von außen ersichtlich aufzubewahren.
Bei einer anderen Ausführungsfcrm ist im oberen Bereich des Halbteils zumindest
ein Aufhängehaken angeordnet. Viele aufzubewahrende Gegenstände weisen eine Aufhängeschlaufe oder dergl. auf und eignen sich eher zum Aufhängen
als zur Lagerung in einer Tasche. Beispielsweise ist es möglich, an einem solchen Aufhängehaken leicht verlierbare Gegenstände wie Schlüssel
aufzuhänger.
Eine weitere AusfUhrungsform besteht darin, daß das Halbteil eine steife
Stutzplatte, vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist. Die Stützplatte kann einen überzug, vorzugsweise aus Segeltuch aufweisen, an dem die vorzugsweise
ebenfalls aus Segeltuch bestehenden Taschen befestigt sind. Hierbei ist von Vorteil, daß die Stützplatten der Halbteile ggf. kein besonderes
optisches Aussehen aufweisen bzw. nicht nachbearbeitet werden müssen, wenn ohnehin ein überzug verwendet wird. Außerdem ist dann die Anbringung der
Taschen besonders einfach, da keine Probleme in der Verbindung mit dem
steifen Material der Stützplatten bestehen.
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Eine besonders zweckmäßige AusfUhrungsform besteht darin, daß beide Halbteile
identisch ausgebildet sind. In einem solchen Fall besteht der große Verteil, daß nur einheitliche Teile hergestellt und gelagert werden, yoh*j_
der Käufer lediglich die ihm gewünschte Anzahl von Halbteilen bestellt·
Dadurch werden sonst leicht vorkommende Verwechslungen und die damit verbundene Gefahr vermieden, daß ausgelieferte Teile optisch oder technisch
nicht zusammenpassen. Auch bei einem schadhaften Halbteil wird nicht gleich das gesamte Behältnis unbrauchbar, sondern es ist lediglich die Neubeschaffung
eines weiteren Halbteiles ohne zusätzliche Unterscheidungen erforderlich.
Abgesehen von niedrigem Herstellungskosten können auch bei Verwendung mehrerer Behältnisse in einem Haushalt beliebige Halbteile,
beispielsweise nach einer zwischenzeitlichen Verstauung, zusammengesetzt
werden, ohne daß sich die Aufteilung und das Aussehen des Behältnisses
Die Erfindung ist nachstehend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des neuen Behältnisses und
Ein aufklappbares und standfestes Behältnis 10 gemäß Fig. 1 besteht aus
zwei rechteckigen Halbteilen 12 und 14. Diese sind identisch ausgebildet und weisen im unteren Bereich ihrer nach außen gekehrten Seiten Taschen
auf, wobei zwei niedrigere Taschen 16, 18 Übereinander und zwei tiefere
Taschen 20, 22 nebeneinander angeordnet sind. Die Taschen dienen zur Aufnahme verschieden großer und schwerer Gegenstände, wobei es aus Stabilitätsgründen
zweckmäßig ist, die schweren Gegenstände in den Taschen möglichst
• · ■ t « · |
aus StabilitätsgrUnden | s/U | sind die ver | |
- 8 - | möglichst weit unten | angeordnet» | ||
im Bodenbereich anzuordnen | . Auch | |||
schiedenen Taschen 16, 18, | 20, 22 | |||
Im oberen Bereich eines jeden Halbteiles 12, 14 befindet sich Über den
Taschen links ein Aufhängehaken 24, beispielsweise fUr einen nicht dargestellten
Schlüssel, und rechts ein dreiteiliger Schlaufenhalter 28,
beispielsweise zur Aufnahme von Pfeifen.
Im Bereich der Oberkante der beiden Halbteile 12, 14,deren Längsseiten
im aufgestellten Zustand horizontal verlaufen, ist seitlich je ein Querverbind.tr
26 vorhanden, der die Halbteile 12, 14 in geeigneter Weise miteinander verbindet. Beim Ausfuhrungsbeispiel besteht der Querverbinder
gemäß Flg. 2 au* «ines= mit einem Kopf versehenen SchrsubhUlss 30, in dsrcr.
innengvwinaö e*n# «snrSweS w*. KSnJT CwSST WSniJj^r VfSit SinSiSChiTCtibt 2,st
Dieser Querverbinder 26 ist durch-ein Querloch 34 durch beide Halbteile 12,
14 gefuhrt und begrenzt gemäß Fig. 2 durch Anschlag der Köpfe an den Halbteilen 12, 14 den maximalen Aufklappwinkel. Aus optischen und LebensdauergrUnden
ist jedes Querloch 34 mit einer beidseitigen öse 36 eingefaßt.
Beim Ausfuhrungsbeispiel besteht jedes Halbteil 12, 14 aus einer steifen
Stutzplatte 38 aus Kunststoff, die mit einem Überzug 40 ous Segeltuch
versehen ist. Dieser Überzug bedeckt alle Bereiche der Halbteile 12, 14,
wird von den ösen 36 ebenfclls erfaßt und ist im übrigen als Umhüllung
vernäht. Die einzelnen Taschen 16, 18, 20, 22, die ebenfalls aus Segeltuch bestehen, sind als zusätzliche Elemente auf den überzug 40 aufgenäht.
