DE4211690A1 - Tragbares speichergestell fuer behaelter - Google Patents

Tragbares speichergestell fuer behaelter

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DE4211690A1
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DE4211690A
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Charles A Lanius
Mark Gilbertson
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/10Handles for carrying purposes

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Aufbe­ wahren von Gegenständen und mehr im einzelnen ein tragbares Gestell zum Speichern einer Mehrzahl von Behältern, die dafür vorgesehen sind, Einzelteile verschiedener Größe aufzunehmen.
Einzelteile wie Angelgeräte, Eisenwarenteile, Hobbyteile und dergleichen werden gewöhnlich in abgeteilten Kunststoffbehäl­ tern gespeichert. Diese Behälter umfassen typisch schwenkbare Deckel aus durchsichtigem Kunststoff, welche für bequemen Zu­ griff und Sichtbarkeit in das Innere der Behälter sorgen. Einige dieser Behälter sind für eine besondere Anwendung kon­ struiert. Ein Beispiel für solch einen Behälter ist darge­ stellt in US-Patent 47 29 474, erteilt am 8. 3. 1988 an Lanius et. al., welches einen Angelgerätekasten zeigt. Der Angelgerä­ tekasten umfaßt einen angelenkten Deckel und ein Schubfach, um Zugang zu all den vielen Speicherabteilen des Geräteka­ stens zu erhalten.
Es ist auch allgemein bekannt, kleine Teile in tragbaren Kä­ sten auf zubewahren, die mit Schubfächern ausgestattet sind. Ein solcher Kasten wird geboten in US-Patent 46 34 193, er­ teilt an Liu am 6.1.1987. Der in diesem Patent dargestellte Kasten umfaßt ein Rahmengestell und eine Mehrzahl von Schub­ laden, welche in das Rahmengestell eingeschoben und herausge­ schoben werden.
Andere tragbare Speichervorrichtungen sind entweder in frei­ stehenden oder in Wandhängepositionen einsatzfähig. US-Patent 45 61 705, erteilt an Schafer am 31.12.1985 bietet ein Bei­ spiel für eine Speichervorrichtung dieser Art. In diesem Pa­ tent ist ein tragbarer Speicherbehälter dargestellt mit einem Paar gleicher Gehäuse, welche schwenkbar miteinander verbun­ den sind, so daß die Gehäuse um eine vertikale Achse zwischen geschlossenen und offenen Stellungen schwenken. Die Gehäuse sind mit Löchern versehen, um das Aufhängen des Behälters an einer Wand zu ermöglichen. Jedes Gehäuse umfaßt Schubfächer oder Abteile, welche nur zugänglich sind, wenn der Speicher­ behälter offen ist. Ein Vorhängeschloß kann dazu verwendet werden, die Gehäuse in der geschlossenen Stellung aneinander zu befestigen.
Noch weitere tragbare Speichervorrichtungen sind so gestal­ tet, daß sie Teile in gestapelter, geordneter Lage zueinander aufnehmen und speichern. Das US-Patent 38 77 766, erteilt an Seebald am 15. 4. 1975, erläutert eine tragbare Speicher- und/oder Trägervorrichtung, die zum Lagern und Transportieren fotografischer Teile wie zum Beispiel Dias konstruiert ist. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit Reihen von Abteilbe­ reichen, die sich von einem Sockel nach oben erstrecken und dafür vorgesehen sind, die Dias in gestapelter Lage aufzuneh­ men. Die Abteilbereiche werden gebildet durch beabstandete aufrecht stehende Seitenwände, die sich von einer aufrecht stehenden Rückwand erstrecken. Jede Seitenwand umfaßt einen Flanschabschnitt an seinem äußeren Ende, um Öffnungen benach­ bart der vordersten Seite der Abteilbereiche zum Zugang zu den Dias vorzusehen. Die Abteilbereiche sind benachbart der Oberseite offen zur Aufnahme und Entfernung der Dias.
Die Erfindung schafft ein tragbares Speichergestell, welches einen oder mehrere Gegenstände wie zum Beispiel Behälter ab­ nehmbar trägt und welches so konstruiert ist, daß es die be­ queme Speicherung, den Transport und den Display der Behälter und ihres Inhalts ermöglicht, während es leichten Zugang zu den Behältern bietet.
Ein Speichergestell, das die Erfindung verkörpert, kann als zweiseitiger Träger fungieren zum Transportieren von Behäl­ tern und auch als ein einseitiges Displaygehäuse für die Be­ hälter. Das Speichergestell umfaßt einen Rahmen schwenkbar verbundener, allgemein ebener Grundteile, die je eine norma­ lerweise vertikale Behälterauflagefläche aufweisen, an der wenigstens ein Behälter gespeichert werden kann. Das Spei­ chergestell kann zusammengelegt werden durch Zusammenklappen der Grundteile, um eine kompaktere, leicht transportable Struktur zu bilden, in welcher die Behälterauflageflächen entgegengesetzte Außenseiten des Rahmens bilden. In einer Ausführungsform werden die Grundteile automatisch miteinander verriegelt, wenn sie zusammengeklappt werden, um das Spei­ chergestell in der zusammengelegten Gestalt zu halten.
Das Speichergestell kann auch leicht aufgeklappt werden, in­ dem einfach der die Grundteile zusammenhaltende Riegel ge­ drückt wird und die Grundteile relativ zueinander verschwenkt werden, so daß die Behälterauflageflächen in die gleiche Richtung weisen, wodurch ein einseitiger Aufbau gebildet wird, in welchen sämtliche an dem Speichergestell gelagerten Behälter auf einmal betrachtet werden können. In einer Aus­ führungsform sind die Grundteile in der aufgeklappten Posi­ tion festzustellen, um das Speichergestell in seiner einsei­ tigen Gestalt zu halten.
