DE8526771U1 - Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien - Google Patents

Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien

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DE8526771U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/22Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of polygonal cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

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G 449 - M/s Patentanwalt C°bUrg> 1 8. Sep. 1985
DipWng. Jürgen Metzler
8630 Coburg
Ketsahendorfer Str. 76
Tel. O 05 61-188 44
Max Metzner Korbwarenfabrik 8625 Sönnefeld
Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien
Die Erfindung betrifft einen universell verwendbaren tragbaren Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien mit einem Boden, zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden und zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden.
Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien sind in den verschiedensten Bau- und Ausführungsformen bekanntgeworden» Diese Behälter können kastenartig gestaltet oder als Nähbehälter bzw. Nähkasten mit verschiedenen Fächern versehen sein, so daß die Kleinutensilien - hierunter sind die verschiedensten Kleinteile, wie Nähseug, Nähmaterial, Strickunterlagen, Zei-
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tungen und Zeitschriften, Schreibmaterial usw. au verstehen - geordnet untergebracht und aufbewährt werden können, so daß sie ohne Schwierigkeiten jederzeit zugriffbereit deponiert sind und ohne großes Suchen aufgefunden werden können. Diese bekannten Behälter sind jedoch in aller Regel recht unhandlich und lassen sich nur schwer transportieren. Auch läßt das formschöne Aussehen dieser bekannten Bshaltsr oft zu wünschen übrig, so daß sie, wenn überhaupt, nur an versteckter Stelle im Wohnraum aufgestellt werden* Gerade aber bei Gegenständen des täglichen Gebrauchs, wie z.B. Zeitungen od. dgl., ist es wünschenswert, diese so aufbewahren zu können, daß sie schnell aus dem Behälter herausgenommen oder wieder in diesen verbracht werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Aufbewahrungsbehälter der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß er ein formschönes Aussehen aufweist, sich ohne Schwierigkeiten und nur mit einer Hand von einer Stelle zur anderen transportieren läßt und - ohne d^ß hierfür ein Deckel od. dgl. benötigt wird - derart verschließbar ist, daß sein Inhalt nicht ohne weiteres einsehbar ist, andererseits aber ohne große Manipulationen dem Behälter entnehmbar ist. Der Behälter soll eine zweckmäßige Aufbewahrung von Kleinutensilien aller Art ermöglichen und im Raum leicht aufstellbar sein. Darüber hinaus besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Aufbewahrungsbehälter zu schaffen, der robust und kompakt ausgebildet ist und auch nach längerem Gebrauch funktionsfähig bleibt, somit eine lange Gebrauchsdauer besitzt·
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerk-
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male vorgesehen j wobei noch in den weiteren Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte Und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Der Aufbewahrungsbehälter weist also Seitenwände auf, die schwenkbar am Boden angelenkt sind, während die beiden einander gegenüberliegenden Stirnwände, die sich zwischen den Seitenwänden erstrecken, derart ausgebildet sind, daß ihre Breite nach oben hin kontinuierlich abnimmt. Die Stirnwände sind dabei etwa trapezförmig gestaltet. Zwischen den Stirnwänden und den verschwenkbaren Seitenwänden ist jeweils ein textiles Gewebe od. dgl., beispielsweise ein Spannstoff, angeordnet. Die unabhängig voneinander verschwenkbaren Saiten-Wände liegen im eingeschwenkten bzw. eingeklappten Zustand etwa an den Seitenrändern der Stirnwände an, während sie im ausgeschwenkten bzw. ausgeklappten Zustand etwa senkrecht stehen und in dieser Stellung durch das dann straff gespannte textile Gewebe, das die Schwenkbewegung nach außen begrenzt, gehalten sind.. Zweckmäßigerweise weisen die Seitenwände nach oben vorstehende und etwa parallel zueinander verlaufende Bügel auf, die im eingeschwenkten Zustand der beiden Seitenwände aneinanderliegen und so einen Tragegriff bilden, so daß der Behälter im eingeschwenkten Zustand der Seitenwände leicht mit einer Hand transportiert werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter in seinem Inneren vollständig mit dem textlien Gewebe ausgekleidet, wobei noch Taschen vorgesehen sein können, um kleinere Gegenstände geordnet aufzunehmen. Zweckmäßigerweise sind im Inneren des Behälters Vorkehrungen zur weiteren Unterteilung des Innenraums getroffen. So kann eine von Stirnwand zu Stirnwand verlaufende Trennwand vorgesehen sein, wie auch mehrere derartiger Trennwände angebracht werden können. Durch diese Trennwand bzw. Trennwände wird nicht nur eine zweckmäßige Aufteilung des Be-