Die SchraubhUlse 30 und die Schraube 32 können statt des gezeigten kegektumpfförmigen
Kopfes auch als Haken ausgebildete Köpfe aufweisen, so daß diese ebenfalls als Aufhängehaken benutzbar sind und dem Behältnis zugleich ein besseres Aussehen
verleihen.
Claims (25)
1. Standfestes Behältnis mit an gegenüberliegenden Seiten angeordneten
Aufnahmeelementen, insbesondere fUr Gebrauchsartikel des häuslichen
Bedarfs, gekennzeichnetdurch zumindest zwei zeitartig
abklappbare, in sich steife Halbteile ( 12, 14 ), die läncjs
einer Linie miteinandei verbunden sind.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufgestellten Halbteile ( 12, 14 ) zumindest bei einem maximalen
Aufklappwinkel gegen ein weiteres Spreizen gesichert sind.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbteile ( 12, 14 ) bis zum maximalen Aufklappwink/1 kontinuierlich
verstellbar sind.
4. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbteile ( 12, 14 ) bis zum maximalen Aufklappwinkel rastend verstellbar sind.
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: - ΊΟ -
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet
durch jeweils zwei gesonderte Halbteile ( 12, 14 ), die vorzugsweise
lösbar miteinander verbunden sind.
6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung mindestens ein lösbarer Querverbinder ( 26 ) vorgesehen
ist.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dar Querverbiiider als durch beide Hnlbteile ( 12, 14 ) geführter
Schraubverbinder gestaltet ist.
8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubverbinder ( 26 ) eine SchraubhUlse ( 30 ) mit Kopf und eine darin eingeschraubte Schraube ( 32 ) aufweist.
9* Behältnis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe der Schraubhülse ( 30 ) einerseits und der Schraube (32) andererseits durch Anschlag den maximalen Aufklappwinkel begrenzen.
10. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querverbinder ( 26 ) als Druckknopfverbindung gestaltet ist,
wobei deren ineinandergreifende Teile an gegenüberliegenden Flächen der Halbteile ( 12, 14 ) befestigt sind.
11. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querverbinder ( 26 ) als Haken- oder Klemmverbindung gestaltet ist.
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12. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbteile ( 12, 14 ) Aufhänqeelemente aufweisen.
13. Behältnis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängeelemente alo die Halbteile ( 12, 14 ) durchsetzende
Querlöcher ( 34 ) gestaltet sind.
14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Halbteil ( 12, 14 ) zwei seitliche Querlöcher ( 34 ) aufweist.
15. Behältnis nach Anspruch 7 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querlöcher ( 34 ) zugleich die seitlichen Durchführungen
der Schraubverbinder am oberen Rand der Halbteile ( 12, 14 ) bilden.
16. Behältnis nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querlöcher ( 34 ) mit Ösen ( 36 ) eingefaßt sind.
17. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 16, d σ d υ r c h g-;e k e η nzeichnet,
daß zumindest ein Halbteil ( 12, 14 ) an seiner Außenseite
zumindest eine Tasche (16, 18, 20, 22 ) aufweist.
18. Behältnis nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Taschen ( 16, 18, 20, 22 ) im unteren Bereich des Halbteils
( 12, 14 ) neben- und/oder Übereinander angeordnet sind.
19. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich des Halbteils ( 12, 14 ) zumindest
ein ein- oder mehrteiliger Schlaufenhalter ( 28 ) angeordnet ist,
■:":■ -I.,
20. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich des Halbteils ( 12, 14 ) zumindest ein Aufhängehaken ( 24 ) angeordnet ist.
21. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekenn
ζ e i c h η ο t, daß das Halbteil (12, 14 ) eine steife
Stutzplatte ( 38 ), vorzugsweise aus Kunststoff,aufweist.
22. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stutzplatte ( 38 ) einen Überzug ( 40 ), vorzugsweise aus Segeltuch, aufweist.
23. Behältnis nach Anspruch 18 und 22, dadurch gekennzeicl
η · tf dsß die Taschen ( 16, 18, 20, 22 ) es Überzug ( 40 ) befestigt
sind.
24. Behältnis nach Anspruch 2% dadurch gekennzeichnet,
daß die Taschen ( 16, 18, 20, 22 ) aus Segeltuch bestehen.
25. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 - 24, dadurch gekennzeichnet,
daß. beide Halbteile ( 12, 14 ) identisch ausgebildet sind.
732131721*71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7326317U true DE7326317U (de) | 1973-10-25 |
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ID=1295147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7326317U Expired DE7326317U (de) | Standfestes Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7326317U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531371A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Werkhaus Design & Produktion G | Halterungsvorrichtung |
-
0
- DE DE7326317U patent/DE7326317U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531371A1 (de) * | 1995-08-25 | 1997-02-27 | Werkhaus Design & Produktion G | Halterungsvorrichtung |
US5881977A (en) * | 1995-08-25 | 1999-03-16 | Werkhaus Design + Produktion Gmbh | Holding device |
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