Das Speichergestell, das die Erfindung verkörpert, ist vor­ zugsweise sowohl in der zusammengeklappten wie der aufge­ klappten Stellung freistehend. Alternativ kann das Speicher­ gestell an einer Wand aufgehängt oder angebracht werden, wenn es in der aufgeklappten Stellung ist. Eines der Grundteile umfaßt auch einen Griff zum Tragen oder Aufhängen des Spei­ chergestells.
Zusätzlich ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung jedes Grundteil versehen mit einer Einrichtung zum abnehmbaren Tragen eines Paares von Behältern mit den Enden aneinander benachbart den entsprechenden Behälterauflageflä­ chen. Jede Trageinrichtung umfaßt vorzugsweise ein Paar Be­ hältertragteile, welche dazwischen ein Paar Behälter-Spei­ cherräume bilden, die sich von einer der Behälterauflageflä­ chen nach außen erstrecken. Um einen Behälter in einen der Speicherräume einzusetzen, wird der Behälter einfach von einer der gegenüberliegenden Seiten oder Enden der Behälter­ auflagefläche, an welche angrenzend der Speicherraum gelegen ist, durch eine Öffnung in dem Speicherraum eingeschoben. An­ sätze oder Finger an den Grundteilen halten die Behälter wäh­ rend des Transports innerhalb der Speicherräume fest. Um die Behälter zu entfernen, wird der Prozeß umgekehrt. Da die Behälter an der Außenseite des Speichergestells gespeichert sind, sind die Behälter immer zugänglich.
Das Hauptziel der Erfindung ist also die Schaffung eines Speichergestells zum Speichern von Behältern, das zur Verwen­ dung durch Angler, Bastler und Heimwerker und dergleichen vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines trag­ baren Speichergestells, welches zusammenlegbar oder zusammen­ klappbar ist, um leichteres und kompakteres Tragen des Spei­ chergestells und der darauf gespeicherten Gegenstände zu ge­ währen, und welches aufklappbar ist, um den Inhalt des Spei­ chergestells vollständiger auszustellen. Ein damit zusammen­ hängendes Ziel ist die Schaffung eines Speichergestells mit schwenkbar verbundenen Grundteilen, die je eine nach außen weisende Behälterauflagefläche umfassen, benachbart der die Behälter gelagert sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Spei­ chergestells mit einer Einrichtung zum lösbaren Tragen wenig­ stens eines Gegenstandes benachbart einer äußeren Auflageflä­ che. Ein damit zusammenhängendes Ziel ist die Schaffung eines Speichergestells, bei welchem die Trageinrichtung ein Paar Gegenstände in einer Ende-an-Ende-Lage hält, so daß die Ge­ genstände von den entgegengesetzten Enden der Auflagefläche her an dem Gestell plaziert oder davon abgenommen werden. Ein weiterer in Zusammenhang stehendes Ziel ist die Schaffung eines Speichergestells, bei welchem die Gegenstände leicht in Speicherräume eingesetzt oder aus Speicherräumen entfernt werden, die durch die Trageinrichtung definiert werden, ohne Rücksicht darauf, ob das Speichergestell zusammengeklappt oder aufgeklappt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Spei­ chergestells in zusammengeklappter Stellung, wel­ ches Behälter trägt, und welches verschiedene Merk­ male der Erfindung verkörpert;
Fig. 2 einen Aufriß des in Fig. 1 dargestellten zusammen­ geklappten Speichergestells ohne die Behälter;
Fig. 3 einen Aufriß des in Fig. 2 dargestellten Speicher­ gestells, aufgeklappt gezeigt;
Fig. 4 einen Seitenriß des in Fig. 3 dargestellten Spei­ chergestells;
Fig. 5 eine vergrößerte Explosionsansicht des in Fig. 4 dargestellten Speichergestells;
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 2 dar­ gestellten Speichergestells;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 2;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in Fig. 3; und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 4.
Bevor die Erfindung im einzelnen erläutert wird, versteht es sich, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Kon­ struktionseinzelheiten und die Anordnung der Bauteile be­ schränkt ist, die in der Beschreibung auseinandergesetzt oder in den Zeichnungen dargestellt werden. Die Erfindung kann in anderen Ausführungsformen und auf verschiedene Arten ausgeübt oder durchgeführt werden. Es versteht sich auch, daß die hier verwendete Terminologie und Begriffsbildung nur dem Zweck der Beschreibung dient und nicht als Beschränkung anzusehen ist.
In Fig. 1 ist ein tragbares Speichergestell 10 gezeigt, das die Erfindung verkörpert und zum Halten oder Speichern von Gegenständen wie beispielsweise Kästen oder Behältern 12 dient, welche vorzugsweise dazu verwendet werden, Angelge­ räte, Eisenwarenteile, Bastlerteile und dergleichen zu spei­ chern. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Speichergestell 10 zur Verwendung mit verschiedenen Arten von Behältern 12 konstruiert werden und kann abgewandelt werden, um Behälter 12 verschiedener Größe und Gestalt aufzunehmen. In der dargestellten Anordnung ist jeder Behälter 12 kasten­ förmig und vorzugsweise aus transparentem oder durchscheinen­ dem Material hergestellt, so daß die Behälter 12 zum Durch­ blicken sind.