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hälterinnenraumes erreicht, sondern diese Trennwand bzw. Trennwände dienen auch zur Versteifung der Stirnwände. Weiterhin weist der Aufbewahrungsbehälter Standfüße auf, die nach unten aus den schwenkbaren Seitenwänden vorragen· Der Behälter ist vielseitig verwendbar, nicht nur zur Aufbewahrung von Kleinutensilien, wie Nähzeug, Zeitungen usw., sondern z.B. auch zur Aufnahme von Bargeräten, Gläsern, Flaschen usw., wie der Behälter auch vorteilhaft als Picknick-Behälter eingesetzt werden kann, weil er leicht zu transportieren ist. Da er ein formschönes Ausgehen besitzt, läßt er sich an jedem Ort aufstellen, ohne störend zu wirken.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspekti- ji
vische Darstellung des Aufbe- i»
Währung sbehälterä im auf ge- i|
klappten Zustand der Seiten- '"■
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Fig« 2 eine Stirnansicht des Behäl
ters im zusammengeklappten '" lsgezogene Linien) und im ϊ-vigek läpp ten Zustand (strichpunktierte Linien) Und
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Fig. 3 einen Schnitt durch den Be
hälter im Bereich der Anlenkstelle einer der Seitenwände gemäß Schnittlienie III - III in Fiq. 1, vergrößert und abgebrochen dargestellt.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien im wesentlichen aus einem Boden 1, den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 2 und 3 und den beiden einander gegenüberliegenden Stirnwänden 4 und 5. Der Innenraum des Behälters ist mit einem textlien Gewebe 6 ausgekleidet, wobei dieses Gewebe 6 ein Spannstoff od. dgl. ist. Jede Seitenwand 2, 3 besteht aus einem Rahmen 7, der sich aus den beiden Seitenrahmenteilen 8 und 9 und dem diese verbindenden Querrahmenteil Io zusammensetzt. Die beiden Seitenrahmenteile 8 und 9 gehen einstückig in das als Bügel ausgebildete Querrahmenteil Io über. Weiterhin sind zwischen den Seitenrahmenteilen 8, 9 eine untere Querstrebe 11 und eine obere Quersfcrebe 12 angeordnet· Das zwischen den Seitenrahmenteilen 8 und 9 und den beiden Querstreben 11 und 12 liegende Feld nimmt ein Geflecht auf·
Die beiden Seitenwände 2 und 3 sind schwenkbar am Boden 1 angelenkt. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite des Bodens 1 im Bereich dessen Seitenränder Streben 14 und 15 angeordnet, an deren beiden Enden jeweils Lagerösen 16 vorgesehen sind, in
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die die unteren Querstreben 11 der Seitenwände 2 und 3 eingreifen. Diese Lagerösen 16 werden von schlaufenartig vorstehenden Flechtstreifen 17 gebildet, der jeweils fest mit der zugehörigen Strebe 14 bzw. 15 verbunden ist. Dies ist insbesondere in Fig. 3 zu erkenneno
Die beiden einander gegenüberliegenden Stirnwände 4 und 5 weisen, wie deutlich den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, eine Breite auf, die kontinuierlich von unten nach oben abnimmt. Dabei sind die beiden Stirnwände 4 und 5 etwa trapezförmig gestaltet, wobei die größere Seite des Trapezes auf dem Boden 1 aufliegt und fest mit diesem verbunden ist. Zwischen den Stirnwänden 4, 5 und den senkrecht stehenden Seitenwänden 2, 3 ergeben sich so etwa dreieckförmige Aussparungen 18, wobei -liese Aussparungen 18 durch das bereits erwähnte textile Gewebe 6 ausgefüllt sind. Durch die schwenkbare Anlenkung der Seitenwände 2 und 3 und die beschriebene Ausbildung der Stirnwände 4, 5 lassen sich die Seitenwände 2 und 3 unabhängig voneinander bis etwa zur Anlage an den Seitenrändern der Stirnwände 4, 5 einschwenken bzw. einklappen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser eingeklappten Stellung kommen die beiden Bügel Io zur Anlage aneinander, so daß ein Tragegriff 19 gebildet wird, der ein Transportieren des Behälters mit nur einer Hand ermöglicht. In der ausgeschwenkten bzw. ausgeklappten Stellung der Seitenwände 2, 3, wie in Fig. 1 gezeigt und in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, stehen diese etwa senkrecht. In dieser Stellung ist das textile Gewebe 6 in den Aussparungen 18 straff gespannt, so daß ein Weiterschwenken der Seitenwände 2, 3 nicht möglich ist, diese vielmehr in ihrer senkrechten Stellung gehalten werden. In dieser ausgeklappten Stellung der Seitenwände 2, 3 ist der Innenraum des Behälters leicht zugänglich, so daß die benötigten Kleinutensilien leicht entnommen oder Umgekehrt deponiert werden können.