Der erste Halteabschnitt 16 umfaßt ferner eine Einrichtung an dem Grundteil 18, die dazu dient, wenigstens einen Behälter 12 angrenzend an die Auflagefläche 32 abnehmbar zu tragen. Obzwar verschiedene Trageinrichtungen angewendet werden kön­ nen, umfaßt in dem dargestellten Aufbau die Trageinrichtung an dem Grundteil 18 ein erstes oder oberes Behälter-Tragteil 38 und ein zweites oder unteres Behälter-Tragteil 40 gegen­ über dem oberen Tragteil 38. Die Tragteile 38 und 40 sind da­ für vorgesehen, ein Paar Behälter 12 mit ihren Enden aneinan­ der und benachbart der Auflagefläche 32 zu tragen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Tragteile 38 und 40 ähnlich aufgebaut, und es werden die gleichen Bezugszeichen verwen­ det, um gleiche Bauteile an jedem der Tragteile 38 und 40 zu bezeichnen. Jedes der Tragteile 38 und 40 umfaßt ein Füh­ rungs- oder Wandteil 42, das sich horizontal von der Auflage­ fläche 32 erstreckt. Jedes Wandteil 42 wird gebildet durch drei horizontal beabstandete Segmente 44, 46 und 48, die je­ weils an den gegenüberliegenden Endbereichen 24 und 26 und dem Mittelbereich 28 des Grundteiles 18 positioniert sind. Jedes der Halteteile 38 und 40 umfaßt ferner ein Paar allge­ mein horizontaler Wand- oder Rückenabschnitte 50, die in den Räumen zwischen den Segmenten 24, 26 und 28 positioniert sind. Jeder der Rückenabschnitte 50 erstreckt sich von dem Grundteil 18 und umfaßt an seinem äußeren Ende einen Flansch­ abschnitt 52, welcher von der Auflagefläche 32 beabstandet ist. Jeder der Flanschabschnitte 52 an dem oberen Halteteil 38 erstreckt sich nach unten, und jeder der Flanschabschnitte 52 an dem unteren Halteteil 42 erstreckt sich nach oben und entspricht einem der sich nach unten erstreckenden Flanschab­ schnitte. Eckbleche 56, die zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Rückenabschnitte 50 gelegen sind, und ein Ende eines der Segmente 44, 46 und 48 verstärken die Rückenab­ schnitte 50.
Die Tragteile 38 und 40 definieren zwischen sich einen Behäl­ terspeicherbereich, welcher in ein Paar Behälter-Speicher­ räume 60 unterteilt ist durch eine zentrale Zwischenwand 62, die sich zwischen den jeweiligen Wandteilen 42 erstreckt. Behälter 12 werden an dem Speichergestell 10 plaziert, indem einfach jeder Behälter 12 von einem oder dem anderen der ge­ genüberliegenden Endbereiche 24 und 26 aus entlang der Aufla­ gefläche 32 und in einen der Speicherräume 60 geschoben wird durch ein offenes Ende desselben. Sobald die Behälter 12 sich in den Speicherräumen 60 befinden, halten die entspre­ chenden nach unten und nach oben gerichteten Flanschab­ schnitte 52 an den oberen und unteren Tragteilen 38 und 40 die Behälter 12 an der Auflagefläche 32 fest. Die Flanschab­ schnitte 52 definieren größtenteils offene äußerste Seiten der Speicherräume 60, durch welche der Inhalt der Durchblick- Behälter 12, die an dem Speichergestell 10 gelagert sind, be­ trachtet werden kann. Das Abnehmen der Behälter 12 von dem Speichergestell 10 wird erreicht, indem einfach die Behälter 12 aus den Speicherräumen 60 herausgeschoben werden, wobei die größtenteils offenen äußersten Seiten der Speicherräume 60 direkten Zugang zu den Behältern 12 bieten.
Die Trageinrichtung an dem Grundteil 18 umfaßt ferner eine Einrichtung zum Festhalten der Behälter 12 in Angrenzung an die Auflagefläche 32 und innerhalb eines der Speicherräume 60. Obzwar verschiedene Festhalteeinrichtungen angewendet werden können, umfaßt in dem dargestellten Aufbau die Fest­ halteeinrichtung eine Rippe 64 an jedem der Stegbereiche 30. Die Rippen 64 tragen dazu bei, sicherzustellen, daß die Be­ hälter 12 in enger Passung in den Speicherräumen 60 sitzen, indem ein sicherer Kontakt zwischen den Behältern 12 und den Flanschabschnitten 52 ermöglicht wird, welche die Rippen 64 nachgiebig ausgleichen.
Die Festhalteeinrichtung umfaßt ferner ein Paar elastischer Spannglieder oder Finger 66, welche sich von einem der Steg­ bereiche 30 in einen der Speicherräume 60 erstrecken. Jeder der Finger 66 ist mit einem Behälter 12 kontaktierbar, um den Behälter 12 zu einem Paar entsprechender Flanschabschnitte 52 vorzuspannen, so daß zwischen dem Behälter und den Flanschab­ schnitten 52 der Kontakt aufrechterhalten wird. Die Finger 66 haben also die Funktion, einen ungenutzten Raum innerhalb der Speicherräume 60 einzunehmen und damit das Speichern von Be­ hältern verschiedener Größe an dem Speichergestell 10 zu er­ möglichen und die Chancen für ein zufälliges Zurückziehen der Behälter 12 aus dem Speichergestell 10 zu vermindern.
Obzwar in der dargestellten Anordnung jeder Speicherräume 60 mit einer Rippe 64 und einem Finger 66 versehen ist, können in anderen Aufbauten ein oder mehrere der Speicherräume 60 mit nur einer Rippe 64 und einem Finger 66 oder keinem von beiden versehen werden.
Der Rahmen 14 umfaßt ferner eine zweite Hälfte oder einen zweiten Behälter-Halteabschnitt 68, welcher in vieler Hin­ sicht dem ersten Halteabschnitt 16 ähnlich ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der zweite Halteabschnitt 68 ebenfalls vor­ zugsweise einteilig ausgebildet und umfaßt ein allgemein ebe­ nes zweites Platten- oder Grundteil 70, welches drehbar oder schwenkbar ist relativ zu dem Grundteil 18, so daß das Spei­ chergestell 10 zusammengeklappt und auseinandergeklappt wer­ den kann, wie unten weiter erläutert wird. Wie das Grundteil 18 umfaßt das Grundteil 70 gegenüberliegende Endbereiche 74 und 76, einen Mittelbereich 78 und ein Paar Stegbereiche 80, welche die Endbereiche 74 und 76 mit dem Mittelbereich 80 verbinden. Die Endbereiche 74 und 76, der Mittelbereich 78 und die Stegbereiche 80 umfassen normal vertikale Außenflä­ chen, welche sich zusammenfügen, um eine Auflagefläche 82 zu bilden.
Der zweite Halteabschnitt 68 umfaßt ferner eine Einrichtung an dem Grundteil 70 zum lösbaren Halten von wenigstens einem Behälter 12 angrenzend an die Auflagefläche 82. In der darge­ stellten Ausführungsform ist die Trageinrichtung an dem Grundteil 70 im wesentlichen gleich der Trageinrichtung an dem Grundteil 18 aufgebaut. Dementsprechend werden die glei­ chen Bezugszeichen verwendet, um auf gemeinsame Bauteile an den jeweiligen Grundteilen 18 und 70 hinzuweisen, abgesehen davon, daß ein Apostroph (′) den Bezugszeichen zugefügt wird, die mit der Trageinrichtung an dem Grundteil 70 verknüpft sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Trageinrichtung an dem Grundteil 70 Behälter-Tragteile 38′ und 40′, welche zwischen oberen und unteren Positionen abwechseln je nach dem, ob das Speichergestell 10 zusammengeklappt oder aufgeklappt ist. Der Aufbau und die Verwendung der Tragteile 38′ und 40′ sind im wesentlichen die gleichen wie oben beschrieben und werden nicht weiter erläutert, abgesehen von dem Hinweis, daß die Rückenabschnitte 50′ an dem Tragteil 38′ unterhalb des Grund­ teiles 70 gelagert sind, wenn das Speichergestell 10 aufge­ klappt ist (Fig. 3).
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist jeder der Rückenabschnitte 50′ an dem Tragteil 38 mit einem allgemein horizontalen Flächenab­ schnitt 90 versehen. Wenn das Speichergestell 10 aufgeklappt ist, ist es durch die Flächenabschnitte 90 in aufrechter, freistehender Position auf einer horizontalen Fläche 92 auf­ stellbar.
Der Rahmen 14 umfaßt ferner eine Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Grundteile 18 und 70 miteinander, so daß der erste und der zweite Behälter-Halteabschnitt 16 und 68 zuein­ ander schwenkbar sind. Obzwar verschiedene Verbindungsein­ richtungen angewendet werden können, umfaßt in dem darge­ stellten Aufbau die Verbindungseinrichtung eine Scharnieran­ ordnung 94, welche es dem ersten und dem zweiten Halteab­ schnitt 16 und 68 ermöglicht, relativ zueinander buchartig zu schwenken, so daß der Rahmen 14 zusammenlegbar oder klappbar ist. Spezifisch sind der erste und der zweite Halteabschnitt 16 und 68 relativ zueinander schwenkbar zwischen einer zusam­ mengelegten oder zusammengeklappten Position (mit gestrichel­ ten Linien in Fig. 4 gezeigt), in welcher die Grundteile 18 und 70 sich in einer Lage Rücken an Rücken befinden und die Auflageflächen 32 und 82 entgegengesetzte nach außen weisende Seiten des Rahmens 14 bilden, und einer aufgeklappten Posi­ tion (in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien gezeigt), in welcher die Grundteile 18 und 70 sich in allgemein gestapelter Lage befinden, wobei die Auflageflächen 32 und 82 allgemein in der gleichen Ebene liegen und in der gleichen Richtung weisen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt die Scharnieran­ ordnung 94 eine Mehrzahl von Bolzenstützen 96, die sich von dem unteren Kantenabschnitt des ersten Grundteiles 18 nach unten erstrecken, und eine Mehrzahl von Drehbolzen oder - stiften 98. Die Drehbolzen 98 sind entlang einer gemeinsamen allgemein horizontalen Achse 100 ausgerichtet und sind an gegenüberliegenden Enden durch benachbarte Bolzenstützen 96 gelagert. Die Scharnieranordnung 94 umfaßt ferner eine Mehr­ zahl von Hakenteilen 102 (siehe Fig. 5), die entlang einem Kantenabschnitt des Grundteiles 70 in entsprechender Lage zu den Drehbolzen 98 positioniert sind. Jeder Drehbolzen 98 wird in einem der Hakenteile 102 aufgenommen, so daß die Grund­ teile 18 und 70 relativ zueinander schwenkbar sind um die Achse 100 (siehe Fig. 8).
Obzwar in dem dargestellten Aufbau der Rahmen 14 relativ schwenkbare erste und zweite Behälter-Halteabschnitte 16 und 68 umfaßt, kann in anderen Aufbauten der Rahmen 14 einen oder mehrere Behälter-Halteabschnitte umfassen, und die Halteab­ schnitte brauchen nicht relativ zueinander beweglich zu sein. Folglich braucht in anderen Aufbauten das Speichergestell 10 nicht zusammenklappbar zu sein und kann entweder ein einsei­ tiger oder ein vielseitiger Aufbau sein.
Der Rahmen 14 umfaßt ferner eine Einrichtung zum lösbaren Verriegeln des Grundteiles 18 und 70 miteinander in der zu­ sammengeklappten Stellung, so daß das Speichergestell 10 leicht in einer kompakten, zusammengelegten Gestalt gesichert werden kann. Obzwar verschiedene Verriegelungseinrichtungen angewendet werden können, umfaßt in dem dargestellten Aufbau die Verriegelungseinrichtung ein Randteil 104 entlang der oberen Kante des Grundteiles 18 und ein Riegelteil 105, das nachgiebig an dem Grundteil 70 gelagert ist. Das Riegelteil 105 weist an einem Ende einen Haken 106 auf, welcher mit dem Randteil 104 in Eingriff kommen kann, um die Grundteile 18 und 70 in Rücken-an-Rücken-Lage zu sichern.