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Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind am textlien Gewebe 6 innenseitig noch Taschen und Einsteckfächer angeordnet, die mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet sind. Des weiteren sind im Inneren des Behälters Vorkehrungen getroffen, um eine Aufteilung des Innenraums zu erreichen. Dabei ist eine etwa mittig angeordnete, von der Stirnwand 4 zur Stirnwand 5 verlaufende Trennwand 2o vorgesehen, die darüber hinaus eine Versteifung der beiden Stirnwände 4 und 5 bewirkt. Es können weitere Trennwände vorgesehen sein, um eine weitere zweckmäßige Aufteilung des Innenraums des Behälters zu erreichen. Es kann eine Aufteilung des Innenraums vorgesehen sein, die das zweckmäßige Abstellen von Gläsern, Flaschen oder sonstigem Bar- oder Pickηick-Zubehör ermöglicht, so daß diese Gegenstände sicher innerhalb des Behälters gehalten und fixiert sind und auf diese Weise ohne weiteres transportiert werden können.
Wie die einzelnen Fig. noch zeigen, sind die Seitenrahmen·
if teile 8, 9 der Seitenwände 2, 3 über die unteren Querstreben
11 hinaus nach unten verlängert und bilden Standfüße 21 zum
'i sicheren Abstellen des Behälters. Diesen sicheren Stand be-
hält der Aufbewahrungsbehälter sowohl im eingeklappten wie auch im ausgeklappten Zustand der Seitenwände 2, 3 bei. Der
Ί Boden 1 mit den beiden fest mit ihm verbundenen Stirnwänden
4 und 5 stützt sich sicher an den beiden -Streben 14 und 15 ab, die wiederum über die Lagerösen 16 und die Querstreben 11 an den Seitenwänden 2, 3 gehalten sind. Insgesamt weist
; · somit der Behälter einen kompakten und robusten Aufbau &uf
i· und behält auch nach längerem Gebrauch seine Funktionstüchtigkeit.
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Claims (1)

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    G 449 - M/s Patentanwalt Coburg, j ^
    Dipl.-ing. Jürgen Mefzler
    8630 Coburg
    Ketsohendorfer Str. 76
    Tel. O 05 61-18844
    Ansprüche
    1. Universell verwendbarer tragbarer Behälter zur Aufbewahrung von Kleinutensilien mit einem Boden, zwei einander gegenüberliegenden Seitenwinden und zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) schwenkbar am Boden (1) angelenkt sind, die Breite der Stirnwände (4, 5) sich nach oben kontinuierlich verringert und zwischen den Stirnwänden (4, 5) und Seitenwänden (2, 3) ein textiles Gewebe (6) od. dgl. angeordnet ist, derart, daß .die Seitenwände (2, 3) im eingeschwenkten bzw. eingeklappten Zustand an den Seitenrändern der Stirnwände (4, 5) anliegen und im ausgeschwenkten bzw. ausgeklappten Zustand vom Gewebe (6) gehalten etwa senkrecht stehen.
    2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Stirnwände (4, 5) trapezförmig gestaltet sind.
    ' 3, Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Randes der Seitenwände (2, 3) Bügel (lo) angeordnet sind, die im eingeklappten
    j!' Zustand der Seitenwände (2, 3) unter Bildung eines Tra—
    !' gegriffes (19) anejnanderliegen.
    \. 4· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (1) jeweils im Bereich der Seitenränder zwei Streben (14, 15) angeordnet sind, deren Enden in Lagerösen (16) auslaufen, die unter Bildung der Schwenklager der Seitenwände (2, 3) von Querstreben (11) der Seitenwände (2, 3) durchgriffen sind.
    5. Behälter nach Anspruch 4y dadurch gekennzeichnet, dali an den Streben (14, 15) jeweils über deren Enden unte*: BiI-dung der Lagerösen (16) schlaufenartig vorstehende Flechtstreifen (17) befestigt sind.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere mit textilem Gewebe (6) od, dgl. ausgelegt ist, an dem Taschen (22) od. dgl. angeordnet sind.
    7· Behälter nach einem der1 Ansprüche 1 biö 5, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß im Inneren wenigstens eine von Stirnwand (4) zu Stirnwand (5) Verlaufende Trennwand (2o) angeordnet ist«
    8· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (2, 3) jeweils zwei Standfüße (21) angeordnet sind.
    9· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (2, 3) aus einem Rahmen (7) besteht, der sich aus zwei Seitenrahmenteilen (8, 9) und dem einstückig mit diesen ausgebildeten Bügel (lo) zusammensetzt, und daß zwischen den Seitenrahmenteilen (8, 9) zwei etwa parallel zum Bügel (lo) verlaufende Querstreben (11, 12) angeordnet sind, von denen die untere Querstrebe (11) in die Lagerösen (16) eingreift, und daß zwischen den Querstreben (11, 12) und den Seitenrahmenteilen (8, 9) ein Geflecht (13) angeordnet ist.
    Io. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmenteile (8, 9) nach unten über die untere Querstrebe (11) unter Bildung der Standfüße (21) vorstehen-.
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