Wenn der erste und der zweite Halteabschnitt 16 und 68 zusam­ mengeklappt werden, so daß die Grundteile 18 und 70 sich in Rücken-an-Rücken-Lage befinden, ergreift der Haken 106 an dem Riegelteil 105 automatisch das Randteil 104, um die Grund­ teile 18 und 70 miteinander zu verbinden. Um das Speicherge­ stell 10 aufzuklappen, wird das Ende des Riegelteiles 105 ge­ genüber dem Haken 106 nach unten gedrückt, um das Riegelteil 105 zu schwenken und den Haken 106 von dem Randteil 104 zu lösen, so daß die Grundteile 18 und 70 wieder relativ zuein­ ander schwenkbar sind.
Das Speichergestell 10 umfaßt ferner eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen oder Sperren des ersten und des zweiten Halteabschnitts 16 und 68 in der aufgeklappten Position. Ob­ zwar verschiedene Sperreinrichtungen angewendet werden kön­ nen, umfaßt in dem dargestellten Aufbau die Sperreinrichtung ein Paar federnder, beabstandeter und nach innen weisender Sperrfüße oder Fußteile 108, die sich von jedem der Rückenab­ schnitte 50 des Tragteiles 40 nach unten erstrecken. Jeder der einwärts weisenden Sperrfüße 108 umfaßt einen Kopf 110 mit einer Schrägfläche 112, welche in einem gerundeten Haken oder Widerhakenabschnitt 114 endet.
Die Sperreinrichtung umfaßt ferner ein Paar federnder, beab­ standeter und nach außen weisender Sperrfüße 116, die sich von jedem der Rückenabschnitte 50′ des Tragteiles 40′ er­ strecken. Jeder der auswärts weisenden Sperrfüße 116 ent­ spricht einem der einwärts weisenden Sperrfüße 108 und umfaßt einen Kopf 120 mit einer Schrägfläche 122, welche in einem gerundeten Haken oder Widerhakenabschnitt 124 endet. Wenn das Speichergestell 10 zusammengeklappt wird, erstrecken sich die auswärts weisenden Sperrfüße 116 nach unten, so daß die ein­ wärts und auswärts weisenden Füße 108 und 116 so kooperieren, daß sie das Speichergestell 10 in einer aufrechten freiste­ henden Position stützen, wenn es auf eine allgemein horizon­ tale Fläche gestellt wird. Wenn das Speichergestell 10 aufge­ klappt wird, kontaktieren die zusammenarbeitenden einwärts und auswärts weisenden Sperrfüße 108 und 116 einander entlang den Schrägflachen 112 und 122 und drücken die Köpfe 110 und 120 voneinander weg. Wenn das Speichergestell 10 vollständig aufgeklappt ist, beenden die Schrägflächen 112 und 122 der entsprechenden Sperrfüße 108 und 116 ihren Kontakt, so daß die Köpfe 110 und 120 zurückschnappen und die Widerhakenab­ schnitte 114 und 124 miteinander verriegeln, wodurch das Speichergestell 10 in der aufgeklappten Position gesichert wird. Die gerundeten Widerhakenabschnitte 114 und 124 ermög­ lichen das Lösen der Grundteile 18 und 70 aus der ausgeklapp­ ten Position, wenn die Grundteile 18 und 70 relativ zueinan­ der verschwenkt werden. Wegen der Konfiguration der Köpfe 110 und 120 erfordert jedoch das Schwenken der Grundteile 18 und 70 aus der aufgeklappten Stellung allgemein mehr Kraft als das Schwenken der Grundteile 18 und 70 in die verriegelte aufgeklappte Position.
Das Speichergestell 10 wird leicht auseinandergenommen, wenn es in der aufgeklappten Position ist, indem der zweite Halte­ abschnitt 68 relativ zu dem ersten Halteabschnitt 16 nach hinten verschoben wird, um die Drehbolzen 98 aus den Haken­ teilen 102 zu lösen oder auszurasten (siehe Fig. 5). Ähnlich werden die Halteabschnitte 16 und 68 leicht wieder zusammen­ gesetzt, indem die Drehbolzen 98 wieder in die Hakenteile 102 eingerastet werden.
Das Speichergestell 10 ist vorteilhaft verwendbar als ein freistehender Aufbau, um Behälter 12 bequem zu tragen oder auszustellen. Das Speichergestell 10 ist leicht zusammen­ klappbar, um einen kompakten zweiseitigen Aufbau zu bilden, in welchen eine Mehrzahl von Behältern 12 transportiert wer­ den kann. Das Speichergestell 10 kann auch aufgeklappt wer­ den, um sämtliche der an dem Speichergestell 10 gehaltenen Behälter 12 auf einmal auszustellen. Die in dem Speicherge­ stell 10 vorgesehenen Montagelöcher 22 ermöglichen es unter Verwendung von Haken, Befestigungselementen oder dergleichen, das Speichergestell 10 an einer Wand zu lagern oder anzubrin­ gen, wenn es in der aufgeklappten Position ist.
Ferner gestatten die größtenteils offenen äußersten Seiten der Speicherräume 60 und 60′, den Inhalt der Durchblickbehäl­ ter 12 zu beobachten, ohne sie aus dem Speichergestell 10 zu entfernen, während gleichzeitig leichter Zugang zu den Behäl­ tern 12 geboten wird, wenn ihre Entnahme aus dem Speicherge­ stell 10 erwünscht ist. Es ist auch zu beachten, daß die Be­ hälter 12 entlang den Auflageflächen 32 und 82 in einer zu der Achse 100 allgemein parallelen Richtung geschoben werden, wenn sie in die Speicherräume 60 und 60′ eingesetzt und dar­ aus entfernt werden. Die Behälter 12 sind also immer zugäng­ lich ohne Rücksicht darauf, ob das Speichergestell 10 zusam­ mengeklappt oder aufgeklappt ist.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den An­ sprüchen dargelegt.

Claims (21)

1. Tragbares Speichergestell zum Tragen von Behältern, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen (14) mit einer Auflagefläche (32), die gegen­ überliegende Endabschnitte (24, 26) aufweist,
und eine Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Paares von Behältern (12) in Ende-an-Ende-Lage benachbart der Auflage­ fläche (32), wobei die Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Paares von Behältern (12) ein Paar beabstandeter Tragteile (38, 40) umfaßt, die sich jeweils von der Auflagefläche (32) auswärts erstrecken, wobei die Tragteile (38, 40) dafür vorge­ sehen sind, zwischen sich das Paar von Behältern (12) aufzu­ nehmen, wobei einer der Behälter (12) von einem der gegen­ überliegenden Endabschnitte (24) aus verschiebbar zwischen die Tragteile (38, 40) einsetzbar ist und der andere der Be­ hälter (12) von dem anderen der gegenüberliegenden Endab­ schnitte (26) verschiebbar zwischen die Tragteile (38, 40) einsetzbar ist.
2. Speichergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) ein erstes Grundteil (18) umfaßt, das die Auflagefläche (32) aufweist, und ein zweites Grundteil (70), das schwenkbar mit dem ersten Grundteil (18) verbunden ist.
3. Speichergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Grundteil (18, 70) allgemein eben sind und das zweite Grundteil (70) eine Auflagefläche (82) mit entgegengesetzten Endabschnitten (74, 76) umfaßt, daß das Speichergestell ferner eine Einrichtung umfaßt zum lösbaren Tragen eines Paares von Behältern (12) in Ende-an-Ende-Lage benachbart der Auflagefläche (82) des zweiten Grundteiles (70), und daß das erste und das zweite Grundteil (18, 70) re­ lativ zueinander schwenkbar sind zwischen einer zusammenge­ klappten Position, in welcher das erste und das zweite Grund­ teil (18, 70) sich in Rücken-an-Rücken-Lage befinden und die Auflageflächen (32, 82) gegenüberliegende äußere Seiten des Rahmens (14) bilden, und einer aufgeklappten Position, in welcher die Auflageflächen (32, 82) in die gleiche Richtung weisen.
4. Speichergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Paares von Be­ hältern (12) des ersten Grundteiles (18) und die Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Paares von Behältern (12) des zwei­ ten Grundteiles (70) dafür vorgesehen sind, die Paare von Be­ hältern (12) in Seite-an-Seite-Lage aneinander zu tragen, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) sich in der aufgeklappten Position befinden.
5. Speichergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Paares von Be­ hältern (12) des zweiten Grundteiles (70) ein Paar Tragteile (38′, 40′) umfaßt, die dafür vorgesehen sind, ein Paar Behäl­ ter (12) zwischen sich aufzunehmen, wobei eines der Tragteile (38′) einen Rückenabschnitt (50′) umfaßt, der sich unter das zweite Grundteil (70) erstreckt, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) sich in der aufgeklappten Position befinden, und dafür vorgesehen ist, den Rahmen (14) in einer aufrechten Position auf einer horizontalen Fläche (92) zu stützen, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) sich in der zusammengeklappten Position befinden.
6. Speichergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) ein Paar normalerweise vertikaler Aufla­ geflächen (32, 82) umfaßt, wobei die Auflageflächen (32, 82) entgegengesetzte äußere Seiten des Rahmens (14) bilden, und eine Einrichtung umfaßt zum lösbaren Tragen eines Paares von Behältern (12) in Ende-an-Ende-Lage angrenzend an jede der Auflageflächen (32, 82).
7. Speichergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (38, 40) zwischen sich ein Paar Speicher­ räume (60) bilden, von denen jeder zum Aufnehmen eines Behäl­ ters (12) vorgesehen ist, und daß die Einrichtung zum lösba­ ren Tragen ein federndes Glied umfaßt, das an dem Rahmen (14) gelagert ist und dafür vorgesehen ist, einen Behälter (12) zu kontaktieren, welcher in einem der Speicherräume (60) aufge­ nommen wird, um den Behälter (12) in dem einen der Speicher­ räume (60) festzuhalten.
8. Speichergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (38, 40) ein Paar Flanschabschnitte (52) um­ fassen, wobei jeder der Flanschabschnitte (52) von der Aufla­ gefläche (32) beabstandet ist, und daß jeder der Flanschab­ schnitte (52) dafür vorgesehen ist, einen der Behälter (12) zu kontaktieren, um die Behälter (12) angrenzend an die Auf­ lagefläche (32) zu halten.
9. Speichergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Tragteile (38, 40) ein oberes Tragteil (38) mit einem Paar sich nach unten erstreckender Flanschab­ schnitte (52) und ein unteres Tragteil (40) mit einem Paar sich nach oben erstreckender Flanschabschnitte (52) umfaßt, wobei einer von jedem der sich nach oben und unten erstreck­ enden Flanschabschnitte (59, 52) dafür vorgesehen ist, einen der Behälter (12) zu kontaktieren, um den einen Behälter (12) angrenzend an die Auflagefläche (32) zu halten, und der andere von jedem der sich nach oben und unten erstreckenden Flanschabschnitte (52, 52) dafür vorgesehen ist, den anderen Behälter zu kontaktieren, um den anderen Behälter (12) an­ grenzend an die Auflagefläche (32) zu halten.
10. Speichergestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (38, 40) zwischen sich einen Speicherraum (60) definieren, der zum Aufnehmen eines Behälters vorgesehen ist, wobei einer der sich nach oben erstreckenden Flanschab­ schnitte (52) und einer der sich nach unten erstreckenden Flanschabschnitte (52) eine größtenteils offene äußerste Seite des Speicherraumes (60) definieren.
11. Tragbares Speichergestell zum Tragen von Behältern, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen (14) mit einem ersten und einem zweiten im allgemeinen ebenen Grundteil (18, 70), die je eine nach außen weisende Auflagefläche (32, 82) umfassen, wobei die Grundteile (18, 70) schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß sie verschiebbar sind zwischen einer zusammengeklappten Position, in der die Grundteile sich in Rücken-an-Rücken-Lage befinden und die Auflageflächen (32, 82) in entgegengesetzte Richtungen voneinander weisen, und einer aufgeklappten Position, in der die Auflageflächen (32, 82) in die gleiche Richtung weisen,
eine erste Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Behälters (12) angrenzend an die Auflagefläche (32) des ersten Grund­ teiles (18), wobei die erste Einrichtung ein Paar beabstande­ ter Tragteile (38, 40) an dem ersten Grundteil (18) umfaßt und dafür vorgesehen ist, dazwischen einen Behälter (12) aufzu­ nehmen,
und eine zweite Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Be­ hälters (12) angrenzend an die Auflagefläche (82) des zweiten Grundteiles (70), wobei die zweite Einrichtung ein Paar beab­ standeter Tragteile (38′, 40′) an dem zweiten Grundteil (70) umfaßt und dafür vorgesehen ist, dazwischen einen Behälter (12) aufzunehmen.
12. Speichergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Einrichtung jeweils ein Paar Behälter (12, 12) in Ende-an-Ende-Lage angrenzend an die Auflagefläche (32) des ersten Grundteiles (18) und an die Auflagefläche (82) des zweiten Grundteiles (70) tragen, wobei jedes Paar der Tragteile (38, 40) an dem ersten Grundteil (18) und jedes Paar von Tragteilen (39′, 40′) an dem zweiten Grund­ teil (70) dafür vorgesehen sind, zwischen sich ein Paar Be­ hälter (12, 12) aufzunehmen.
13. Speichergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Auflageflächen (32, 82) entgegengesetzte Endab­ schnitte (24, 26; 74, 76) umfaßt, daß ein Behälter (12) von je­ dem der gegenüberliegenden Endabschnitte (24, 26) der Auflage­ fläche (32) des ersten Grundteiles (18) verschiebbar zwischen die Tragteile (38, 40) an dem ersten Grundteil (18) einsetzbar ist, und daß ein Behälter (12) von jedem der gegenüberliegen­ den Endabschnitte (74, 76) der Auflagefläche (82) des zweiten Grundteiles (70) verschiebbar zwischen die Tragteile (38′, 40′) an dem zweiten Grundteil (70) einsetzbar ist.
14. Speichergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Behältern (12), die angrenzend an die Aufla­ gefläche (32) des ersten Grundteiles (18) getragen werden, und das Paar von Behältern (12), die angrenzend an die Aufla­ gefläche (82) des zweiten Grundteiles (70) getragen werden, sich in Seite-an-Seite-Lage zueinander befinden, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) sich in der aufge­ klappten Position befinden.
15. Speichergestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Tragteilen (38, 40) an dem ersten Grundteil (18) ein oberes Tragteil (38) mit einem Paar sich nach unten erstreckender Flanschabschnitte (52) und ein unteres Tragteil (40) mit einem Paar sich nach oben erstreckender Flanschab­ schnitte (52) umfaßt, wobei jeder der Flanschabschnitte (52) von der Auflagfläche (32) des ersten Grundteiles (18) beab­ standet ist und dafür vorgesehen ist, einen Behälter (12) zu kontaktieren, um ihn angrenzend an die Auflagefläche (32) des ersten Grundteiles (18) zu halten, und daß ein Behälter (12) verschiebbar einsetzbar ist zwischen die oberen und unteren Tragteile (38, 40) und unter einem der sich nach oben erstreck­ enden Flanschabschnitte (52) und einem der sich nach unten erstreckenden Flanschabschnitte (52), und ein anderer Behäl­ ter (12) verschiebbar einsetzbar ist zwischen die oberen und unteren Tragteile (38, 40) und unter dem anderen der sich nach oben erstreckenden Flanschabschnitte (52) und dem anderen der sich nach unten erstreckenden Flanschabschnitte (52).
16. Speichergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) eine Einrichtung wenigstens an dem ersten oder dem zweiten Grundteil (18, 70) umfaßt zum lösbaren Ver­ riegeln der Grundteile (18, 70) in der zusammengeklappten Po­ sition.
17. Speichergestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Verriegeln ein Randteil 104 entweder an dem ersten oder dem zweiten Grundteil (18, 70) und ein federndes Riegelteil (105) an dem anderen der beiden Grundteile (18, 70) umfaßt, daß das Riegelteil (105) das Rand­ teil (104) einfängt, wenn sich das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in der zusammengeklappten Position befin­ den, um das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in Rücken­ an-Rücken-Lage zu verriegeln, und daß das Riegelteil (115) das Randteil (104) freigibt, wenn das Riegelteil (105) fe­ dernd weggedrückt wird von dem Randteil (104).
18. Speichergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Tragteile (38′) an dem ersten oder dem zweiten Grundteil (70) einen allgemein horizontalen Rückenabschnitt (50′) umfaßt, der unter jeden der ersten und zweiten Grund­ teile (18, 70) positioniert ist, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) sich in deraufgeklappten Position befin­ den, und daß der Rückenabschnitt (50′) dafür vorgesehen ist, den Rahmen (14) in aufrechter Position zu stützen mit dem er­ sten und dem zweiten Grundteil (18, 70) in vertikal gestapel­ ter Lage zueinander, wenn der Rahmen (14) auf eine allgemein horizontale Fläche (92) gestellt wird und die Grundteile (18, 70) sich in der aufgeklappten Position befinden.
19. Speichergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundteile (18, 70) relativ zueinander schwenken um eine allgemein horizontale Achse.
20. Speichergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung umfaßt zum lösbaren Sperren des er­ sten und des zweiten Grundteiles (18, 70) in der aufgeklappten Position, wobei die Einrichtung zum Sperren ein Paar federn­ der erster Fußteile (108) umfaßt, die sich von einem der Tragteile (40) von dem ersten oder dem zweiten Grundteil (18) erstrecken, und ein Paar federnder zweiter Fußteile (116) um­ faßt, die sich von einem der Tragteile (40′) des anderen der beiden Grundteile (70) erstrecken, wobei das Paar zweiter Fußteile (116) sich nach unten erstreckt, wenn sich das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in der zusammengeklappten Position befinden, und nach oben, wenn sich das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in der aufgeklappten Position befin­ den, und jedes der zweiten Fußteile (116) einem der ersten Fußteile (108) entspricht, wobei jedes der zweiten Fußteile (116) das entsprechende erste Fußteile (108) gleitend kontak­ tiert, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) zu der aufgeklappten Position geschwenkt werden, und sich mit dem entsprechenden ersten Fußteil (108) verriegelt, wenn sich das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in der aufgeklappten Position befinden.
21. Tragbares Speichergestell zum Tragen von Behältern, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen (14) mit einem ersten und einem zweiten all­ gemein ebenen Grundteil (18, 70), die jeweilige Auflageflächen (32, 82) mit gegenüberliegenden Endabschnitten (24, 26; 74, 76) umfassen, wobei das erste und das zweite Grundteil (18, 70) schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß die Grundteile (18, 70) relativ zueinander um eine allgemein horizontale Achse verschiebbar sind zwischen einer zusammengeklappten Po­ sition, in der die Grundteile (18, 70) sich in Rücken-an- Rücken-Lage befinden und die Auflageflächen (32, 82) entgegen­ gesetzte äußere Seiten des Rahmens (14) bilden, und einer aufgeklappten Position, in der die Auflageflächen (32, 82) in die gleiche Richtung weisen, und einer Einrichtung zum lösba­ ren Verriegeln des ersten und des zweiten Grundteiles (18, 70) in der zusammengeklappten Position, wobei die Einrichtung zum lösbaren Verriegeln ein Randteil (104) entweder an dem ersten oder dem zweiten Grundteil (18) und ein federndes Riegelteil (105) an dem anderen der beiden Grundteile (70) umfaßt, wobei das Riegelteil (105) das Randteil (104) lösbar einfängt, wenn sich das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in der zusam­ mengeklappten Position befinden,
eine erste Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Paares von Behältern (12) in Ende-an-Ende-Lage benachbart der Aufla­ gefläche (32) des ersten Grundteiles (18), wobei die erste Einrichtung ein Paar beabstandeter Tragteile (38, 40) an dem ersten Grundteil (18) umfaßt und ein oberes Tragteil (38) mit einem Paar sich nach unten erstreckender Flanschabschnitte (52) umfaßt und ein unteres Tragteil (40) mit einem Paar sich nach oben erstreckender Flanschabschnitte (52) umfaßt, wobei jeder der Flanschabschnitte (52, 52) von der Auflagefläche (32) des ersten Grundteiles (18) beabstandet ist und dafür vorgesehen ist, einen Behälter (12) zu kontaktieren, um ihn angrenzend an die Auflagefläche (32) des ersten Grundteiles (18) festzuhalten, wobei einer der Behälter (12) von einem der gegenüberliegenden Endabschnitte (24) der Auflagefläche (32) des ersten Grundteiles (18) her verschiebbar einsetzbar ist zwischen das obere und das untere Tragteil (38, 40) und unter einen von jedem der nach oben und nach unten sich er­ streckenden Flanschabschnitte (52), und der andere Behälter (12) von dem anderen der gegenüberliegenden Endabschnitte (26) der Auflagfläche (32) des ersten Grundteiles (18) her verschiebbar einsetzbar ist zwischen das obere und das untere Tragteil (38, 40) und unter dem anderen von jedem der sich von oben und nach unten erstreckenden Flanschabschnitte (52),
eine zweite Einrichtung zum lösbaren Tragen eines Paares von Behältern (12) in Ende-an-Ende-Lage angrenzend an die Auflagefläche (82) des zweiten Grundteiles (70), wobei die zweite Einrichtung ein Paar beabstandeter Tragteile (38′, 40′) an dem zweiten Grundteil (70) umfaßt und dafür vorgesehen ist, zwischen sich ein Paar Behälter (12) aufzunehmen, wobei einer der Behälter (12) von einem der gegenüberliegenden Endabschnitte (74) der Auflagefläche (82) des zweiten Grund­ teiles (70) her verschiebbar einsetzbar ist zwischen die Tragteile (38′, 40′) an dem zweiten Grundteil (70), und der andere Behälter (12) von dem anderen der gegenüberliegenden Endabschnitte (46) der Auflagefläche (82) des zweiten Grund­ teiles (70) her verschiebbar einsetzbar ist zwischen die Tragteile (38′, 40′) an dem zweiten Grundteil (70),
und eine Einrichtung zum Sperren des ersten und des zwei­ ten Grundteiles (18, 70) in der aufgeklappten Position, wobei die Einrichtung zum Sperren ein Paar federnder erster Fuß­ teile (108) umfaßt, die sich von dem unteren Tragteil (40) nach unten erstrecken, und ein Paar federnder zweiter Fuß­ teile (116), die sich von einem der Tragteile (40′) an dem zweiten Grundteil (70) nach unten erstrecken, wenn sich das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in der zusammenge­ klappten Position befinden, und sich von dem einen Tragteil (40′) an dem zweiten Grundteil (70) nach oben erstrecken, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) sich in der aufgeklappten Position befinden, wobei jedes der zweiten Fuß­ teile (116) einem der ersten Fußteile (108) entspricht, wobei jedes der zweiten Fußteile (116) das entsprechende erste Fuß­ teil (108) gleitend kontaktiert, wenn das erste und das zweite Grundteil (18, 70) in die aufgeklappte Position ge­ schwenkt werden, und sich mit dem entsprechenden ersten Fuß­ teil (108) verriegelt, wenn das erste und das zweite Grund­ teil (18, 70) sich in der aufgeklappten Position befinden.
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